Zum Stück
Buch von Stefan Vögel
Koproduktion mit der Stiftung Haydn von Bozen und Trient
„Giulio’s Cave“, der letzte Tanztempel des Disco-Besitzers Giulio, thront auf den Klippen des Mittelmeers. Früher schwitzten hier die tanzenden Massen zu den Beats, nun hört man die Brandung der Wellen. Trotz ausbleibender Gäste glaubt Giulio so fest an seinen Traum vom nie endenden Disco-Sound, dass er das letzte Geld der Familie in einen rettenden Plan steckt: Er lädt talentierte Sänger*innen zu einem Casting für eine neue Disco-Gruppe ein, die ihn zu alten Höhen hinauftragen soll. Als seine Frau Hannah davon Wind bekommt, steht auf einmal noch viel mehr auf dem Spiel und sein Sohn Raffaele wähnt sie alle bereits in der „Danger Zone“, als zehn Gestalten auf der Tanzfläche erscheinen, eine schräger als die andere. Mit „Hot Stuff“, „What a Feeling“ und „Love to Love You, Baby“ geben sie alles, um sich in die Gruppe zu singen und Giulio den Atem zu rauben – doch wird das am Ende auch die Fachpresse überzeugen und dem Disco-Sound sein fulminantes Comeback bescheren?
Mit seinen Hits schreibt der aus Gröden stammende Songwriter und Produzent Giorgio Moroder Musikgeschichte. Mit ihm brechen zahlreiche Disco-Queens, allen voran die amerikanische Pop-Diva Donna Summer, zu ungeahnten Disco-Himmel-Höhen auf und eine Ära des Synthesizer-Sounds an, die den weltweiten Dancefloor beben lässt – damals wie heute. In den bewährten Händen des deutschen Regisseurs Andreas Gergen und des erfahrenen Autors Stefan Vögel widmen wir Giorgio Moroder von Herzen diese Hommage, die infolge von Covid-19 nun in dieser Spielzeit zur Uraufführung kommt.
Stefan Vögel *1969 in Bludenz, wandte sich nach dem Studium der Wirtschaftsinformatik dem Theater zu. Bald machte er sich als erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor einen internationalen Namen, seine Tragikomödie „Arthur & Claire“ wurde 2018 fürs Kino verfilmt. Vögels Stück „Die Niere“ war zuletzt in fast 30 verschiedenen Inszenierungen zu sehen. Als Kabarettist ist er auch auf der Bühne zu sehen.
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Zwischen 28. April und 7. Mai ist es wieder soweit; von Mals, Kurtatsch, Sterzing, Bruneck und Wolkenstein aus bringt Sie der VBB-Shuttle zu einer Vorstellung von I FEEL LOVE - Musical mit den Hits von Giorgio Moroder (Beginn 20 Uhr) und wieder nach Hause. Beim Kauf des Tickets ist die Busfahrt gratis inkludiert. INFO
Stadttheater Bozen / Großes Haus
Wiederaufnahme
23. Apr - 07. Mai 2022
Stadttheater Bozen / Großes Haus
Con sottotitoli in italiano
Koproduktion mit
Production sponsored by
Besetzung

