Regie

Agnes Mair
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Agnes Mair Die gebürtige Tirolerin studierte Deutsche Philologie, Philosophie, Psychologie und Pädagogik an der Universität Innsbruck und an der Universität Maribor. Von 2013 bis 2017 war sie am Tiroler Landestheater als Regieassistentin engagiert und inszenierte bereits regelmäßig in der freien Szene und am Tiroler Landestheater. Seit 2017 ist sie freie Regisseurin, vielfach von Kinder- und Jugendstücken. „Die Zertrennlichen“ ist ihre erste Regiearbeit an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
DIE ZERTRENNLICHEN
Mirella Weingarten
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Mirella Weingarten studierte Bildhauerei, Schauspiel und Bühnenbild in Edinburgh, London und Hamburg. Sie arbeitete sieben Jahre bei der zeitgenössischen Oper Berlin als Bühnenbildnerin und parallel als Regisseurin und Choreographin im Bereich Tanztheater und Musiktheater. Seit 1999 ist sie selbständig als Regisseurin und Bühnenbildnerin tätig und ist seit 2011 Künstlerische Leiterin der Schlossmediale Werdenberg, dem Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst in der Schweiz. Ihre Tätigkeiten als Regisseurin und Bühnenbildnerin führten sie u.a. an das Haus der Berliner Festspiele, die Komische Oper, das Konzerthaus Berlin, das Radialsystem, die Bregenzer und Salzburger Festspiele, die Biennale Venedig, zur Expo Zaragoza, nach Weimar, Leipzig, Hamburg, Innsbruck, Rom, St. Gallen, Basel, Bern, Luzern, Schwetzingen, Amsterdam, Athen, London, Adelaide u.v.a.

Philipp Jescheck
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Philipp Jescheck *1982, Studium der Theaterwissenschaften und Psychologie. Von 2007-2009 war er Hausregisseur am Münchner Volkstheater. Seitdem ist er als freier Regisseur u.a. am Tiroler Landestheater, Theater an der Effingerstrasse Bern und in der freien Szene in München tätig. An den VBB inszenierte er zuletzt „Werther“ nach J.W. von Goethe, „Der Weibsteufel“, „Die Räuber“ und „Auerhaus“.

Joachim Gottfried Goller
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Joachim Gottfried Goller, *1992, aufgewachsen in Kastelruth. Der Regisseur, Autor und Schauspieler erhielt 2011 den ersten Preis bei den Bozner Autorentagen. 2014-18 führte ihn ein Engagement als Regieassistent und ein Geschichtsstudium nach München. Seit 2018 studiert er Regie an der Universität Mozarteum Salzburg. Bislang zeigte er in Südtirol eigene Arbeiten im TidA Meran, der Dekadenz Brixen, der Carambolage Bozen und insbesondere beim Rotierenden Theater. Zuletzt inszenierte er an den VBB „Europas längster Sommer“.

Andreas Gergen
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Andreas Gergen war von 2011-17 Operndirektor des Salzburger Lan-destheaters. Zu seinen wichtigsten Regiearbeiten zählen „I Am From Austria“, „Don Camillo & Peppone“ und „Der Besuch der alten Dame“ für die Vereinigten Bühnen Wien, in Salzburg „La Traviata“ und „La Bohéme“ im Haus für Mozart und „Carmen“ in der Felsenreitschule sowie „Viktoria und ihr Husar“ für die Seefestspiele Mörbisch. Mitt-lerweile hat er über 80 Opern, Operetten, Musicals und Schauspiele inszeniert.
Spielzeit 2020-21
I Feel Love
Rene Medvešek
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Rene Medvešek geboren 1963 in Velika Gorica, Kroatien; Schauspielstudium an der Akademie der dramatischen Kunst in Zagreb, seit 2004 Professor an der Abteilung Schauspiel ebenda; seit 1989 Mitglied des Schauspielerensembles des Zagreber Jugendtheaters (ZKM), eines der führenden Theaterhäuser in Kroatien, wo er auch seine ersten Regiearbeiten machte. Seit 1996 als Autor und Regisseur auch an anderen kroatischen Bühnen tätig.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Bettina Bruinier
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Bettina Bruinier studierte Opern- und Schauspielregie an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München. Nach Assistenzen am Staatstheater Kassel und am Deutschen Theater Berlin ist sie seit 2005 als freie Regisseurin tätig. Sie realisierte sowohl Stückentwicklungen als auch Uraufführungen, Romanadaptionen, psychologische Dramen sowie klassische Stoffe in Heidelberg, Dresden, Jena, München, Nürnberg, Berlin und Karlsruhe. 2008 erhielt sie beim Festival Radikal Jung den Publikumspreis für die Umsetzung von Juli Zehs Roman „Schilf“. 2009-11war sie Hausregisseurin am Schauspiel Frankfurt. Bettina Bruinier ist zudem als Opernregisseurin in Dresden und Weimar tätig. Seit 2017-18 ist sie Schauspieldirektorin am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken. 2018 war sie Jurymitglied beim Körber Studio Junge Regie, einem Festival für junge Regisseure.
Spielzeit 2020-21
Gott
Alexander Kratzer
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Alexander Kratzer lebt als Regisseur und Autor in Bern und Bozen. Zahlreiche Engagements an Theatern im deutschsprachigen Raum.
In Südtirol arbeitete er auch am Stadttheater Bruneck und bei den Rittner Sommerspielen. An den VBB inszenierte er u.a. „Sonny Boys“ und dokumentarische Projekte wie „Option. Letzte Spuren der Er-innerung“. Seit der Spielzeit 2020-21 ist er Künstlerischer Leiter des Theaters an der Effingerstrasse in Bern.
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop
Christian Mair
Weitere Infos
Christian Mair *in Südtirol, Ausbildung am Stadttheater Bruneck, anschließend Stipendium für das Nationaltheater Mannheim und das Staatstheater Stuttgart. Inszenierungen in Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Bosnien und Südtirol. An den VBB richtete er szeni-sche Lesungen für die „Bozner Autorentage“ ein und inszenierte u.a. „Glorious!“, „Ghetto Deluxe – Project BZ“ sowie „Made in Südtirol. Meine Kindheit“. Zudem verantwortete er 2019 das VBB-Performance-projekt bei „HAP Kultur-Happenings in den Vierteln“.

