Wir. Heute!
Morgen! Europa.
Uraufführung
Wie steht eine Bewohnerin mit Migrationshintergrund der Åland-Inseln zur EU, was bedeutet Identität für einen Pfarrer aus Friaul, welcher Kultur fühlt sich eine ungarische Köchin aus Rumänien zugehörig und was hält ein Kilt-Träger aus Schottland vom Brexit? Diese und andere Fragen haben die Theatermacher von "WIR. HEUTE! MORGEN! EUROPA." auf ihrer Recherche-Reise quer durch Europa über 80 Menschen aus zehn Regionen bzw. Minderheitengebieten gestellt und dabei tiefe Einblicke in ihre Lebensweise bekommen. Zehn Personen sind unserer Einladung gefolgt und werden im Rahmen des diesjährigen Dokutheaterprojekts, das sich erstmals mit Fragen der europäischen Zeitgeschichte beschäftigt, an fünf Abenden im Februar live auf der großen Bühne des Stadttheaters stehen und Einblick in ihr Leben geben. Durch den Fokus auf das zutiefst Menschliche, und nicht auf rein politische Fragestellungen, dürfen Sie sich auf einen sehr bewegenden Theaterabend freuen, bei dem Fragen nach der Vielfältigkeit der Kulturen in Europa, den Minderheitenschutz und der Zukunft von Autonomien in einen größeren Kontext gehoben und zum Nachdenken über das Zusammenleben in Südtirol und in Europa angeregt werden.
Die 10 Regionen bzw. Minderheiten sind:
Alexander Kratzer lebt als Regisseur und Autor in Innsbruck und Bozen. Engagements am Theater Phönix Linz, Tiroler Landestheater, Schauspielhaus Salzburg, Theater des Kindes Linz, Stadttheater Bruneck, Theater an der Effingerstrasse Bern, Theater Baden Baden. An den Vereinigten Bühnen Bozen inszenierte er zuletzt „Option. Spuren der Erinnerung“, „Michael Kohlhaas“, „Bombenjahre“ sowie die Uraufführung „antimortina“.
Stadttheater Bozen / Großes Haus
Die Vereinigten Bühnen Bozen setzen ihre Dokutheater-Reihe zur Südtiroler Zeitgeschichte fort, dieses Mal mit Blick nach Europa und in die Zukunft. Im Vorfeld der Premiere finden zwei Rahmenveranstaltungen zu freiem Eintritt statt.
MAKING-OF: WIR. HEUTE! MORGEN! EUROPA.
Regisseur Alexander Kratzer und Kameramann Mike Ramsauer werden an diesem Abend von ihrer Recherchereise quer durch Europa in die Minderheitengebiete berichten, mit im Gepäck jede Menge Filmmaterial, O-Töne und Interviews. Außerdem zu Gast sind die Berater des Projektes Thomas Benedikter, Günther Rautz und Lucio Giudiceandrea sowie die beiden VBB-Dramaturginnen Elisabeth Thaler und Ina Tartler.
1. Februar 2018, Eurac Bozen, work-space, 20 Uhr - EINTRITT FREI
DISKUSSIONSABEND: WO STEHT SÜDTIROLS AUTONOMIE?
mit Dr. Riccardo Dello Sbarba, Liliana Di Fede, Dr. Arno Kompatscher, Pius Leitner, Edith Ploner, Alessandro Urzì. Moderation: Gabriele Di Luca.
7. Februar 2018, Stadttheater Bozen, Foyer Großes Haus, 20 Uhr - EINTRITT FREI
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft
des Europäischen Parlaments:
Minority SafePack - Du bist nicht allein. Eine Million Unterschriften für die Vielfalt Europas.
www.minority-safepack.eu
Writers' Corner - Offene Bühne für Kommentare
Idee und Konzept: Arno Dejaco. In Zusammenarbeit mit der EVTZ "Europaregion Tirol - Sürdtirol - Trentino"
www.writerscorner.eu
Mit freundlicher Unterstützung von:
geboren in Wien. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung am Franz Schubert Konservatorium, die Ausbildung als Puppenspielerin bei Nikolaus Habjan mit Fortbildung bei Neville Tranter. Vor ihrer Künstlerlaufbahn studierte sie an der Universität Wien Publizistik, Anglistik und Psychologie. Zahlreiche Engagements, u.a. bei den Wiener Festwochen, am Theater in der Josefstadt, an den Wiener Kammerspielen, am Herrenseetheater Litschau, beim Theatersommer Weitra, am Interkulttheater, Rabenhof Theater Wien, Landestheater Linz und Next Liberty Graz. Außerdem freie Produktionen, Lesungen und eigene Kabarettprogramme. Diverse Kurzfilme und TV-Auftritte, u.a. in der TV-Comedy-Serie „Bad Männers“ für ServusTV 2010. Seit 2009 ist sie regelmäßig als Puppenspielerin am Schubert Theater Wien (u.a. „Schlag sie tot“, „Freaks“, „Don Quijote“, „Alice“) zu sehen. Bisher zwei Figurentheater-Solostücke: „Was geschah mit Baby Jane?“ (2013, Regie: Nikolaus Habjan) sowie „Fünf tragische Weisen eine Frau zu töten“ (2015, Regie: Jasmin Sarah Zamani). Im Rabenhof Theater Wien war Linshalm zuletzt in „6 Österreicher unter den ersten 5“ und am Grazer Theater Next Liberty als Mephistopheles in Goethes „Faust“ zu erleben. Seit 2009 ist Manuela Linshalm Dozentin an der 1st Filmacademy in Wien. An den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie bereits in der Spielzeit 2016-2017 im Stück „Kottan ermittelt" auf der Bühne.