Here‘s to life, the greatest wonder of all!!
Ecco la vita, la meraviglia pi grande di tutte!!
Auf das Leben, das größte aller Wunder!!
Martin Berger, gebürtiger Wiener, schloss seine Ausbildung an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, ehemals Konservatorium der Stadt Wien, mit Auszeichnung ab und ist seit dem auf nationalen und internationalen Bühnen im Musiktheater und auch Schauspiel zu Hause. Martin Berger steht seit über 25 Jahren in vielen Produktionen namhafter Regisseure wie etwa Harold Prince (Kander/Ebb: „Kuss der Spinnenfrau“), Keith Warner (Brecht/Weill: „Die Dreigroschenoper“), Roman Polanski (Steinman/Kunze: „Tanz der Vampire“) oder Ben Elton (Queen/Elton: „We will rock You“) als Hauptdarsteller auf der Bühne. Er war bereits als Jean Valjean in „Les Misérables“, Chris in „Miss Saigon“, Graf von Krolock in „Tanz der Vampire“, Kommandant Khashoggi in „We Will Rock You“, Max Bialystock in „The Producers“, Alt Deuteronimus in „Cats“, Edna Turnblad in „Hairspray“ oder Professor Higgins in „My fair Lady“ zu sehen. „I Feel Love“ ist sein erstes Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Masha Karell, gebürtige Frankfurterin und Wahlbernerin, wurde in Israel, Wien und London ausgebildet. Zu ihren Schauspielrollen zählten u.a. Helena in „Ein Sommernachtstraum“, Erna in „Kasimir und Karoline“, Brigitte in „Der zerbrochene Krug“, Nina in „Die Möwe“, und Jasmina in „Tahrir“. Im Musiktheater spielte sie u.a. in Wittenbrinks „Sekretärinnen“ (Schillertheater Berlin), Pegleg in „Black Rider“, Ottilie in „Im weißen Rössl“, Dorothy / Maggie in „42nd Street“, Donna in „Mamma Mia!“, Norma Desmond in „Sunset Boulevard“, Grizabella im Rahmen der „Cats“-Tour, Aldonza in „Man of La Mancha“, Madame Giry in „Liebe stirbt nie“, Miss Andrew in „Mary Poppins“, die Zarenmutter in „Anastasia“, in den Uraufführungen „Ritze“, „Titanic“, „The Birds of Alfred Hitchcock“, Claire Zachanassian in „Der Besuch der alten Dame“ und die Titelrolle in „Anna Göldi“. Masha Karell ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Benjamin Oeser wurde in Annaberg-Buchholz (Sachsen/Deutschland) geboren und kam schon sehr früh mit Gesang und Schauspiel in Berührung. 2009-13 folgte ein Studium an der „Akademie für Darstellende Kunst Bayern“, welches er mit Auszeichnung abschloss. Während des Studiums wurde er mehrfach an das Landestheater Oberpfalz engagiert. Hierbei durfte er neben diversen Schauspielstücken, auch in einigen Musicals wie z. B. –„Footloose“, „The Rocky Horror Show“ und an der europäischen Erstaufführung von „Xanadu“ mitwirken und Erfahrung sammeln. 2013-15 war er fest an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt engagiert. Nebenbei betätigte er sich auch als Werbesprecher für Radiospots und Telefonansagen und spielte in diversen Kurz- und Werbefilmen mit. Anschließend studierte er im Musical-Masterstudiengang an der „Theaterakademie August Everding“ in München und absolvierte sein Studium Anfang 2017 mit Auszeichnung. Dort wirkte er u.a. als Edward der Zweite in „King“ und in der europäischen Erstaufführung von „Big Fish“ als Edward Bloom unter der Regie von Andreas Gergen mit. Er war Vollstipendiat des Deutschen Bühnenvereins und 2015 Finalist im Hauptwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang in der Sparte Musical/Chanson in Berlin. Außerdem ist er 3-facher Preisträger (Medien-, Publikums-, und 1. Jurypreis) des M.U.T. Wettbewerbs am Staatstheater am Gärtnerplatz. Zudem erhielt er die tz-Rose der Woche. Nach seiner Studienzeit in München spielte er u.a. an der Oper Leipzig („West Side Story“), am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen („Linie 1“ und „Big Fish“), im Zeltpalast Merzig („Spamalot“), in der Emslandarena Lingen („Luther-Das Pop-Oratorium“), am Theater St. Gallen („Matterhorn“) sowie an den Landesbühnen Sachsen („Hair“). 2017-18 wirkte er in „Jesus Christ Superstar“ am Staatstheater am Gärtnerplatz mit. In der Spielzeit 2018-19 war er in der Titelrolle der Uraufführung von Franz Wittenbrinks Musical „Pumuckl“, ebenfalls am Staatstheater am Gärtnerplatz in München zu sehen. Seine letzte Rolle vor der Coronakrise war Dr. N. Frankfurter in der „Rocky Horror Show“ am Landestheater Salzburg. Er ist zum ersten Mal an den VBB engagiert.

