BLASMUSIKPOP
Blasmusikoper von Thomas Doss
nach dem Roman von Vea Kaiser
Libretto von Silke Dörner
Auftragswerk anlässlich des 200–Jahr–Jubiläums der Bürgerkapelle Gries
Koproduktion mit der Bürgerkapelle Gries
„Blasmusikpop“ erzählt mit viel Witz und Ironie die Geschichte dreier Generationen im abgeschiedenen Bergdorf St. Peter am Anger. Der junge Johannes A. Irrwein will nicht Fußball spielen, sondern forschen und die Welt entdecken, um in die Fußstapfen seines Großvaters Johannes Gerlitzen zu treten, dem ersten Doktor des Dorfes. Wissensdurstig nach der Welt hinter den Bergen geht er aufs Gymnasium, wo er die klassische Bildung mit allen Mitteln verteidigt. Als er unerwartet durch die Matura rasselt, folgt er dem Ruf seines Lieblingsautors Herodot, dem Vater der Geschichtsschreibung, und beginnt die Chroniken seines Heimatdorfes aufzuschreiben. Neugierig beobachtet er die Traditionen und Eigenheiten der St. Petrianer, folgt der Mütterrunde auf ihren Nordic Walking Touren und schwingt sein Notizheft bei jedem Dorffest, bis er auf seine ganz persönliche Göttin Aphrodite trifft. Von seinem Freund Peppi zum Schriftführer des Fußballvereins verdonnert, verursacht er schließlich das größte Ereignis in der Geschichte St. Peters, das das Bergdorf für immer verändern wird.
Silke Dörner hat den Roman von Vea Kaiser in ein sprachlich dichtes, sehr humorvolles Libretto verwandelt. Die Bürgerkapelle Gries wird bei diesem einmaligen Opernprojekt zur Musikkapelle von St. Peter und gleichzeitig schlüpfen die Musiker:innen in die Rollen der Dorfbewohner:innen. Der Komponist Thomas Doss hat den Figuren die Melodien „auf den Leib geschrieben“, ohne dabei weder auf Blasmusik noch auf Pop zu verzichten.
Thomas Doss studierte in Linz, Wien, Salzburg, Maastricht und Los Angeles und ist weltweit als Dirigent, Komponist und Juror tätig. Sein Debüt als Dirigent gab er 1988 am Wiener Konzerthaus mit dem Wiener Kammerorchester. 1991 war er Chefdirigent des Staatlichen Sinfonieorchesters Quedlinburg. Er unterrichtete an der MUK in Wien, am Konservatorium in Bozen und seit 1991 am Oberösterreichischen Landesmusikschulwerk. Thomas Doss erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, zuletzt den internationalen „BUMA Music Award“ (Verlag: Hal Leonard - De Haske).
Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.
Erwin Belakowitsch war Solist bei den Wiener Sängerknaben und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien. Er gastierte mit mehr als 60 Rollen aus Oper, Operette, Musical und Schauspiel u.a. an den Staatstheatern Schwerin, Cottbus, Braunschweig, Meiningen und Kassel, am Schauspielhaus Wien, Staatstheater am Gärtnerplatz München, bei den Bregenzer Festspielen und den Seefestspielen Mörbisch. Neben weiteren Preisen gewann er den Internationalen Joseph-Suder-Liederwettbewerb und den Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb. Liederabend- und Opernproduktionen führten ihn nach Japan, Korea, Südamerika und Australien, wo er auch als Gesangsdozent am Sydney Conservatorium of Music tätig war. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er u.a. in „Ein Sommernachtstraum“, „Der Diener zweier Herren“ und „Sunset Boulevard“ zu sehen.
Musik ist eine heilige Kunst, zu versammeln alle Arten von Mut …
— Richard Strauss „Ariadne auf Naxos"
Sabina Willeit, Mezzosopran, wurde in Bozen geboren und wuchs in einer ladinischen Familie auf. Ihr Diplom in Gesang erwarb sie mit Auszeichnung und 2001 gewann sie den internationalen As.Li.Co-Wettbewerb in Mailand. Sie interpretierte mehr als 25 Hauptrollen in verschiedenen klassischen und modernen Opernstücken, außerdem arbeitet sie mit international anerkannten Dirigenten in Italien und im Ausland auf der Bühne. Von 2008-11 war Sabina Willeit Mitglied des Ensembles des Badischen-Staatstheaters in Karlsruhe. Sabina Willeit beschäftigt sich zudem intensiv als Liedsängerin und tritt regelmäßig als Solistin mit Orchester auf (darunter 11 Auftritte mit dem regionalen Orchester der Stiftung Haydn von Bozen und Trient).
Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.