Musicbanda Franui
Franui ist der Name einer ganz bestimmten Almwiese im kleinen, 1402 Meter über dem Meer gelegenen Osttiroler Dorf Innervillgraten, in dem die Musiker von Franui großteils aufgewachsen sind. Das Wort ist rätoromanischen Ursprungs und verweist auf die geografische Nähe Innervillgratens zum ladinischen Sprachraum in den Dolomiten.
Die Musicbanda gleichen Namens spielt seit 1993 in nahezu unveränderter Besetzung und ist bei vielen Festivals und Konzertveranstaltern zu Gast (u.a. Wiener Konzerthaus, Burgtheater Wien, Salzburger Festspiele, Bregenzer Festspiele, Ruhrtriennale, Staatsoper Unter den Linden Berlin, Münchner Opernfestspiele, Isarphilharmonie München, Philharmonie Köln, Elbphilharmonie Hamburg, Schauspielhaus Zürich, Holland Festival, Klarafestival Brüssel, Philharmonie de Paris).
Mit ihren Neuinterpretationen der Lieder von Schubert, Schumann, Brahms und Mahler wurde die Musicbanda Franui über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Dabei versteht sich das Ensemble als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“; manches Mal wird die klassische Vorlage in all ihrer Schönheit liebevoll zelebriert, manches Mal vom Kopf auf die Füße gestellt (oder umgekehrt), skelettiert, angereichert, übermalt, weitergedacht. Die Grenzen zwischen Interpretation, Improvisation, Arrangement und (Re-)Komposition verschwimmen.
Bei ihren Konzerten und Musiktheaterproduktionen verbünden sich die Musiker häufig mit herausragenden Bühnenpartnern wie dem Bariton Florian Boesch, dem Autor Hans Magnus Enzensberger, dem Puppenspieler Nikolaus Habjan, dem Wienerlied-Duo „Die Strottern“, dem Maskentheater-Ensemble „Familie Flöz“, dem Chor des Bayerischen Rundfunks, dem Videokünstler Jonas Dahlberg, dem Kabarett-Duo Maschek oder den Schauspielern Regina Fritsch, Dörte Lyssewski, Sven-Eric Bechtolf, Wolfram Berger und Peter Simonischek.
Im Wiener Konzerthaus gestaltet Franui seit 2015 jährlich im Mai das Festival „Gemischter Satz“, bei dem Musik, Bildende Kunst, Literatur und Wein in einem neuen Zusammenspiel präsentiert werden.
Die Tonaufnahmen von Franui erscheinen beim Label col legno und wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. „Ständchen der Dinge“, das Album zum 25. Geburtstag des Ensembles, erhielt 2018 den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Juli 2022 erschien ihr jüngstes Album „Kreisler-Lieder“ (mit Nikolaus Habjan) – eine Hommage zum 100. Geburtstag des großen Liedkomponisten, Dichters, Musikers und Kabarettisten Georg Kreisler.
Musicbanda Franui
Johannes Eder (Klarinette, Bassklarinette)
Andreas Fuetsch (Tuba)
Romed Hopfgartner (Sopran- und Altsaxophon, Klarinette)
Markus Kraler (Kontrabass, Akkordeon)
Angelika Rainer (Harfe, Zither, Gesang)
Bettina Rainer (Hackbrett, Gesang)
Markus Rainer (Trompete, Gesang)
Andreas Schett (Trompete, Gesang, musikalische Leitung)
Martin Senfter (Ventilposaune, Gesang)
Nikolai Tunkowitsch (Violine)
Franui is the name of a mountain pasture close to the small village of Innervillgraten, located at 1,402 meters above sea level in East Tyrol in Austria, where most of the Franui musicians grew up. The word is of Rhaeto-Romanic origin and refers to the proximity of Innervillgraten to the Ladin-speaking region in the Dolomite Alps.