Manchmal hat man im Leben das Gefühl vor einer Wand zu stehen, aber wenn man seinen Blickwinkel ändert und das Leben mit Humor zu nehmen versucht, gibt es viele schöne unverhoffte Dinge zu sehen!!
Lisa Antoni, gebürtige Wienerin, studierte am Konservatorium der Stadt Wien. Dem Musicalpublikum wurde sie mit der Rolle der Mary Baroness Vetsera in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals „Rudolf – Affaire Mayerling“ im Wiener Raimundtheater bekannt. Das Castalbum und die DVD erreichten in Österreich Platin. Sie spielte seither an vielen Bühnen in Österreich, Schweiz und Deutschland, u. a. Constance in „Die 3 Musketiere“ auf der Freilichtbühne Tecklenburg sowie Cinderella in „Into the Woods“ am Staatstheater Kassel. In „Rebecca“ verkörperte sie die weibliche Hauptrolle der Ich am Theater St. Gallen und sang im Dezember 2012 im Wiener Ronacher die Rolle der Christine Daaé in den semikonzertanten Aufführungen von „Das Phantom der Oper“ zum 25. Jubiläum des Orchesters der Vereinigten Bühnen Wien. 2013-14 war sie Mitglied der Musicalsparte des Landestheaters Linz – und spielte dort u.a. Sukie Rougemont in „Die Hexen von Eastwick“, Natalie Goodman in „Next to Normal“ und Magnolia Hawks in „Showboat“. Weitere Stücke waren „Artus-Excalibur“ (Guinevere) am Theater St. Gallen, „How To Succeed in Business Without Really Trying“ (Rosemary) an der Staatsoper Hannover und „The Addams Family“ (Wednesday Addams) im Musicaltheater Bremen. Im Musicalklassiker „West Side Story“ sang sie die Rolle der Maria sowohl am Theater St. Gallen als auch an der Oper Leipzig. Danach spielte sie an der Volksoper Wien die Rolle der Rosemary Pilkington in „Wie man Karriere macht, ohne sich anzustrengen“. 2018 verkörperte sie die Rolle der Whatsername in der deutschsprachigen Erstaufführung des Green Day Musicals „American Idiot“ in der Batschkapp Frankfurt und im Admiralspalast Berlin, sowie die weibliche Hauptrolle der Olivia Buckingham in der Weltpremiere von „Matterhorn“ am Theater St.Gallen. Zuletzt spielte sie beim Musicalsommer Winzendorf die Milady de Winter in „Die 3 Musketiere“. Für Disney´s Film „Mary Poppins Rückkehr“ war sie die deutsche Gesangsstimme von Emily Blunt.

Das Lebenswerteste auf unserer Welt ist ihre unergründliche Vielfältigkeit - jeden Tag ein kleines, neues Wunder.
Andreas Wolfram absolvierte sein Studium in New York. Er hat bereits in zahlreichen großen Musicals Hauptrollen gespielt wie z.B. „Cats“, „West Side Story“, „Kiss me Kate“, „Rocky Horror Show“, „Jesus Christ Superstar“, „Jekyll & Hyde“, „La Cage aux Folles“, „Rebecca“, „Shrek“, „Hochzeit mit Hindernissen“, „Dracula“ und natürlich „Starlight Express“, wo er jahrelang zu den Publikumslieblingen zählte. Er war Teil der Uraufführung von „Medicus“ in Fulda sowie auch bei „Martin Luther King“. Zuletzt spielte Andreas Wolfram am Landestheater Salzburg in „Die Blume von Hawaii“ und freut sich nun nach vielen Jahren wieder nach Bozen zurückkehren zu dürfen. Dort war er zuletzt als Magaldi in „Evita“ im Jahr 2004 zu sehen.

Leben ist für mich, dass ich weiß: Egal wie traurig und schwierig es manchmal ist – es geht immer weiter und nach einem Tal kommt auch immer wieder ein Berg.
Sebastian Smulders absolvierte sein Studium an der Universität der Künste in Berlin. Es folgten Engagements u. a. in „Cabaret“ in der Bar jeder Vernunft und in „Irma La Douce“ an der Tribüne. Erstmals in Österreich war er am Wiener Ronacher bei der deutschsprachigen Erstaufführung von „Frühlings Erwachen“ sowie im „Tanz der Vampire“ u. a. als Alfred zu sehen. 2011 gab er den Rolf Gruber in „The Sound of Music“ am Salzburger Landestheater. Weitere Engagements führten in nach St. Gallen, Detmold, München, Tecklenburg, Magdeburg und sogar bis nach Shanghai. Als Tunny begeisterte er in Frankfurt bei der deutschsprachigen Erstaufführung von „American Idiot“. Zuletzt war er als Rocky in der „Rocky Horror Show“ am Salzburger Landestheater zu sehen. Sebastian war schon einmal 2017 als Riff in der „West Side Story“ in Bozen zu sehen und freut sich bei „I Feel Love“ dabei zu sein.

Von den meisten Dingen wissen wir, dass sie kommen. Aber wie spannend sind doch die, von denen wir nicht den leisesten Schimmer haben!
Doris Warasin stammt aus Girlan und wurde in Wien an den Performing Arts Studios Vienna zur Musicaldarstellerin, sowie in Kopenhagen am Complete Vocal Institute zum Vocal Coach ausgebildet. Ihre Engagements führten sie bislang nach Österreich, Deutschland, Schweiz und natürlich Südtirol. Sie war u.a. in den Musicals „Evita”, „West Side Story”, „Jekyll & Hyde”, „Hair”, „Frankenstein”, „Marylin”, „Some Like It Hot”, „Heute Abend: Lola Blau!“ zu sehen. Seit März 2019 tourt die zweifache Mutter zusätzlich mit ihrem Soloprogramm „Privatsache“ als Singer-Songwriter durch Südtirol. Vor mittlerweile fast 10 Jahren gründete sie mit Antonia Tinkhauser das MurX Theater & Academy und ist seitdem als Darstellerin, Lehrerin und Künstlerische Leitung in Vollzeit-MurX-Mission unterwegs.