— Astrid Lindgren
Kilian Staudt, in Bergisch-Gladbach geboren, hat klassischen Gesang am Conservatorium Maastricht studiert und war währenddessen bereits in der Operette „Les Brigands“ von J. Offenbach als Comte de Gloria-Cassis (R: Dominik Wilgenbus, D: Libia Hernandez) und kurz darauf in der Rolle der Due Amanti in G. Puccinis „Il Tabarro“ bei der Opernkompanie Opera Spanga(R: Corina van Eijk D: Tjalling Wijnstra) zu sehen. Jetzt freut sich der junge Tenor auf sein erstes Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.
"Alles, was auffi geht, geht auch wieder owi. Es is halt so."
— (Aus Blasmusikpop)
Sascha Zarrabi Der italienisch-iranische Tenor ist in der Spielzeit 2022-23 am Tiroler Landestheater Innsbruck verpflichtet. Von 2018 – 2020 absolvierte er den Masterstudiengang Oper und Musiktheater an der Universität Mozarteum Salzburg bei Karoline Gruber und Kai Röhrig. Er studierte in der Gesangsklasse von Bernd Valentin und besuchte Meisterkurse bei Hartmut Elbert, Kobie van Rensburg und Dame Felicity Lott. Engagements führten ihn bereits im Rahmen des Young Singer Project zu den Salzburger Festspielen, den Tiroler Winter-Festspielen, an das Prinzregententheater München sowie an die Staatsoper Hannover. Sein Repertoire reicht von Kantaten J.S. Bachs über Messen und Passionen der Klassik und Romantik bis hin zu Werken zeitgenössischer Komponist:innen. Sascha Zarrabi ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.
Wahre Kunst ist eigensinnig […], lässt sich nicht in schmeichelnde Formen zwängen.
— Ludwig van Beethoven
Laura Obermair wurde 2000 in Bozen geboren und studiert derzeit Konzertfach Gesang am Mozarteum Salzburg bei Juliane Banse. Erste musikalische Erfahrungen sammelte sie am Klavier, zudem spielt sie seit ihren Oberschuljahren Querflöte. Neben vielzähligen Tätigkeiten im Chor (u. a. Kammerchor Leonhard Lechner unter Tobias Chizzali, Landesjugendchor Südtirol unter Davide Lorenzato und Johann van der Sandt) begann sie mit 17 Jahren mit Stimmbildungsunterricht bei Tobias Chizzali und Petra Sölva. Nach dem Absolvieren der Matura war sie ein Jahr lang im Pre-College bei Sabina Martin am Mozarteum Salzburg, bis sie dort schließlich im Herbst 2020 das Bachelorstudium Gesang begann. Laura Obermair trat bei zahlreichen sakralen Konzerten und Messen als Solistin und im Chorensemble auf, wie etwa in der Rolle der Maria Jacobe im Oratorium von J. Hasse oder als Mitglied des Mozarteum VocalEnsemble im Mozart Requiem unter der Leitung von Jörn Andresen. Außerdem verkörperte sie die Rolle des Amor in Glucks Oper „Orpheus et Euridice“ im Rahmen des Südtiroler Konzertvereins Carpaccio.
For every ten rejections you get one acceptance, and that’s how you win everything.
— Alexandria Ocasio-Cortez
Laura Schneiderhan Die österreichische Schauspielerin, Sängerin & Sprecherin Laura Schneiderhan wuchs in München auf und absolvierte ihre Schauspielausbildung in Europa und den USA. Ihr Studium für klassischen Gesang und dramatische Darstellung an der Universität für Musik und darst. Kunst Wien schloss sie mit Auszeichnung ab.
Laura Schneiderhan war u.a. in Produktionen am Gärtnerplatz Theater, Vereinigte Bühnen Bozen und der Neuen Oper Wien (Co-Prod. mit d. Bregenzer Festspielen) zu sehen.
Die Schauspielerin ist auch vor der Kamera tätig, u. a. in den weiblichen Hauptrollen in den Independent-Kinofilmen „Lula & Miguel“ (USA/D 2019) und „Why is everything so complicated sometimes“ (AUT 2019)
Für Georg Kreislers „Heute Abend: Lola Blau“ am Tiroler Landestheater Innsbruck wurde sie mit dem Musiktheaterpreis 2021 in der Kategorie Bester weiblicher Nachwuchs ausgezeichnet.
Der Weg zu dir selber hört nie auf.