Mona Kraushaar
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Mona Kraushaar hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Anglistik in Köln und München studiert. Seit 2005 ist sie als freischaffende Regisseurin tätig und inszenierte u.a. am Berliner Ensemble, Düsseldorfer Schauspielhaus, an der Neuköllner Oper Berlin, am Altonaer Theater, Ernst-Deutsch Theater Hamburg, Theater Kiel, Tiroler Landestheater, Landestheater Linz und am Schauspielhaus Salzburg. 2011-17 war sie Gastdozentin an der Schauspielschule in Innsbruck. Für „Was ihr wollt“ am Ernst Deutsch Theater Hamburg wurde Mona Kraushaar 2013 mit dem Rolf-Mares- Preis ausgezeichnet, für „Romeo und Julia“ am Berliner Ensemble wurde sie für den Friedrich-Luft-Preis nominiert. Nach „Viel Lärm um nichts“ ist „Biedermann und die Brandstifter“ ihre zweite Regiearbeit an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die BrandstifterAusstattung

Alexia Engl
Weitere Infos
Alexia Engl Bühnen-und Kostümbildnerin, lebt in Innsbruck, Studium in Innsbruck und Lyon (F); von 2000 bis 2004 Ausstattungsassistentin am Tiroler Landestheater; seit 2004 freie Bühnen-und Kostümbildnerin; Engagements am Schauspielhaus Salzburg, Salzburger Landestheater, Theater Phönix Linz, Ensembletheater Wien, Tiroler Landestheater, Westbahntheater Innsbruck, Innsbrucker Kellertheater, Theater praesent sowie am Stadttheater Bruneck und an den Vereinigten Bühnen Bozen. Dort entwarf sie die Kostüme für „Option. Spuren der Erinnerung“, „Oh, wie schön ist Panama“ und „Die Hauptstadt“.stüme für „Option. Spuren der Erinnerung“, „Oh, wie schön ist Panama“ und „Die Hauptstadt“.
Spielzeit 2020-21
DIE ZERTRENNLICHEN
Julia Müer
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Julia Müer lebt in Dresden und Kopenhagen. Sie studierte zunächst Kunstgeschichte und Philosophie und anschließend Bühnen- und Kostümgestaltung an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. 2005 folgte ein zweijähriges Masterstudium. Julia Müer ist Preisträgerin des European Opera Directing Prize 2007 und des Ringaward 2008. Als Kostüm- und Bühnenbildnerin arbeitete sie u.a. an der Oper in Malmö („Vanessa“), der Staatsoper in Budapest („Der Rosenkavalier“), der Frankfurter Oper („Mord im Dom“, „Barabbas-Dialoge“, „Hänsel und Gretel“, „L‘incoronazione di Poppea“), der Volksoper Stockholm („Madame Butterfly“), der Semperoper Dresden („Faust“, „Dr. Rainer“), die Königlich Dänische Oper Kopenhagen („Albert Herring“, „Otello“, „Lohengrin“), die Deutsche Oper Berlin („Nabucco“), die Opéra national du Rhin Strasbourg („La clemenza di Tito“), die Opéra national de lorraine Nancy („Semiramide“), die Staatsoper Hannover („Die Zauberflöte“) und beim Opernfestival in Glyndebourne („Ariadne auf Naxos“). Julia Müer arbeitete mit Regisseuren wie Keith Warner, Nicola Raab, Christiane Lutz, Katharina Thoma und Ute M. Engelhardt zusammen.
Spielzeit 2020-21
Toteis