Immer viel lachen, am besten über sich selbst.
Michael Souschek, gebürtige Argentinier, hat 2014 seine Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien mit Auszeichnung abgeschlossen. Höhepunkte der jüngeren Vergangenheit waren u.a. seine Engagements als William Murdoch in „Titanic“ (LTL), Curtis Jackson in „Sister Act" (Theatre Barnabe), Judge Turpin in „Sweeney Todd" (Theatre 2.21), Bernardo in „West Side Story" (TLT), Michael Croz in „Matterhorn" (Theater St. Gallen), Berger in „Hair" (Amstetten), „Don Camillo und Peppone" im Ensemble/Cover Mariolino (Vereinigte Bühnen Wien/Theater St. Gallen), Daphne in „Sugar" (Theater Dessau/Thuner Seespiele), alt. Lucheni (Tournee„Elisabeth"), sowie Grantaire in „Les Misérables" (LTL). An den Vereinigten Bühnen Bozen war er bereits in „Anatevka" und zuletzt als Gonzalo in „I Feel Love“ zu sehen.

Den Moment wertschätzen und einfach sein.
Peter Lewys Preston, studierte an der Shenandoah University und der Bayerischen Theaterakademie. Den Bundeswettbewerb Gesang gewann er zweimal in Folge, bekam Sonderpreise der „Jugend kulturell“ Stiftung, sowie des Deutschen Musikrats verliehen, und war beim Deutschen Musical Theater Preis als Bester Hautdarsteller nominiert. Im Historien-Epos „Louis van Beethoven“ spielte Peter an der Seite von Tobias Moretti eine der Hauptrollen. Außerdem drehte er für „Mein Blind Date mit dem Leben“, „Blutige Anfänger“, „Sturm der Liebe“, „Straight up Berlin“ und war „Jacob & Wilhelm“ im Kino zu sehen. Er kreierte die Rolle des Rachmaninoff in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Preludes“, sowie Carl Bruner in „Ghost-Das Musical“ und spielte u.a. Hauptrollen in „Hairspray“, „Assassins“, „On the Town“ und „Romeo & Julia“. Darüber hinaus ist Peter als Komponist und Produzent tätig. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Theresa Christahl studierte an der Theaterakademie August Everding und stand schon während ihrer Ausbildung in mehreren Produktionen im Prinzregententheater auf der Bühne, u. a. als Liesl in einer Gastproduktion des Landestheaters Salzburg von „The Sound of Music“. Des Weiteren gewann sie in Berlin beim Bundeswettbewerb Gesang den Preis des Deutschen Bühnenvereins für die beste Darstellung einer Musical-Szene. Zu ihren weiteren Engagements zählen u.a. die Rolle der Sandra Bloom in der Europäischen Erstaufführung von „Big Fish“, Maria Magdalena in „Jesus Christ Superstar“ im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen und Eliza Doolittle in „My Fair Lady“ am Theater Bielefeld. Dort spielte sie außerdem in „Lazarus“ eines der Teenage Girls und die Charlotte in dem Musical „Baby Talk“, welches mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2020/21 als Bestes Revival ausgezeichnet wurde. Im Sommer stand sie bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel in „Sister Act“ als Mary Patrick auf der Bühne. Zuletzt war sie in der Staatsoperette Dresden als Luisa in „The Fantasticks“ und in der Tournee von „Berlin Berlin“ im Ensemble zu sehen. Theresa Christahl ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

Sebastian Prange, der gebürtige Berliner, absolvierte seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der Stage School Hamburg, welche er im Mai 2017 mit Auszeichnung abschloss. Bereits im Juni 2017 gab er sein professionelles Bühnendebüt im Hamburger Engelsaal. Kurz darauf ging er als Eugene und Cover Roger mit „Grease - Das Musical“ auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ab August 2018 übernahm Sebastian die Erstbesetzung der Rolle Robertson Ay in „Disney’s Mary Poppins“ in Hamburg. Im Dezember 2019 feierte er als Kutte in „Berlin Berlin“ Weltpremiere im Berliner Admiralspalast mit anschließender Tournee durch Deutschland. Von Dezember 2021 bis Januar 2022 war Sebastian erneut in dieser von ihm mitentwickelten Rolle zu sehen und im Rahmen der Schlossfestspiele Ettlingen 2022 engagiert. Zuletzt war Sebastian abermals in „Berlin Berlin“ im Admiralspalast zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er bereits als Sören in „I Feel Love“ zu sehen und freut sich nun auf eine weitere Produktion in Südtirol.