The Musicbanda of the same name have been playing together in nearly the same lineup since 1993 and are frequently invited to perform at major festivals and venues (e.g. Wiener Konzerthaus, Vienna Burgtheater, Salzburg Festival, Bregenzer Festspiele, Ruhrtriennale, Staatsoper Unter den Linden Berlin, Münchner Opernfestspiele, Philharmonie Köln, Elbphilharmonie Hamburg, Schauspielhaus Zurich, Holland Festival, Philharmonie de Paris).
Their adaptations of lieder by Schubert, Schumann, Brahms and Mahler have earned Franui renown beyond the borders of Austria. The ensemble regard themselves as a “transformer station between classical music, folk music, jazz and contemporary chamber music;” sometimes the original is lovingly celebrated in all its beauty, at others it is turned upside up (or down), stripped down to its bare bones, enhanced, painted over, elaborated, in a process that blurs the boundaries between interpretation and improvisation, between arrangement and (re)composition.
For their live shows and music theater productions Franui frequently collaborate with other exceptional performers, including baritone Florian Boesch, writer Hans Magnus Enzensberger, puppeteer Nikolaus Habjan, Viennese song-duo Die Strottern, the mask theater ensemble Familie Flöz, video artist Jonas Dahlberg, comedian duo Maschek or actors Regina Fritsch, Dörte Lyssewski, Sven-Eric Bechtolf, Wolfram Berger and Peter Simonischek.
Since 2015 Franui are in charge of programming the festival “Gemischter Satz” hosted by Konzerthaus Vienna each year in May, which presents new forms of interaction between music, art, literature and wine.
Franui’s albums are released with the label col legno and have won several prizes. In 2018 “Ständchen der Dinge,” the album celebrating the ensemble’s 25th anniversary, won the German Record Critics’ Award.
Alexander Kratzer lebt als Regisseur und Autor in Bern und Bozen. Zahlreiche Engagements an Theatern im deutschsprachigen Raum. In Südtirol arbeitete er auch am Stadttheater Bruneck und bei den Rittner Sommerspielen. An den VBB inszenierte er u.a. „Sonny Boys“ und dokumentarische Projekte wie „Option. Letzte Spuren der Erinnerung“. Von 2020 bis 2022 war er künstlerischer Leiter des Theaters an der Effingerstrasse Bern.
LUIS GRANINGER Der gebürtige Innsbrucker kam nach seiner Ausbildung zum Grafiker über Plakatentwürfe fürs Theater zu ersten Bühnenbildarbeiten. 1993 folgte der Umstieg zur ausschließlichen Theaterarbeit. Heute lebt er mit seiner Familie in München und arbeitet als Bühnen- und Kostümbildner für Schauspiel, Oper und Musical hauptsächlich in Deutschland, Österreich und Südtirol. An den Vereinigten Bühnen Bozen entwarf er bereits die Bühne zu „Der Koffer“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Michael Kohlhaas“, „Oh, wie schön ist Panama“, „Glorious!“, „Bombenjahre“ sowie zu „Wir. Heute! Morgen! Europa. Minderheiten und Autonomien im europäischen Kontext“, „Made in Südtirol. Meine Kindheit“ sowie „Sonny Boys“.
MIKE RAMSAUER geboren 1981 in Abtenau (Österreich), lebt und arbeitet als freischaffender Kameramann und Regisseur in Bozen (Italien). Nach dem Architektur-Studium an der Technischen Universität in Graz absolviert er die Ausbildung zum Dokumentarfilm-Kameramann an der ZeLIG-Schule für Dokumentarfilm, Fernsehen und Neue Medien. In weiterer Folge Mitarbeit bei diversen dokumentarischen Cross-Media-Projekten (zum Beispiel am Stadttheater in Bozen) und als Kamera-Assistent bei Spiel- und Dokumentarfilmen. Im Moment arbeitet Mike Ramsauer an einem Kurz-Dokumentarfilm zu den Bombenjahren in Südtirol.
Micha Beyermann geboren in Schwäbisch Hall, Beginn der Theaterlaufbahn 1986 als Techniker im Theaterhaus Stuttgart. In der Folge Techniker beim Footsbarn Traveling Theatre (F), dem Teatro Nucleo (Ferrara) sowie freiberuflich bei Festivals, Theaterproduktionen und Tourneen in Europa und Brasilien. Technische Leitung der Vereinigten Bühnen Bozen (2000-04 und 2010-12), des Schauspielhauses Graz (2004-09) und seit 2012 der Komödienspiele Porcia. Bühnen- und Beleuchtungsmeister. Lichtgestaltung seit 1987, u.a. für die Deutsche Oper am Rhein, Vereinigte Bühnen Bozen, das Theaterhaus Stuttgart, Teatro Pavarotti Modena, die Staatliche Hochschule für Musik Trossingen, das Ensemble Porcia sowie das Schauspielhaus Graz.
