Schauspieler*innen

Katarina Hauser
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Die finnisch-österreichische Schauspielerin Katarina Hauser (geb. 1989 in Wien) lebte vor ihrer Schauspielausbildung in Moskau und Warschau, wo sie schon früh in Musicals auf der Bühne stand. 2013 absolvierte sie die Schauspielschule Innsbruck und erhielt den staatlichen Bühnenreifeabschluss in Wien. Neben vielfältigen Sprachkenntnissen und einem mehrsemestrigen Germanistikstudium war sie auch in der Filmproduktion, für Kunstperformances und als Sprecherin tätig. Sie dreht neben zahlreichen Bühnenengagements in der freien Szene (Theater im Container, Gastrotheater, BRUX, Ateliertheater Wie u.v.m.) auch für Film & TV (u.a. ORF). Seit 2019 war sie mehrfach am Tiroler Landestheater zu sehen, wo sie auch in der Spielzeit 2020-21 gastierte. Katarina Hauser ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Lukas Lobis
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Lukas Lobis geboren in Brixen, ist Schauspieler und Kabarettist. Engagements am Tiroler Landestheater, bei den Volksschauspielen Telfs, am Theater in der Altstadt Meran, an der Carambolage Bozen, am Stadttheater Bruneck und an der Dekadenz Brixen. Aufgrund seiner mittlerweile vier Soloprogramme sowie der Internet-Comedy „Ban Luis“ und „Die Wöchenschau“ auf stol.it ist er in Südtirol einem breiten Publikum als Kabarettist bekannt. Seit er 1998 erstmals als Figaro in „Der tollste Tag“ auf der Bühne stand, war er in einer Vielzahl an Produktionen der VBB zu sehen, u.a. in „Das weite Land“, „Das Ballhaus – Tanz durch ein Jahrhundert“, „Die Fledermaus“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Der Revisor“, „West Side Story“, „Sonny Boys“, „Sunset Boulevard“ und zuletzt in „Radetzkymarsch“.
Spielzeit 2020-21
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Kornelia Lüdorff
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Ich wünsche mir für uns alle Mut, Freiheit, Respekt und Empathie.
Kornelia Lüdorff absolvierte ihre Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Nach Gastverträgen war sie von 1994-2003 Ensemblemitglied am Theater Oberhausen. Dort wurde sie 1998 mit dem Oberhausener Theaterpreis ausgezeichnet. Von 2003-05 spielte sie im Ensemble des Schauspiels Bonn. 2009 zog sie nach Berlin und arbeitete mehrere Jahre als freischaffende Schauspielerin. Unter anderem führten sie ihre Engagements an die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, ans Staatsschauspiel Stuttgart, Schauspiel Frankfurt, Theater Bonn, sophiensaele berlin, ans Stadttheater Fürth und nach Mazar-e Sharif im Rahmen der Truppenbetreuung in Afghanistan. Seit 2015 lebt und arbeitet Kornelia Lüdorff in Bern. Bis 2017 war sie Ensemblemitglied bei Konzert Theater Bern. Sie gastierte zuletzt am Schauspielhaus Zürich, am Vorarlberger Landestheater und am Theater an der Effingerstrasse in Bern und tourt schweizweit mit ihrem Solostück „Anna Politkowskaja“. Außerdem spielte sie 2016 im Franken-„Tatort“ unter der Regie von Markus Imboden, arbeitet als Synchronsprecherin und liest Hörbücher. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.
Spielzeit 2020-21
Gott
Andreas Mittermeier
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Andreas Mittermeier (geb. 1992) ist in Garmisch-Partenkirchen aufgewachsen und steht seit 2006 auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Nach seiner mittleren Reife absolvierte der gebürtige Bayer sein Diplomstudium im Bereich Schauspiel bei der Schauspielschule Innsbruck im Jahr 2014 in Wien. Anschließend ist Andreas freischaffend im Tiroler und Südtiroler Raum tätig und beweist große Freude am künstlerischen Handwerk u.a. an den Vereinigten Bühnen Bozen oder am Tiroler Landestheater Innsbruck.
„Nach Jahren im Festengagement in Deutschland (Landestheater Rudolstadt, Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen) und nach einem kaufmännischen Studium in München freue ich mich riesig auf mein geliebtes Südtirol!“
Spielzeit 2020-21
DIE ZERTRENNLICHEN
Susanne von Fioreschy-Weinfeld
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Ein „Das kann ich nicht!“ gibt es bei mir nicht, denn es gibt immer etwas zu Tun und Neues zu lernen und wer nicht versucht, lässt sich womöglich ungeahnte Fähigkeiten entgehen.
Susanne von Fioreschy-Weinfeld geboren in Bozen, studierte am „Schauspiel Innsbruck – schule für darstellende kunst und theater tirol“. Nach ihrer Ausbildung Engagements in der freien Theaterszene Innsbruck u.a. in Musicals des Landesjugendtheaters Innsbruck. 2015-20 war sie festes Ensemblemitglied der innpro-Gruppe Innsbruck mit diversen Auftritten im Raum Tirol. 2018-20 tourte sie mit dem Gastrotheater Innsbruck durch ganz Österreich. Engagements bei den Freilichtspielen Unterland, zuletzt in „Höllenangst“. Sie arbeitete mit Regisseur*innen wie Thomas Oliver Niehaus, Roland Selva, Andrea Hügli, Verena Covi, Sarah Milena Rendel, Biografien Torsten Schilling und Noemi Fischer zusammen. An den Vereinigten Bühnen Bozen ist sie das erste Mal zu sehen.
susannevonfioreschy-weinfeld.com
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter
Laura Masten
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Nicht für immer, aber doch gerade eben jetzt.
Laura Masten, 22, kommt aus Dorf Tirol. Mit 16 zog sie nach Innsbruck, um dort die Schauspielschule „Schauspiel Innsbruck - Schule für darstellende Kunst und Theater Tirol“ zu besuchen. Sie schloss dort 2017 ab. Im Rahmen der Schauspielschule hat sie an den Kammerspielen und im Theater in der Josefstadt in Wien die Eignungs-, Kontroll-, und Bühnenreifeprüfung absolviert und bestanden. In der Vergangenheit war sie u.a. in „Der Kaufmann von Venedig“ als Antonio (2018), im „Almtheater in Kelchsau“ als Karl Valentin (2019), in „Auerhaus“ als Höppner (2019) sowie in München in der Stückentwicklung „Sind wir noch zu retten? Keine Fragen, nur Antworten!“ zu sehen. Im Mai 2021 wird sie im Rahmen vom Theater UnterLand in „Es beginnt immer heute“ von Beatrice Ferolli zu sehen sein. Sie ist zum zweiten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.