Für jeden Moment, in dem ich mich verbunden fühle mit mir und meinem Feuer. Momente mit liebsten Freunden, wenn die Wintersonne mich wärmt, wenn die Meeresbrise mich aufatmen lässt, wenn ich inspiriert werde, wenn ich etwas Neues kreiere.
Jil Clesse, gebürtige Luxemburgerin, hat 2014 ihr Bachelorstudium für Musikalisches Unterhaltungstheater an der MUK Wien mit Auszeichnung abgeschlossen. Im Rahmen des Studiums wirkte sie als Eurydike in „Orpheus in der Unterwelt“ und als Alberta in „Swinging St. Pauli“ mit. Bereits früh entdeckte sie ihre Liebe zur Musik. Es folgten eine Klavier- und Gesangsausbildung am Konservatorium Luxemburg, sowie diverse Auftritte u.a. in Puccinis „La Bohème“ im Grand Théâtre du Luxembourg. 2012 war Jil im Schubert Theater Wien als Cathy in „Die letzten fünf Jahre“ zu sehen. Noch während des Studiums war sie Teil des Ensembles von „Les Misérables“ am Landestheater Linz. Anschließend hat es Jil wieder in ihre Wahlheimat Wien gezogen. 2015-16 war sie als Swing und Cover der Aloysia Weber in „Mozart!“ und 2016-17 als Cover der Josepha Hofer in „Schikaneder“ zu sehen. 2018 lockte sie die Uraufführung „Matterhorn“ ans Theater St. Gallen. Nach ihren Engagements am Festspielhaus Salzburg in „Mass“, am Stadttheater Baden als Julie LaVerne in „Showboat“ und an der Wiener Volksoper in „Carousel“, kreierte Jil die Titelrolle der „Schattenkaiserin“ am Tiroler Landestheater. Nach der Veröffentlichung ihres ersten eigenen Albums halbe.unendlichkeit freut sich Jil nun auf ihr erstes Engagement bei den Vereinigten Bühnen Bozen.

Was mich durch die Zeit getragen hat war: Niente ferma la donna.
Ariane Swoboda, gebürtige Österreicherin, absolvierte ihre Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien und an der Peter Weck Schule. Sie spielte in Duisburg („Les Misérables“), im Raimundtheater („Grease“, „Beauty and the Beast“, „Tanz der Vampire“) als erste Besetzung Nelli in „Jekyll & Hyde“ in Bremen und am Theater an der Wien („Elisabeth“, „Jekyll & Hyde“).Im Kabarett Simpl verfestigte sich ihre Liebe zur Comedy. In St. Gallen war sie als Haushälterin im „Mann von La Mancha“ zu sehen, außerdem in „Rebecca“, „Artus Excalibur“, als Fruma-Sarah in „Anatevka“ und als Ernestina Money in „Hello Dolly“. Im Stadttheater Baden war sei bereits zu Gast als Helene in „Sweet Charity“, als Melpomene in Xanadu“ und als Velma van Tussle in „Hairspray“. Von 2016 bis 2019 war sie bei den Vereinigten Bühnen Wien als Romy und Elfie in „I am from Austria“ und im Ensemble in „Evita“ zu sehen. Sie spielt zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

One cannot think well, love well, sleep well, if one has not dined well.
— Virginia Woolf
Sarah Merler *in Südtirol, schloss ihre Ausbildung im zeitgenössischen und klassischen Tanz 2016 am Konservatorium Wien ab. Sie ist als freie Tänzerin in Österreich und Südtirol tätig, zuletzt bei TanzCoop in Wien oder bei „Ganymed“ im Kunsthistorischen Museum Wien. Immer wieder ist sie in ihrer Heimat mit eigenen Stücken zu Gast, wie etwa beim Tanzfestival Alps Move oder als Choreografin bei der Community Dance Academy. Zudem war sie bei internationalen Festivals wie ImPulsTanz („Set and Reset“ – Trisha Brown) oder den Wiener Festwochen („Under de si“ – Diego Bianchi und Luis Garay) zu sehen. An den VBB stand sie u. a. in „Die Csárdásfürstin“, „Iwanow“, „Sunset Boulevard“ (Dance Captain), „Radetzkymarsch“, „Dante:Dreams“ sowie im Musical „I Feel Love“ (Dance Captain) auf der Bühne. Zuletzt zeichnete sie für die Choreografie in „Blasmusikpop“ verantwortlich.

