Amadé und Antoinette
von Thomas Birkmeir
Kinderstück ab 5 Jahren
In Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck
Der kleine Wolfgang Amadeus Mozart wird von seinem Vater nach Wien gebracht, um der Kaiserin Maria Theresia auf dem Klavier vorzuspielen. Vater Leopold möchte aus seinem Wunderkind einen großen Künstler machen. Aber was kümmert das den kleinen Mozart? Er findet das steife Gehabe im Schloss Schönbrunn einfach nur blöd. Da hilft auch keine schallende Ohrfeige. Als Leopold seinen Sohn einen Augenblick lang allein lässt, gelingt es Wolfgang zu entfliehen. Im Schlosspark trifft er auf die hochnäsige Marie Antoinette. Doch auch die künftige Herrscherin erregt zunächst ganz und gar nicht Wolfgangs Bewunderung. Die beiden zanken, raufen, lachen, werden aber schließlich beste Freunde. Gemeinsam geraten Amadé und Antoinette in ein gefährliches Abenteuer. Sie stoßen im Garten von Schloss Schönbrunn auf einen geheimnisvollen Vogelfänger, entdecken den blauschimmernden Vogel und geraten in das dunkle Reich der Königin der Nacht.
Thomas Birkmeir hat mit „Amadé und Antoinette“, uraufgeführt 2002 am Theater der Jugend in Wien, ein aufregendes und sehr phantasievolles Stück für Kinder geschrieben. Dabei tauchen unsere kleinsten Zuschauer/-innen wie von selbst in die Musikwelt Mozarts ein, lernen Figuren aus der „Zauberflöte“ kennen und erleben zugleich eine höchst abenteuerliche Geschichte.
Thomas Birkmeir *1964, Autor, Regisseur und Schauspieler. Studium der Pädagogik, Psychologie und Philosophie in München, Regiestudium am Max Reinhardt Seminar Wien. Assistent und Schauspieler am Burgtheater, danach Inszenierungen u.a. in München, Augsburg, Frankfurt, Wien und am Schlossparktheater Berlin, wo er als Oberspielleiter tätig war. Seine Stücke erfahren zahlreiche Aufführungen im deutschen Sprachraum. Seit der Saison 2002-2003 hat er die Künstlerische Leitung des Theaters der Jugend inne. Regiearbeiten am Volkstheater Wien, schauspielhannover, Staatsschauspiel Dresden, Residenztheater München sowie am Theater in der Josefstadt. 2013 wurde er mit dem Nestroy-Preis in der Kategorie „Spezial Preis“ für „10 Jahre innovatives, zeitgemäßes Kinder- und Jugendtheater“ ausgezeichnet.
Katharina Schwarz *1980 in Wien, wo sie als freie Regisseurin lebt. Sie realisierte am Schauspielhaus Wien zahlreiche szenische Einrichtungen und inszenierte Texte des vor allem als Musiker bekannten PeterLicht: „Die Geschichte meiner Einschätzung am Anfang des dritten Jahrtausends“ und zuletzt „Das Sausen der Welt“. Weitere Inszenierungen u.a. am Landestheater Linz (z.B. „Monsun“ von Anja Hilling oder „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler) und am Theater StromBomBoli. 2013-2014 inszenierte sie für die Vereinigten Bühnen Bozen das Stück „Tschick“.
UFO Bruneck
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Kulturhaus "Karl Schönherr" / Schlanders
Stadttheater Bozen / Studio
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