Mirjam Falkensteiner
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geboren und aufgewachsen in Südtirol, zog es früh zum Studium der Freien Kunst an die Kunstakademie Düsseldorf, wo sie derzeit wohnt und lebt. In Südtirol sah man ihre Arbeiten bereits in der Dekadenz Brixen, im Theater in der Altstadt Meran und in der Carambolage Bozen. Außerdem entwarf sie Kostüm- und Bühnenbilder für Produktionen des Rotierenden Theaters und des Schauspielkollektivs Binnen_I.
Spielzeit 2020-21
Im Treibsand – Loslassen
Ayşe Gülsüm Özel
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Ayşe Gülsüm Özel, geboren in Istanbul, studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und schloss ihr Studium im Animationsbereich ab. Sie arbeitet freiberuflich aus Berlin, realisiert ihre Ausstattungen in Filmen und auf den Theaterbühnen, produziert Videos für Theater- und Opernproduktionen und führt eigene Videoarbeiten aus. Bühnen u.a. in Dortmund, München, Mannheim, Nürnberg, Saarbrücken, Bozen und Bern haben ihre Arbeiten beheimatet. Ihre Aktivitäten im Bereich Film und Video führten zur Teilnahme an den 67. Internationalen Filmfestspiele Berlin als Berlinale Talent und mit ihrer Videoarbeit erhielt sie ein Stipendium von The Corporation of Yaddo NY/USA.
Spielzeit 2020-21
Gott
Mareile Krettek
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Mareile Krettek, geboren in Hannover, studierte Bühnen- und Kostümbild am Mozarteum in Salzburg. Sie arbeitete an verschiedenen Bühnen in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz, u.a. Deutsches Theater Berlin, Staatsschauspiel Dresden, Deutsches Nationaltheater Weimar, Vereinigte Bühnen Bozen, Staatstheater Nürnberg, Staatstheater Mainz, Saarländisches Staatstheater, Semper Oper, Deutsche Oper Berlin, Schauburg München und Junges Schauspielhaus Zürich. Regelmäßig erarbeitet Mareile Krettek gemeinsame Projekte in Oper, Schauspiel und Jugendtheater mit den Regisseur*innen Bettina Bruinier, Theo Fransz, Andera Gronemeyer und Anselm Dalferth.
Spielzeit 2020-21
Gott
Katrin Kersten
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Katrin Kersten Studium der Architektur, danach Ausstattungsassistenzen bei Wilfried Minks, Karl-Ernst Herrmann und Erich Wonder. Seit 2000 freie Bühnen- und Kostümbildnerin am Schauspielhaus Bochum, Düsseldorfer Schauspielhaus, Berliner Ensemble, an den Münchner Kammerspielen, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Staatstheater Mainz, Staatstheater Augsburg, Theater Kiel, Theater Freiburg, Tiroler Landestheater sowie bei den Ruhrfestspielen. Sie arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Wojtek Klemm, Lydia Steier, Jorinde Dröse, Wilfried Minks Jordan und Leonard Koppelmann, Thomas Langhoff, Paul Grootboom. 2007 entwarf sie das Szenenbild für den Film „Lea“ von Steffi Niderzoll, Berlinale Perspektiven 2008. Mit der Regisseurin Mona Kraushaar verbindet sie eine intensive langjährige Zusammenarbeit. Nach „Viel Lärm um nichts“ ist „Biedermann und die Brandstifter“ ihre zweite gemeinsame Arbeit an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter


Michaela Mandel
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Michaela Mandel, geb. in Salzburg, lebt in Wien. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Theaterausstatterin in Salzburg und Wien sowie ein Studium der Bildende Kunst und Kulturwissenschaften an der Kunstuniversität Linz und an der Willem de Kooning Academy in Rotterdam. Sie entwarf bereits zahlreiche Bühnen- und Kostümbilder für diverse Film-, Musiktheater- und Schauspielproduktionen u.a. für die Salzburger Festspiele, das Musiktheater Gelsenkirchen, das Nationaltheater Mannheim, die Volksoper Wien, Kinderoper in der Staatsoper Wien, für das Landestheater Linz, das Theater Phönix, für das Theater der Jugend Wien sowie die Fischer Film Wien. Außerdem ist Michaela Mandel als Autorin und Regisseurin von Experimental- und Animationsfilmen tätig, die auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und ausgezeichnet wurden. Zuletzt entwarf sie an den VBB das Bühnenbild für „Heidi“ und „Die Affäre Rue de Lourcine“.
Spielzeit 2020-21
Ötzi und das Eis oben
Sina Gentsch
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Sina Barbra Gentsch studierte Bühnenbild in der Meisterklasse für Szenografie bei Erich Wonder an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Nach ihrem Studium assistierte sie an den Münchner Kammerspielen und entwarf dort zahlreiche eigene Bühnen- und Kostümbilder. Als freie Bühnen- und Kostümbildnerin verbindet sie eine stetige Zusammenarbeit mit den Regisseur*innen Christine Umpfenbach, Snezhina Petrova, Philipp Jescheck, Emre Akal und Peter Kastenmüller. Sina Gentsch ist an internationalen Häusern wie dem Theater Neumarkt Zürich, dem antiken Theater von Philippopolis in Bulgarien und den Vereinigten Bühnen Bozen beschäftigt. Hier ist sie in der Spielzeit 18-19 für die Bühne und Kostüme der Produktion „Auerhaus“, einer Inszenierung von Philipp Jescheck, verantwortlich.
Spielzeit 2020-21
Die weisse Rose
Aleksandra Kica
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Aleksandra Kica absolvierte ihre Ausbildung im Fach Mode-Design an der Wiener Herbststraße. Noch während ihrer Ausbildung entstanden ihre ersten Kostümbilder am renommierten Wiener Max Reinhardt Seminar. Gleichzeitig Engagements als Kostümassistentin. Seit 2007 arbeitet sie als selbständige Kostümbildnerin und hat bereits über 50 Theaterstücke und Projekte ausgestattet, u.a.: Volkstheater Wien, Theater in der Josefstadt Wien, Landestheater Niederösterreich, Festspielhaus St. Pölten, Goodman Theatre Chicago, The Traverse Theatre Edinburgh, Pfalztheater Kaiserslautern, Linz09 Kulturhauptstadt, Theater Regensburg, Schauspielhaus Wuppertal, Staatstheater Wiesbaden, Theater Osnabrück, Stadttheater Lübeck, TAG Theater an der Gumpendorfer Straße, Schauspielhaus Wien, Wiener Festwochen, Burgtheater Wien, Schauspielhaus Düsseldorf. Aleksandra lebt und arbeitet in Wien. An den Vereinigten Bühnen Bozen schuf die zuletzt die Kostüme für „Sunset Boulevard“.

Katia Bottegal
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geb. Südtirolerin, studierte Modedesign und Kostümbild in Florenz und schloss mit Auszeichnung ab. Während ihres Studiums absolvierte sie mehrere Praktika, u.a. am OperaFestival Firenze, am Stadttheater Bruneck und am Burgtheater Wien. Seit 2013 arbeitet sie als freischaffende Kostümbildnerin und Kostümassistentin. Als Kostümassistentin arbeitet sie regelmäßig am Theater Basel und am Residenztheater München u.a. für die Produktionen „Oresteia“ (Regie: Calixto Bieito), „La Cenerentola“ (Regie: Antonio Latella) und „Dante <> Pasolini“ (Regie: Antonio Latella). In Südtirol entwarf sie Kostüme u.a. für das Stadttheater Bruneck, die Carambolage Bozen, die Dekadenz Brixen und die Rittner Sommerspiele. Weitere Engagements führten sie nach Liechtenstein ans Daburu Tanztheater für „Der kleine Prinz“ (Regie: Hanspeter Horner) und an die Oper Bonn für „Xerxes“ (Regie: Leo Muscato). An den VBB schuf sie das Kostümbild für „Der Weibsteufel“ und „Die Räuber“, (Regie: Philipp Jescheck), „Der Diener zweier Herren“ (Regie: Leo Muscato) sowie zuletzt für „Blutrache“ (Regie: Jethro Compton“), einer Koproduktion mit dem Rabenhof Theater Wien.
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop
Luis Graninger
Weitere Infos
LUIS GRANINGER Der gebürtige Innsbrucker kam nach seiner Ausbildung zum Grafiker über Plakatentwürfe fürs Theater zu ersten Bühnenbildarbeiten. 1993 folgte der Umstieg zur ausschließlichen Theaterarbeit. Heute lebt er mit seiner Familie in München und arbeitet als Bühnen- und Kostümbildner für Schauspiel, Oper und Musical hauptsächlich in Deutschland, Österreich und Südtirol. An den Vereinigten Bühnen Bozen entwarf er bereits die Bühne zu „Der Koffer“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Michael Kohlhaas“, „Oh, wie schön ist Panama“, „Glorious!“, „Bombenjahre“ sowie zu „Wir. Heute! Morgen! Europa. Minderheiten und Autonomien im europäischen Kontext“, „Made in Südtirol. Meine Kindheit“ sowie „Sonny Boys“.
Musik, Komposition & Choreografie