Ina Tartler geboren in Rumänien. 1988 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland. Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2002 bis 2008 leitende Dramaturgin am Schauspielhaus Salzburg. Seit August 2008 Leitung der Dramaturgie an den Vereinigten Bühnen Bozen. Freie Mitarbeiterin für den Radiosender Rai Südtirol.
Elisabeth Thaler geboren in Bozen, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität Innsbruck. 2006 Dramaturgiehospitanz am Tiroler Landestheater. Von 2007-2012 Dramaturgieassistentin, anschließend Dramaturgin an den Vereinigten Bühnen Bozen. Freie Mitarbeiterin bei den Freilichtspielen Lana.
È un momento di grande teatro quell’attimo in cui la maschera di Gerda esprime il suo essere interdetta, imbarazzata, rendendosi conto della sua dipendenza da colei che la muove…
Salto.bz - 24.02.2018
Elfi Reiter
Die verschiedenen Ansichten werden dem Publikum ohne zu politisieren oder polemisieren präsentiert, und am Ende liegt es bei jedem Einzelnen über die Geschichten zu reflektieren...
Dolomiten - 23.02.2018
Silvia Obwexer
Das Ergebnis ist ein wohlgezieltes Zusammenspiel ernster Fakten und unterhaltsamer Anekdoten, die von Frau Gerda schelmisch kommentiert werden, ohne dabei ins Oberflächliche abzurutschen...
Tageszeitung - 27.02.2018
Adina Guarnieri
Auch wenn ein Europa ohne Identifikation über Nationalitäten vorerst ein künstlerischer Traum bleiben wird - auf der Bühne wurde er bereits zu einem kleinen Stück Realität...
Barfuss - 23.02.2018
Lisa Maria Kager
Ein schönes Anliegen, aufwändig produziert mit Recherchereisen, Kontakten, Einladungen von Vertreter/innen verschiedener Minderheiten und nicht zuletzt komplexer Identitäten im Bozner Therater...
Zett - 25.02.2018
Edith Moroder
Die Helden des Alltags. Alexander Kratzer bereiste Finnland, Rumänien und Katalonien. Jetzt zeigt er in seinem neuen Stück wie Minderheiten in Europa leben. Wie politisch soll Theater sein?
FF - 22.02.2018
Georg Mair
Der Titel ist Programm für die aktuelle VBB-Eigenproduktion. Auf der Bühne stehen zehn Minderheitenvertreter aus ganz Europa. Mit von der Partie ist auch die Wiener Puppenspielerin Manuela Linshalm...
Zett - 18.02.2018
Johannes Vötter
Der Regisseur des aktuellen VBB-Dokutheater Alexander Kratzer bringt Minderheiten auf die Bühne. Und denkt mit ihnen und dem Publikum über Europa nach. Ein Vorgespräch.
Salto.bz - 20.02.2018
Martin Hanni
Die europäischen Minderheiten spielen im Stück von Alexander Kratzer die Hauptrolle. Das ist gut gemeint, aber viel zu kuschelig...
FF - 01.03.2018
Georg Mair
Ich freue mich auf „Wir. Heute! Morgen! Europa.“, weil die VBB es schaffen, Zeitgeschichte gefühlvoll, spannend und aufwühlend zu präsentieren. Dass unter der Regie von Alexander Kratzer auch Franui wieder mit an Bord ist, macht das Stück für mich zum Highlight des Theaterjahres.
Bernhard AichnerIch bin gespannt auf verschiedene Perspektiven. Ich wünsche mir auch, dass das Stück viele Diskurse aufwirft. Auf das hab ich große Lust und bin gespannt ob dies auch eingelöst wird.
Joachim GollerDas Stück ist hochinteressant, es ist auch ein toller Geschichtsunterricht und vor allem sehr geschickt verpackt.
Waltraud Staudacher"Wir. Heute! Morgen! Europa." ist ein flammendes Plädoyer für ein Europa der Vielfalt und es ist ein sehr gutes Gefühl, diese Vision der Menschen, die hier auf der Bühne stehen, so hautnah zu spüren.
Arno DejacoJe mehr Fragen an das Publikum gestellt wurden, umso mehr wurde man auch vom Stück selbst geleitet. Durch das Stück hat man angefangen darüber nachzudenken, was diese Fragen bedeuten.
Angelika BurtscherEs war sehr informativ. Ich weiß nun viel mehr, als ich vorher wusste. Ich habe Musik genossen, ich habe Menschen zugehört. Ich war gespannt auf verschiedene Charaktere, auf die Geschichten der einzelnen Menschen. Ich bin gesättigter an Information. So gehe ich aus diesem Theaterabend hinaus.
Christine Lasta