Das Haydn-Orchester wurde 1960 auf Veranlassung der Städte Bozen und Trient sowie der zugehörigen Provinzialverwaltungen gegründet und wird vom zuständigen Ministerium in Rom gefördert. Das Orchester war seither in renommierten Konzertsälen in Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, in Österreich (im Salzburger Mozarteum und im Wiener Musikverein), der Schweiz, in Ungarn und in den usa zu Gast und trat u. a. bei den Festspielen in Bregenz, Erl, Perugia, Pesaro und Toblach auf.
Sein Repertoire reicht vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik und schließt diverse Opern und Oratorien mit ein; Komponisten wie Luigi Dallapiccola, Luigi Nono, Luciano Berio, Franco Donatoni, Giorgio Battistelli, Matteo D’Amico und Giovanni Sollima vertrauten dem Haydn-Orchester Uraufführungen ihrer Werke an.
Am Pult des Haydn-Orchesters standen Dirigenten wie Claudio Abbado, Rinaldo Alessandrini, Riccardo Chailly, Ottavio Dantone, Eliahu Inbal, Alain Lombard, Jesús López-Cobos, Neville Marriner, Riccardo Muti, Daniel Oren, José Serebrier und Alberto Zedda; als Chefdirigenten wirkten – nach dem Gründer Antonio Pedrotti – Hermann Michael, Alun Francis, Christian Mandeal und Ola Rudner. Von 2003 bis 2012 war Gustav Kuhn künstlerischer Leiter des Orchesters; seit März 2013 ist Daniele Spini verantwortlich für die künstlerische Planung des Orchesters.
Zahlreiche cd- und dvd-Produktionen liegen bei Agorá (ein Oratorium des Südtirolers Pater Hartmann), Amadeus (Beethovens Tripelkonzert mit dem Trio di Parma), Arts (Webers Klarinettenkonzerte mit Alessandro Carbonare), Camerata Tokyo (französische Flötenkonzerte mit Wolfgang Schulz), col legno (u. a. sämtliche Symphonien von Beethoven, Schumann und Brahms unter Gustav Kuhn), Concerto, cpo (u. a. Werke von Domenico Cimarosa, Alfredo Casella und Riccardo Zandonai sowie des Bozners Ludwig Thuille), Dynamic (Violinkonzerte von Henri Vieuxtemps mit Massimo Quarta), Multigram, Naxos (diverse Rossini-Opern), Opus Arte, rca (Donizettis Adelia), Unitel (Verdis Alzira), Universal (Opernarien mit Saimir Pirgu), vmc Classic und Zecchini vor.

Stephen Lloyd *gebürtiger Australier, erhielt seine musikalische Ausbildung in Sydney, Manchester und Wien. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent übernimmt er Kompositionen und Arrangements für verschiedene Auftraggeber. Er ist Mitbegründer der Musical School Bozen, war Chordirigent am italienischen Musikinstitut und führte gemeinsam mit Irene Troi das Music Camp South Tyrol, das 2003 mit dem Nikolaus-Harnoncourt-Preis des Kantons Zürich ausgezeichnet wurde. Zudem ist er Künstlerischer Leiter des Jugendsinfonieorchesters Südtirol. Unter seiner musikalischen Leitung entstanden alle Musicals an den Vereinigten Bühnen Bozen. Zudem komponierte er die Musik für die Kinderstücke „Kater Zorbas“, „In 80 Tagen um die Welt“, „Der kleine Prinz“ und „Die kleine Hexe“ an den Vereinigten Bühnen Bozen. Seit 2008 ist Stephen Lloyd Dozent an der Freien Universität Bozen.

Andreas Gergen war von 2011-17 Operndirektor des Salzburger Landestheaters. Zu seinen wichtigsten Regiearbeiten zählen „I Am From Austria“, „Don Camillo & Peppone“ und „Der Besuch der alten Dame“ für die Vereinigten Bühnen Wien, in Salzburg „La Traviata“ und „La Bohéme“ im Haus für Mozart und „Carmen“ in der Felsenreitschule sowie „Viktoria und ihr Husar“ für die Seefestspiele Mörbisch. Mittlerweile hat er über 80 Opern, Operetten, Musicals und Schauspiele inszeniert.