Mario Bergamasco
Weitere Infos
Mario Bergamasco, geboren in Imperia, studierte Konzertfach Klassische Gitarre am Prayner Konservatorium Wien, sowie Instrumental- und Gesangspädagogik am Landeskonservatorium Feldkirch und der Universität der Künste Berlin. Noch während der Studienzeit konzertierte er regelmäßig und spielte mehrere internationale Tourneen. Sein musikalisches Schaffen ist von stilistischer Vielfalt bestimmt, welche sich durch Tätigkeiten in musikalisch unterschiedlichen Musikprojekten wie Sangre de Muerdago, Süpple, La Ligne Maginot, Las Casas Viejas, Kryal u.a. auszeichnet. Dazu kommen Arbeiten als Lyriker und Komponist, welche er oft in Form von Kammermusik, Liedern oder Textvertonungen kombiniert.
Spielzeit 2020-21
DIE ZERTRENNLICHEN
Manuela Kerer
Weitere Infos
Manuela Kerer staunt gern und ist ständig auf der Suche nach neuen Klängen, Überraschungen und Herausforderungen. Sie absolvierte Studien der Komposition, Violine, Psychologie und Jura in Innsbruck und Mailand und verbindet diese Disziplinen in ihrer Musik. Aufführungen in New York, Berlin, Wien, Rom, London oder am Titicacasee mit u.a. Solistenensemble Kaleidoskop Berlin oder Klangforum Wien. Zahlreiche CD-Einspielungen; Verlag: Breitkopf & Härtel.

Thomas Doss
Weitere Infos
Thomas Doss studierte in Linz, Wien, Salzburg, Maastricht und Los Angeles und ist weltweit als Dirigent, Komponist und Juror tätig. Sein Debüt als Dirigent gab er 1988 am Wiener Konzerthaus mit dem Wiener Kammerorchester. 1991 war er Chefdirigent des Staatlichen Sinfonieorchesters Quedlinburg. Er unterrichtete an der MUK in Wien, am Konservatorium in Bozen und seit 1991 am Oberösterreichischen Landesmusikschulwerk. Thomas Doss erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, zuletzt den internationalen „BUMA Music Award“ (Verlag: Hal Leonard - De Haske)

Roberto Zecchinelli
Weitere Infos
Il bassista Roberto Zecchinelli è musicista professionista da più di vent’anni. Ha suonato in tournée in Europa e negli Stati Uniti, suonando in molti festival internazionali di jazz e blues, collaborando con artisti di rilievo internazionale come "Blue" Lou Marini (sassofonista della Blues Brother Band, James Taylor, Frank Zappa), il leggendario bluesman "Chicago" Bob Nelson, la compositrice jazz Maria Schneider, e moltissimi altri. Si è esibito in "Jesus Christ Superstar", "Hair" e altri spettacoli di teatro musicale, collaborando anche con Stephen Lloyd agli arrangiamenti di “Ballhaus” per VBB. È arrangiatore e direttore musicale. Le sue composizioni originali e la sua rimusicazione Jazz del film "The Cameraman" di Buster Keaton sono state premiate al "Rimusicazioni Film Festival". E' stato allievo del grande contrabbassista jazz Furio di Castri, e si è laureato con lode al Conservatorio G.B. Martini di Bologna. Ha anche studiato a New York con lincoln Goines al "Bass Collective", e con il leggendario contrabbassista jazz Ron Carter.
Spielzeit 2020-21
I Feel Love
Walter Kobéra
Weitere Infos
Walter Kobéra ist seit 1991 musikalischer Leiter der Neuen Oper Wien und seit 2003 auch deren Intendant. 1978-2002 war er Mitglied des Tonkünstler-Orchesters, 1986 gründete Kobéra das Amdeus Ensemble-Wien, das sich in den letzten Jahren besonders auf das zeitgenössische Musiktheater spezialisiert hat. 2006 fand mit der Uraufführung von „Radek“ von Richard Dünser die erste Koproduktion mit den Bregenzer Festspielen statt, weitere folgten. Unter Kobéras Leitung spielten bereits zahlreiche Orchester, darunter das Bruckner Orchester Linz, das slowakische Rundfunkorchester Bratislava und das Baltic Philarmonic. Von Presse und Publikum umjubelt waren seine Interpretationen u. a. von Alban Bergs „Lulu“, Brittens „Billy Budd“, Lachenmanns „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ und die ihm gewidmete Oper „PARADISE RELOADED (Lilith)“ von Peter Eötvös. 2013 feierte er sein Debüt an der Kölner Oper, 2016 am Teatro Cólon in Buenos Aires und am Teatro dell’Opera in Rom. 2017 dirigierte er erstmals in Madrid. 2014 wurde unter Kobéras musikalischer Leitung die Oper „Biedermann und die Brandstifter“ von Šimon Voseček in Bozen aufgeführt. Im Rahmen der Opernsaison OPER.A 20.21 dirigierte er 2016 in Trient die Oper „Die Nase“ von Dmitrij Šostakovič.
Spielzeit 2020-21
Toteis