Pater Ulrich Kössler studierte Humanmedizin an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFU) und promovierte 2002. Im Anschluss absolvierte er die Staatsprüfung in Bologna, es folgte die Einschreibung in das Berufsverzeichnis der Ärztekammer der Provinz Bozen. 2003-10 war er als Assistenzarzt (Leitender Arzt B) an der Kinderchirurgischen Abteilung des Zentralkrankenhauses Bozen tätig. Von 2011-16 absolvierte er das Diplomstudium Katholische Fachtheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen und an der LFU. Zudem trat er im September 2010 in das Benediktinerkloster Muri-Gries mit Ablegung der Profess ein. 2016-18 arbeitete er als Fachlehrer für Philosophie am Franziskanergymnasium Bozen und als Kooperator der Erzpfarrei St. Augustin Gries. Dort ist er seit September 2018 Pfarrer. Es ist sein erstes Engagement an den VBB.
Georg Thaler absolvierte 1992 das Studium am Tiroler Landeskonservatorium im Konzertfach Klarinette. Im Herbst 1996 übernahm er die Leitung der Bürgerkapelle Gries und besuchte fortan Dirigierseminare bei R. Reynolds, E. Corporon und A. Spörri. 2006 schloss er das fünfjährige Dirigierstudium bei Jan Cober am „Europäischen Institut für Blasorchesterleitung“ (ISEB) in Trient ab. 2014 nahm er am bekannten „Conductor‘s Retreat“ mit Kenneth Kiesler in den USA teil. Er unterrichtet Klarinette/Saxophon und Dirigieren an der Musikschule Bozen. Darüber hinaus arbeitet er als künstlerischer Leiter mit diversen Gebietsorchestern zusammen und ist als Coach im In- und Ausland tätig.
Alexander Kratzer lebt als Regisseur und Autor in Bern und Bozen. Zahlreiche Engagements an Theatern im deutschsprachigen Raum. In Südtirol arbeitete er auch am Stadttheater Bruneck und bei den Rittner Sommerspielen. An den VBB inszenierte er u.a. „Sonny Boys“ und dokumentarische Projekte wie „Option. Letzte Spuren der Erinnerung“. Von 2020 bis 2022 war er künstlerischer Leiter des Theaters an der Effingerstrasse Bern.
Christian Mair *in Südtirol, Ausbildung am Stadttheater Bruneck, anschließend Stipendium für das Nationaltheater Mannheim und das Staatstheater Stuttgart. Inszenierungen in Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Bosnien und Südtirol. An den VBB richtete er szenische Lesungen für die „Bozner Autorentage“ ein und inszenierte u.a. „Glorious!“, „Ghetto Deluxe – Project BZ“ sowie „Made in Südtirol. Meine Kindheit“. In der Spielzeit 2021-22 inszeniert er zudem „Wege(n) der Liebe – Love in Südtirol“ und führt Co-Regie bei „Blasmusikpop“.
LUIS GRANINGER Der gebürtige Innsbrucker kam nach seiner Ausbildung zum Grafiker über Plakatentwürfe fürs Theater zu ersten Bühnenbildarbeiten. 1993 folgte der Umstieg zur ausschließlichen Theaterarbeit. Heute lebt er mit seiner Familie in München und arbeitet als Bühnen- und Kostümbildner für Schauspiel, Oper und Musical hauptsächlich in Deutschland, Österreich und Südtirol. An den Vereinigten Bühnen Bozen entwarf er bereits die Bühne zu „Der Koffer“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Michael Kohlhaas“, „Oh, wie schön ist Panama“, „Glorious!“, „Bombenjahre“ sowie zu „Wir. Heute! Morgen! Europa. Minderheiten und Autonomien im europäischen Kontext“, „Made in Südtirol. Meine Kindheit“ sowie „Sonny Boys“.
geb. Südtirolerin, studierte Modedesign und Kostümbild in Florenz und schloss mit Auszeichnung ab. Während ihres Studiums absolvierte sie mehrere Praktika, u.a. am OperaFestival Firenze, am Stadttheater Bruneck und am Burgtheater Wien. Seit 2013 arbeitet sie als freischaffende Kostümbildnerin und Kostümassistentin. Als Kostümassistentin arbeitet sie regelmäßig am Theater Basel und am Residenztheater München u.a. für die Produktionen „Oresteia“ (Regie: Calixto Bieito), „La Cenerentola“ (Regie: Antonio Latella) und „Dante <> Pasolini“ (Regie: Antonio Latella). In Südtirol entwarf sie Kostüme u.a. für das Stadttheater Bruneck, die Carambolage Bozen, die Dekadenz Brixen und die Rittner Sommerspiele. Weitere Engagements führten sie nach Liechtenstein ans Daburu Tanztheater für „Der kleine Prinz“ (Regie: Hanspeter Horner) und an die Oper Bonn für „Xerxes“ (Regie: Leo Muscato). An den VBB schuf sie das Kostümbild für „Der Weibsteufel“ und „Die Räuber“, (Regie: Philipp Jescheck), „Der Diener zweier Herren“ (Regie: Leo Muscato) sowie zuletzt für „Blutrache“ (Regie: Jethro Compton“), einer Koproduktion mit dem Rabenhof Theater Wien.