Jürgen Franz Kirner lebt und arbeitet als freier Bühnen- und Kostümbildner in Berlin. Er studierte in Kassel, Hamburg und Berlin und arbeitete als Assistent u.a. mit Robert Wilson. Seit 2001 ist er mit zahlreichen bildnerischen Arbeiten tätig im Schauspiel Musiktheater und Tanz. Seine Arbeiten führten ihn u.v.a. zum Düsseldorfer Schauspielhaus, der Bayerischen Staatsoper München, Opernhaus Halle, Oper Leipzig, Musiktheater in Revier und den Bayreuther Festspielen mit Wagners „Liebesverbot“, sowie ins Festspielhaus Salzburg mit „Tosca“ und „Fliegender Holländer“, Oper Graz, nach Tel Aviv mit „Entführung aus dem Serail“, zu den Theatern in Bern, St. Gallen, Antwerpen, Amsterdam sowie Montpellier und Rom. Mit dem slowenischen Schauspielregisseur Sebastijan Horvath verbindet ihn eine Zusammenarbeit mit Uraufführungen am Gavellatheater Zagreb, Nationaltheater Rijeka, Nationaltheater Ljubljana, Teatro Stabile Triest und beim Bitef Festival in Belgrad. Als Artist in Residenz des Goetheinstitutes führte ihn eine Schauspieluraufführung nach Salvador do Bahia, Brasilien. In der fruchtbaren gemeinsamen Arbeit mit der Choreografin Bridget Breiner am Ballett im Revier erhielt 2013 „Russ“ und 2015 „Charlotte Salomon“ den deutschen Theaterpreis Faust. Es folgen nach einer Einladung zum Grandes Ballets des Cannadiens in Montreal mit „L´oiseau de Feu“ 2018 neue Arbeiten am Staatsballett Karlsruhe u.a. mit „Maria Stuart“ in 2020. „I Feel Love“ ist seine erste Arbeit an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Aleksandra Kica ist eine polnische Kostümbildnerin mit Wohnsitz in Wien, Österreich. Während ihrer Ausbildung im Fach Modedesign in Wien entstanden ihre ersten Kostümbilder am renommierten Wiener Max Reinhardt Seminar, wo sie über mehrere Jahre Regiearbeiten begleitete. Gleichzeitig arbeitete sie als Kostümassistentin u.a. am Schauspielhaus Wien unter der Intendanz von Arian Berg und Barrie Kosky. 2007 entwirft sie dort auch die Kostüme für die Produktion „die Troerinnen“ von Euripides unter der Regie von Aida Karic im Rahmen der Wiener Festwochen. Seitdem arbeitet sie als selbständige Kostümbildnerin und hat bereits über 90 Projekte ausgestattet. Ihre künstlerischen Wurzeln liegen im Schauspiel, in den letzten Jahren arbeitet sie jedoch überwiegend in den Bereichen Oper, Operette und Musical. Zu ihren zahlreichen Kooperationenspartnern gehören u.a. die Regisseur:innen: Andreas Gergen, Joachim Schlömer, Nurkan Erpulat, Janusz Kica, Alexander Balga, Cusch Jung, Gaines Hall, Stephanie Mohr, Steffen Jäger, Sebastian Sommer, Melissa King, Rudolf Frey, Günther Beelitz, Paulus Manker und Eva-Maria Melbye. Arbeiten von Aleksandra Kica wurden u.a. an der: Volksoper Wien, Theater in der Josefstadt Wien, Volkstheater Wien, Staatstheater Augsburg (Musical Bühne am roten Tor), Linz09 Kulturhauptstadt, Staatstheater Wiesbaden, Wiener Festwochen, Landestheater Salzburg (Felsenreitschule), Oper Leipzig, Burgtheater Wien, Schauspielhaus Düsseldorf, Schauspielhaus Wien, gezeigt. An den VBB schuf sie zuletzt die Kostüme für „Sunset Boulevard" und „I feel love“

Marcel Leemann *in Zürich, absolvierte seine Ausbildung zum Tänzer an der John Cranko Schule in Stuttgart und der Schule des Ungarischen Staatsballetts in Budapest. Er war Ensemblemitglied an der Semperoper Dresden, am Luzerner Theater und Konzert Theater Bern. Seit 2003 arbeitet er als freier Choreograph, Tänzer und Regisseur. Mit seiner Kompanie „Marcel Leemann Physical Dance Theater“ tourt er regelmäßig in der Schweiz und im Ausland. Seit vielen Jahren produziert er auch Tanz- und Theaterstücke mit Jugendlichen und für Jugendliche. In Zusammenarbeit mit verschiedensten Regisseuren im Bereich Tanz, Musical, Oper, Operette und Schauspiel choreografierte er für das Luzerner Theater, Konzert Theater Bern, Theater St. Gallen, Oldenburgische Staatstheater, für die Deutsche Oper Berlin und das Theater Magdeburg. An den VBB war er zuletzt für „West Side Story“, „Die Csárdásfürstin“, „Sunset Boulevard“ und „I Feel Love“ tätig. Ab der Spielzeit 23-24 übernimmt er Co-Leitung der Sparte Tanz am Tiroler Landestheater.