Barbara Zanetti
Weitere Infos
wuchs in Kaltern auf, erhielt ihre Gesangsaubildung bei James Moore in Wien, besuchte als Gasthörerin die Theaterschule in Bruneck. Seit Beginn ihrer Solokariere 2001 gab es zahlreiche Auftritte in Italien, Österreich, Spanien und Deutschland u.a. im Bundeskanzleramt in Berlin, beim Europäischen Liedermacherfestival „Songs an einem Sommerabend“ sowie in Rundfunk und Fernsehen. Die Liedermacherin, in diversen musikalischen Genres zu Hause, hat nun für Alfred Monsorno den Song „Run For Life“ für das New York City Marathon-Projekt komponiert, das dem Verein Alzheimer Südtirol Alto Adige ASAA zugutekommt. Im Dezember wird dieser mit einem der ersten drei Plätze des 37. Deutschen Rock und Pop Preises 2019 als Bester Song des Jahres (englischsprachig) ausgezeichnet.
Spielzeit 2020-21
Im Treibsand – Loslassen
Sarah Merler
Weitere Infos
Tänzerin aus Südtirol, schloss ihre Ausbildung im zeitgenössischen und klassischen Tanz 2016 am Konservatorium Wien ab. Sie ist als freie Tänzerin in Österreich und Südtirol tätig, zuletzt bei TanzCoop (Age Surferʼs Symphony) in Wien oder bei „Ganymed“ im Kunsthistorischen Museum Wien. Immer wieder ist sie in ihrer Heimat mit eigenen Stücken zu Gast, wie etwa beim Tanzfestival Alps Move oder als Choreografin bei der Community Dance Academy. Weiteres war sie bei internationalen Festivals wie ImPulsTanz („Set and Reset“ – Trisha Brown) oder den Wiener Festwochen („Under de si“ – Diego Bianchi und Luis Garay) zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie zuletzt in „Die Csárdásfürstin“, „Iwanow“, „Sunset Boulevard“ (als Dance Captain), „Radetzkymarsch“ und weiteren Projekten auf der Bühne. „Wege(n) der Liebe – Love in Südtirol“ ist ihre erste Choreografie-Arbeit an den Vereinigten Bühnen Bozen.


Albrecht Ziepert
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Albrecht Ziepert Komponist und Sound Designer aus Berlin. Er komponiert für zeitgenössische Tanz- und Theaterstücke (u.a. am Deutschen Theater Berlin, am Konzerttheater Bern und an den Münchner Kammerspielen), Chor und Orchester (u.a. Jenaer Philharmonie, MDR Sinfonieorchester) sowie für audiovisuelle Projekte. Er spielt in verschiedenen Bands und wurde zu zahlreichen Residenzen und Festivals eingeladen. „Biedermann und die Brandstifter“ ist sein erstes Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter

Stephen Lioyd
Weitere Infos
Der gebürtige Australier erhielt seine musikalische Ausbildung in Sydney, Manchester und Wien. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent übernimmt er Kompositionen und Arrangements für verschiedene Auftraggeber. Er ist Mitbegründer der Musical School Bozen, war Chordirigent am italienischen Musikinstitut und führte gemeinsam mit Irene Troi das Music Camp South Tyrol, das 2003 mit dem Nikolaus-Harnoncourt-Preis des Kantons Zürich ausgezeichnet wurde. Zudem ist er Künstlerischer Leiter des Jugendsinfonieorchesters Südtirol. Unter seiner musikalischen Leitung entstanden alle Musicals an den Vereinigten Bühnen Bozen. Zudem komponierte er die Musik für die Kinderstücke „Kater Zorbas“, „In 80 Tagen um die Welt“, „Der kleine Prinz“ und „Die kleine Hexe“ an den Vereinigten Bühnen Bozen. Seit 2008 ist Stephen Lloyd Dozent an der Freien Universität Bozen.
Spielzeit 2020-21
I Feel Love
Marcel Leemann
Weitere Infos
Marcel Leemann, * in Zürich, absolvierte seine Ausbildung zum Tänzer an der John Cranko Schule in Stuttgart und der Schule des Ungarischen Staatsballetts in Budapest. Er war Ensemblemitglied an der Semperoper Dresden, am Luzerner Theater und Konzert Theater Bern. Seit 2003 arbeitet er als freier Choreograph, Tänzer und Regisseur. Mit seiner Kompanie „Marcel Leemann Physical Dance Theater“ tourt er regelmäßig in der Schweiz und im Ausland. Seit vielen Jahren produziert er auch Tanz- und Theaterstücke mit Jugendlichen und für Jugendliche. In Zusammenarbeit mit verschiedensten Regisseuren im Bereich Tanz, Musical, Oper, Operette und Schauspiel choreografierte er für das Luzerner Theater, Konzert Theater Bern, Theater St. Gallen, Oldenburgische Staatstheater, für die Deutsche Oper Berlin und das Theater Magdeburg. An den VBB war er zuletzt für „West Side Story“, „Die Csárdásfürstin“ und „Sunset Boulevard“ tätig.
Spielzeit 2020-21
I Feel Love
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Weitere Infos
Das Haydn-Orchester wurde 1960 auf Veranlassung der Städte Bozen und Trient sowie der zugehörigen Provinzialverwaltungen gegründet und wird vom zuständigen Ministerium in Rom gefördert. Das Orchester war seither in renommierten Konzertsälen in Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, in Österreich (im Salzburger Mozarteum und im Wiener Musikverein), der Schweiz, in Ungarn und in den usa zu Gast und trat u. a. bei den Festspielen in Bregenz, Erl, Perugia, Pesaro und Toblach auf.
Sein Repertoire reicht vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik und schließt diverse Opern und Oratorien mit ein; Komponisten wie Luigi Dallapiccola, Luigi Nono, Luciano Berio, Franco Donatoni, Giorgio Battistelli, Matteo D’Amico und Giovanni Sollima vertrauten dem Haydn-Orchester Uraufführungen ihrer Werke an.
Am Pult des Haydn-Orchesters standen Dirigenten wie Claudio Abbado, Rinaldo Alessandrini, Riccardo Chailly, Ottavio Dantone, Eliahu Inbal, Alain Lombard, Jesús López-Cobos, Neville Marriner, Riccardo Muti, Daniel Oren, José Serebrier und Alberto Zedda; als Chefdirigenten wirkten – nach dem Gründer Antonio Pedrotti – Hermann Michael, Alun Francis, Christian Mandeal und Ola Rudner. Von 2003 bis 2012 war Gustav Kuhn künstlerischer Leiter des Orchesters; seit März 2013 ist Daniele Spini verantwortlich für die künstlerische Planung des Orchesters.
Zahlreiche cd- und dvd-Produktionen liegen bei Agorá (ein Oratorium des Südtirolers Pater Hartmann), Amadeus (Beethovens Tripelkonzert mit dem Trio di Parma), Arts (Webers Klarinettenkonzerte mit Alessandro Carbonare), Camerata Tokyo (französische Flötenkonzerte mit Wolfgang Schulz), col legno (u. a. sämtliche Symphonien von Beethoven, Schumann und Brahms unter Gustav Kuhn), Concerto, cpo (u. a. Werke von Domenico Cimarosa, Alfredo Casella und Riccardo Zandonai sowie des Bozners Ludwig Thuille), Dynamic (Violinkonzerte von Henri Vieuxtemps mit Massimo Quarta), Multigram, Naxos (diverse Rossini-Opern), Opus Arte, rca (Donizettis Adelia), Unitel (Verdis Alzira), Universal (Opernarien mit Saimir Pirgu), vmc Classic und Zecchini vor.
Video & Licht

