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Spielzeit 2022-23

06.05.2023 - 20.05.2023

RICHARD O’BRIEN’S
THE ROCKY HORROR SHOW

Buch, Musik und Texte: Richard O’Brien

Musikalische Einrichtung: Richard Hartley
Deutsche Fassung: Frank Thannhäuser und Iris Schumacher

Das frisch verlobte Paar Brad Majors und Janet Weiss bleiben auf der Fahrt zu ihrem ehemaligen Professor durch eine Reifenpanne im strömenden Regen stecken. Auf der Suche nach Schutz vor dem Unwetter erreichen die beiden zu Fuß das geheimnisvolle Schloss Frankenstein. Dort lebt Frank’N’Furter, ein extravaganter Transvestit, mit einer Gruppe verführerisch abgründiger Gestalten, allen voran der charismatische Hausdiener Riff-Raff. Gegen ihren Willen tauchen Janet und Brad immer tiefer in die wilde, exzentrische Welt der Schlossbewohner:innen ein. Der diabolische Wissenschaftler Frank’N’Furter ist gerade dabei, sich im Labor seinen Traummann zu erschaffen. Als der gezüchtete Rocky schließlich zum Leben erweckt wird, dient er nicht nur seinem Erschaffer zur sexuellen Unterhaltung, sondern verführt auch Janet in ungekannte Liebessphären. Schon bald nimmt die Geschichte jedoch eine blutige Wendung.

Seit seiner Uraufführung am Royal Court Theatre in London 1973, wenige Jahre nach dem Stonewall-Aufstand in New York, gilt das Kultmusical „The Rocky Horror Show“ als Meilenstein in der LGBTQIA+ - Popkultur. Es wurde weltweit in über 30 Ländern, auf allen Kontinenten aufgeführt und in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Das beliebte Rock’n’Roll-Musical strotzt nur so vor zeitlosen Klassikern wie „Sweet Transvestite“, „Damn it, Janet“ oder „Time Warp“.
Dont’ Dream It — Be It! - die Show ist ein facettenreiches Plädoyer für Diversität. Eine schillernde, schräge Komödie, eine große Party, bei der die Zuschauer:innen zum Mitmachen eingeladen werden. Bad, bizarre und bloody brilliant!

 

Richard O’Brien *1942 in Cheltenham, England ist Komponist, Schauspieler und Autor. Er wuchs im ländlichen Neuseeland auf und war schon als Kind von Science-Fiction- und Horrorfilmen fasziniert, später wandte er sich dem Theater und der Musik zu. Die Summe dieser Interessen war „The Rocky Horror Show“. Als Schauspieler wirkte er in kleineren Rollen in den Tournee-Produktionen von „Hair“ und „Jesus Christ Superstar“ sowie bei verschiedenen britischen Fernsehserrien mit. Auf der Berlinale 1998 erhielt O’Brien einen Spezial-Teddy Award für sein Lebenswerk. Er lebt heute mit seiner Familie in London.

Premiere:
06.05.2023 - 20:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

Einführung
10.05.2023 - 20:00 Uhr

Production sponsored by

Termine

06.05.2023.20.00,
06.05.2023
Beginn: 20:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

10.05.2023.20.00,
10.05.2023
Beginn: 20:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

12.05.2023.20.00,
12.05.2023
Beginn: 20:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

13.05.2023.20.00,
13.05.2023
Beginn: 20:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

14.05.2023.18.00,
14.05.2023
Beginn: 18:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

18.05.2023.20.00,
18.05.2023
Beginn: 20:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

19.05.2023.20.00,
19.05.2023
Beginn: 20:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

20.05.2023.20.00,
20.05.2023
Beginn: 20:00 Uhr
Ort:

Stadttheater Bozen / Großes Haus

Besetzung

Platzanweiserin / Magenta
Dorina Garuci
Brad
Sebastian Prange
Janet
Anna Burger
Erzähler
Lukas Lobis
Riff-Raff
Steven Ralph
Columbia
Mariyama Ebel
Frank'n'Furter
Philipp Moschitz
Rocky
Andrea De Majo
Eddie / Dr. Scott
Michael Souschek
Phantome - Transylvanians
Gregor Krammer Robin Rohrmann Antonia Wortberg Anna Fink DaDa JV Bruna Trze William Briscoe Aloysia Astari Adam Demetz
Keyboard 1
Stephen Lloyd
Keyboard 2
Ingo Ramoser
E-Guitar
Matteo Rossetto
Bass Guitar
Dominik Told
Drums
Federico Groff
Tenor Sax
Fiorenzo Zeni
Musikalische Leitung
Stephen Lloyd
Regie
Rudolf Frey
Choreografie
Marcel Leemann
Bühne & Video
Ayşe Gülsüm Özel
Kostüme
Aleksandra Kica
Licht
Micha Beyermann
Co-Choreografie (Voguing)
Gregor Krammer
Dramaturgie
Sarah Caliciotti Friederike Wrobel
Dance-Captain
Robin Rohrmann
Korrepetition
Francesco De Santis
Ton
Andrea Cozzo