Micha Beyermann geboren in Schwäbisch Hall, Beginn der Theaterlaufbahn 1986 als Techniker im Theaterhaus Stuttgart. In der Folge Techniker beim Footsbarn Traveling Theatre (F), dem Teatro Nucleo (Ferrara) sowie freiberuflich bei Festivals, Theaterproduktionen und Tourneen in Europa und Brasilien. Technische Leitung der Vereinigten Bühnen Bozen (2000-04 und 2010-12), des Schauspielhauses Graz (2004-09) und seit 2012 der Komödienspiele Porcia. Bühnen- und Beleuchtungsmeister. Lichtgestaltung seit 1987, u.a. für die Deutsche Oper am Rhein, Vereinigte Bühnen Bozen, das Theaterhaus Stuttgart, Teatro Pavarotti Modena, die Staatliche Hochschule für Musik Trossingen, das Ensemble Porcia sowie das Schauspielhaus Graz.
Michele Lorenzini wurde in Mailand geboren. Er studierte an der Kunstakademie Accademia di Brera in Mailand. Nach zwei Jahren Aufenthalt in Barcelona und einem Austauschsemester an der Kunstakademie München arbeitete er von 2000-2005 als Bühnenbildassistent u.a. am Staatstheater Stuttgart, Residenztheater München, Prinzregententheater München, Gärtnerplatztheater München sowie am Theater Freiburg und an der Opera di Firenze, Italien. Seit 2005 arbeitet er als freischaffender Bühnen- und Kostümbildner für Schauspiel, Musik und Tanztheater.
Engagements führten ihn u.a. an das Badische Staatstheater Karlsruhe, Theater Heidelberg, Theater Freiburg, Stadttheater Bremerhaven, Landestheater Flensburg, Landestheater Detmold, Stadttheater Gießen, Tamstheater München, Teamtheater München, Tiroler Landestheater Innsbruck, Theater Praesent Innsbruck, Theater Strombomboli in Hall in Tirol und die Vereinigten Bühnen Bozen.
www.michelelorenzini.de
One cannot think well, love well, sleep well, if one has not dined well.
— Virginia Woolf
Sarah Merler *in Südtirol, schloss ihre Ausbildung im zeitgenössischen und klassischen Tanz 2016 am Konservatorium Wien ab. Sie ist als freie Tänzerin in Österreich und Südtirol tätig, zuletzt bei TanzCoop in Wien oder bei „Ganymed“ im Kunsthistorischen Museum Wien. Immer wieder ist sie in ihrer Heimat mit eigenen Stücken zu Gast, wie etwa beim Tanzfestival Alps Move oder als Choreografin bei der Community Dance Academy. Zudem war sie bei internationalen Festivals wie ImPulsTanz („Set and Reset“ – Trisha Brown) oder den Wiener Festwochen („Under de si“ – Diego Bianchi und Luis Garay) zu sehen. An den VBB stand sie u. a. in „Die Csárdásfürstin“, „Iwanow“, „Sunset Boulevard“ (Dance Captain), „Radetzkymarsch“, „Dante:Dreams“ sowie im Musical „I Feel Love“ (Dance Captain) auf der Bühne. Zuletzt zeichnete sie für die Choreografie in „Blasmusikpop“ verantwortlich.
Friederike Wrobel, *1991 in Hamburg, studierte Deutsche Sprache und Literatur sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft in Hamburg. Dort sammelte sie erste Erfahrungen am Deutschen Schauspielhaus, als Regieassistentin in der freien Szene und als Hospitantin in der Dramaturgie des Thalia Theaters. 2018 schloss sie ihr Masterstudium Dramaturgie an der Theaterakademie August Everding in München ab. Während des Studiums war sie als Produktionsdramaturgin am Akademietheater in München im Bereich Schauspiel, bei interdisziplinären Stückentwicklungen und Performances sowie dokumentarischen Projekten tätig. 2017 organisierte sie als künstlerische Co-Leiterin das internationale, studentische Festival UWE und war Jurymitglied beim Festival SETKÁNÍ/ENCOUNTER in Brno. Es folgten Tätigkeiten bei den Münchner Festivals SPIELART 2017 und RODEO 2018. Seit der Spielzeit 19/20 ist sie Dramaturgin an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Elisabeth Thaler geboren in Bozen, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität Innsbruck. 2006 Dramaturgiehospitanz am Tiroler Landestheater. Von 2007-2012 Dramaturgieassistentin, anschließend Dramaturgin an den Vereinigten Bühnen Bozen. Freie Mitarbeiterin bei den Freilichtspielen Lana.