Marek Streit
Weitere Infos
Marek Streit begann 1999 als Beleuchter und Lichtprogrammierer beim Musical „Ludwig“ in Füssen. Danach war er am Festspielhaus Bregenz, Theater Regensburg und bei Konzert Theater Bern als Beleuchter und Lichtprogrammierer fest angestellt. In dieser Zeit arbeitete er mit den Lichtdesignern Thomas Roscher und Wolfgang Göbbel zusammen. 2007 schloss er die Ausbildung zum Meister der Veranstaltungstechnik ab. Seit 2013 ist er freiberuflicher Lichtgestalter und -techniker in den Bereichen Theater, Tanz und Musik. Für die Produktion „Flood“ der Theaterkompanie Slung Low in Hull (UK) war er 2017 als Lichttechniker tätig, ebenso beim Figura Theaterfestival 2018 (Leitung: Irène Howald und Eveline Gfeller). Im gleichen Jahr fungierte er beim Drama Festival in Mexico City für die Gruppe Mother T. Rex mit dem Projekt „Metamorphosen“ als Technischer Leiter. Im Januar 2020 war er im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts „Schäfers All“ in der ARGEkultur in Salzburg als Technischer Leiter und Lichtgestalter tätig. Am Theater an der Effingerstrasse machte er 2009 seine erste Lichtgestaltung, u.a. arbeitete er mit den Regisseur*innen Joachim Schloemer, Volker Lösch, Alexander Kratzer, Wolfgang Hagemann und Petra Schönwald zusammen. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.
Spielzeit 2020-21
Gott
Norbert Chmel
Weitere Infos
Norbert Chmel studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seit 1989 ist er freiberuflich als Lichtdesigner tätig. 1991 gründete er die Light Designer Engineering GmbH und arbeitet für Theater, Oper, Architektur und Ausstellungen. Er arbeitete u.a. für die Wiener Festwochen, die Neue Oper Wien, die Wiener Kammeroper, die Festivals KlangBogen und OsterKlang in Wien sowie für die Bregenzer und Salzburger Festspiele. Darüber hinaus betreut er seit 2013 verschiedene Architekturlicht-Projekte im Ausland darunter PROJECT-LIGHT.
Spielzeit 2020-21
Toteis
Nico de Rooij
Weitere Infos
Nico de Rooij studierte Theaterwissenschaft in Amsterdam. Er spannt in seiner beruflichen Laufbahn den Bogen von massenpopulären Veranstaltungsformaten bis hin zu avancierten ästhetischen Installationen und Theaterstücken. De Rooij entwickelte und realisierte Konzepte für internationale Produktionshäuser und kulturelle Stiftungen, u.a. für: Stage Entertainment (D), Secret Cinema (GB), Opera House Warsaw (PL), Landestheater Linz (AT), National Theatre Kosovo (KS), International Poetry Festival (NL), Todays ART (NL), Culturescapes (CH), Pro Helvetia (CH), Alliance Française (F), SPIELART (D), Echigo-Tsumari Art Triennale (JP), Project Issue Room (USA), Berliner Festspiele (D), Pink Mon€y (CH) und Freestate Arts Festival (SA). Nico de Rooij arbeiten zum ersten Mal für die Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
I Feel Love
Micha Beyermann
Weitere Infos
Micha Beyermann geboren in Schwäbisch Hall, Beginn der Theaterlaufbahn 1986 als Techniker im Theaterhaus Stuttgart. In der Folge Techniker beim Footsbarn Traveling Theatre (F), dem Teatro Nucleo (Ferrara) sowie freiberuflich bei Festivals, Theaterproduktionen und Tourneen in Europa und Brasilien. Technische Leitung der Vereinigten Bühnen Bozen (2000-04 und 2010-12), des Schauspielhauses Graz (2004-09) und seit 2012 der Komödienspiele Porcia. Bühnen- und Beleuchtungsmeister. Lichtgestaltung seit 1987, u.a. für die Deutsche Oper am Rhein, Vereinigte Bühnen Bozen, das Theaterhaus Stuttgart, Teatro Pavarotti Modena, die Staatliche Hochschule für Musik Trossingen, das Ensemble Porcia sowie das Schauspielhaus Graz.
Dramaturgie