Il bassista Roberto Zecchinelli è musicista professionista da più di vent’anni. Ha suonato in tournée in Europa e negli Stati Uniti, suonando in molti festival internazionali di jazz e blues, collaborando con artisti di rilievo internazionale come "Blue" Lou Marini (sassofonista della Blues Brother Band, James Taylor, Frank Zappa), il leggendario bluesman "Chicago" Bob Nelson, la compositrice jazz Maria Schneider, e moltissimi altri. Si è esibito in "Jesus Christ Superstar", "Hair" e altri spettacoli di teatro musicale, collaborando anche con Stephen Lloyd agli arrangiamenti di “Ballhaus” per VBB. È arrangiatore e direttore musicale. Le sue composizioni originali e la sua rimusicazione Jazz del film "The Cameraman" di Buster Keaton sono state premiate al "Rimusicazioni Film Festival". E' stato allievo del grande contrabbassista jazz Furio di Castri, e si è laureato con lode al Conservatorio G.B. Martini di Bologna. Ha anche studiato a New York con lincoln Goines al "Bass Collective", e con il leggendario contrabbassista jazz Ron Carter.

Stephen Lloyd *gebürtiger Australier, erhielt seine musikalische Ausbildung in Sydney, Manchester und Wien. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent übernimmt er Kompositionen und Arrangements für verschiedene Auftraggeber. Er ist Mitbegründer der Musical School Bozen, war Chordirigent am italienischen Musikinstitut und führte gemeinsam mit Irene Troi das Music Camp South Tyrol, das 2003 mit dem Nikolaus-Harnoncourt-Preis des Kantons Zürich ausgezeichnet wurde. Zudem ist er Künstlerischer Leiter des Jugendsinfonieorchesters Südtirol. Unter seiner musikalischen Leitung entstanden alle Musicals an den Vereinigten Bühnen Bozen. Zudem komponierte er die Musik für die Kinderstücke „Kater Zorbas“, „In 80 Tagen um die Welt“, „Der kleine Prinz“ und „Die kleine Hexe“ an den Vereinigten Bühnen Bozen. Seit 2008 ist Stephen Lloyd Dozent an der Freien Universität Bozen.

Micha Beyermann geboren in Schwäbisch Hall, Beginn der Theaterlaufbahn 1986 als Techniker im Theaterhaus Stuttgart. In der Folge Techniker beim Footsbarn Traveling Theatre (F), dem Teatro Nucleo (Ferrara) sowie freiberuflich bei Festivals, Theaterproduktionen und Tourneen in Europa und Brasilien. Technische Leitung der Vereinigten Bühnen Bozen (2000-04 und 2010-12), des Schauspielhauses Graz (2004-09) und seit 2012 der Komödienspiele Porcia. Bühnen- und Beleuchtungsmeister. Lichtgestaltung seit 1987, u.a. für die Deutsche Oper am Rhein, Vereinigte Bühnen Bozen, das Theaterhaus Stuttgart, Teatro Pavarotti Modena, die Staatliche Hochschule für Musik Trossingen, das Ensemble Porcia sowie das Schauspielhaus Graz.

Ina Tartler geboren in Rumänien. 1988 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland. Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2002 bis 2008 leitende Dramaturgin am Schauspielhaus Salzburg. Seit August 2008 Leitung der Dramaturgie an den Vereinigten Bühnen Bozen. Freie Mitarbeiterin für den Radiosender Rai Südtirol.

Friederike Wrobel, *1991 in Hamburg, studierte Deutsche Sprache und Literatur sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft in Hamburg. Dort sammelte sie erste Erfahrungen am Deutschen Schauspielhaus, als Regieassistentin in der freien Szene und als Hospitantin in der Dramaturgie des Thalia Theaters. 2018 schloss sie ihr Masterstudium Dramaturgie an der Theaterakademie August Everding in München ab. Während des Studiums war sie als Produktionsdramaturgin am Akademietheater in München im Bereich Schauspiel, bei interdisziplinären Stückentwicklungen und Performances sowie dokumentarischen Projekten tätig. 2017 organisierte sie als künstlerische Co-Leiterin das internationale, studentische Festival UWE und war Jurymitglied beim Festival SETKÁNÍ/ENCOUNTER in Brno. Es folgten Tätigkeiten bei den Münchner Festivals SPIELART 2017 und RODEO 2018. Seit der Spielzeit 19/20 ist sie Dramaturgin an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Pressestimmen
Endlich Uraufführung nach den Zwangspausen: Als Auftragswerk zum 80. Geburtstag des Grödner Erfinders der Disco-Music Giorgio Moroder im April 2020 geplant, immer wieder geprobt und verschoben, eröffnet ...
ZETT - 19.10.2021
Edith Moroder
L’intervista. Dopo aver assistito ad “I Feel Love”, musical delle VBB al lui dedicato, il grande musicista si racconta, tra passato, presente e futuro.
ALTO ADIGE - 19.10.2021
Fabio Zamboni