Christiane Wagner
Weitere Infos
Christiane Wagner wurde in Mannheim geboren. Als Jugendliche co-moderierte sie Radiosendungen beim damaligen SWF in Baden-Baden. Sie studierte in Mannheim und Heidelberg. Nachdem sie in einem Fernsehfilm von Dagmar Damek besetzt wurde, brach sie ihr Studium der Germanistik und Kunstgeschichte ab, um nach München zu ziehen. Dort absolvierte sie ein Schauspielstudium. Ihre Engagements führten sie an Theater in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz. Über sechzehn Jahre stand sie regelmässig am Berner Theater an der Effingerstrasse auf der Bühne. Während dieser Zeit sammelte sie Erfahrungen als Regieassistentin bei den Freilichtspielen Zermatt und beim Theater Gurten. Danach führte sie in mehreren Stücken Regie. Ihr erstes Theaterstück, „Mittendrin“, wurde am Theater Matte (Bern) uraufgeführt. Als Autorin veröffentlichte sie zwei Romane und drei Porträtbücher. Seit 2015 ist sie am Theater an der Effingerstrasse als Dramaturgin tätig.
Spielzeit 2020-21
Gott
Elisabeth Thaler
Weitere Infos
Elisabeth Thaler geboren in Bozen, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität Innsbruck. 2006 Dramaturgiehospitanz am Tiroler Landestheater. Von 2007-2012 Dramaturgieassistentin, anschließend Dramaturgin an den Vereinigten Bühnen Bozen. Freie Mitarbeiterin bei den Freilichtspielen Lana.

Friederike Wrobel
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Friederike Wrobel, *1991 in Hamburg, studierte Deutsche Sprache und Literatur sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft in Hamburg. Dort sammelte sie erste Erfahrungen am Deutschen Schauspielhaus, als Regieassistentin in der freien Szene und als Hospitantin in der Dramaturgie des Thalia Theaters. 2018 schloss sie ihr Masterstudium Dramaturgie an der Theaterakademie August Everding in München ab. Während des Studiums war sie als Produktionsdramaturgin am Akademietheater in München im Bereich Schauspiel, bei interdisziplinären Stückentwicklungen und Performances sowie dokumentarischen Projekten tätig. 2017 organisierte sie als künstlerische Co-Leiterin das internationale, studentische Festival UWE und war Jurymitglied beim Festival SETKÁNÍ/ENCOUNTER in Brno. Es folgten Tätigkeiten bei den Münchner Festivals SPIELART 2017 und RODEO 2018. Seit der Spielzeit 19/20 ist sie Dramaturgin an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Ludwig zur Hörst
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Ludwig zur Hörst studierte Musikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in Würzburg. Während des Studiums Hospitanzen am Vorarlberger Landestheater und bei den Kunstfestspielen Herrenhausen in Hannover. Von 2014 bis 2017 war er als zuerst Dramaturgieassistent und später als Dramaturg am Vorarlberger Landestheater tätig. Seit der Spielzeit 2018-19 ist er Dramaturg am Landestheater Niederösterreich.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Ina Tartler
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Ina Tartler geboren in Rumänien. 1988 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland. Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2002 bis 2008 leitende Dramaturgin am Schauspielhaus Salzburg. Seit August 2008 Leitung der Dramaturgie an den Vereinigten Bühnen Bozen. Freie Mitarbeiterin für den Radiosender Rai Südtirol.