Katja Uffelmann
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Es gibt immer etwas zu tun, zu lernen, zu entdecken: Flamenco Metallic, olé!
Katja Uffelmann erhielt ihr erstes Engagement am Staatstheater Stuttgart, wo sie 2000 den Förderpreis der Gesellschaft der Freunde der Baden-Württembergischen Staatstheater erhielt und als beste Schauspielerin (Theater heute) für ihre Anna in „Der jüngste Tag“ (R: Elmar Goerden) nominiert wurde. Sie spielte seither u.a. am Residenztheater München, Schauspielhaus Bochum, Staatstheater Hannover, Schauspiel Frankfurt, EDT Hamburg, Stadttheater Klagenfurt, Vorarlberger Landestheater, Theater und Orchester Heidelberg und arbeitete u.a. mit Hans-Ulrich Becker, Bettina Bruinier, Ulf Goerke, Burghart Klaußner, Mona Kraushaar, Tina Lanik, Christoph Mehler, Bernd Liepold-Mosser, Christina Rast, Robert Schuster und Alexander Müller-Elmau. Außerdem wirkte sie in „Was ihr wollt“ (R: Mona Kraushaar), „Herbstmilch“ (R: Sabine Bräuning) und „Lavant!“ (R: Bernd Liepold-Mosser) mit. Sie ist für Film-, Fernseh-, Hörfunk- und Synchronproduktionen tätig und realisiert eigene Regieprojekte. Sie ist zum dritten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen..
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter


Bernhard Landauer
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Möge unsere Kreativität und Schaffenskraft neu beflügelt sein, nachdem die Krise vielen von uns gezeigt hat, was im Leben wirklich wichtig ist.

Isabel Seebacher
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Mein Wunsch an die Zukunft ist, dass es mit der Kunst weitergeht!

Verena Gunz
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Ich wünsche mir die Selbstverständ-lichkeit der Freiheit zurück, zu reisen, zu leben und zu genießen. Diese Frei-heit werde ich dann mehr schätzen und intensiver wahrnehmen!

Klemens Sander
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Vielleicht birgt die Coronakrise auch die Chance, dass wir alle den Wert und die Unentbehrlichkeit der Kunst erkennen – und dies nachher umso mehr zu schätzen wissen.

Alexander Kaimbacher
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Ich möchte einfach wieder singen dürfen! Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Sara Stanić
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Sara Stanić wurde 1985 in Zagreb geboren und studierte dort zunächst an der philosophischen Fakultät. Ihr Schauspieldiplom erwarb sie an der Akademie der darstellenden Künste in Zagreb und ging für ein Regiestudium an die Akademie der darstellenden Künste Belgrad. Ihr Diplom in Belgrad schloss sie mit einer Inszenierung von Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“ ab. Sara Stanić spielte in über 20 Theaterproduktionen in Zagreb, Varaždin und Dubrovnik und war in Haupt- und Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. 2019 verzeichnete sie ihr Regiedebüt mit der Produktion „Scenes“ nach Ingmar Bergmans „Szenen einer Ehe“. Sie spielt zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Emilia Rupperti
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Alles Überraschung!
Emilia Rupperti geboren 1994 in München, aufgewachsen in Wien, Bremerhaven, Düsseldorf und München. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt Seminar in Wien, Abschluss 2019. Während Ihres Studiums spielte sie u.a. in der Volkstheater Produktion „Vereinte Nationen“ (Regie: Holle Münster), welche 2018 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen wurde. Seit der Spielzeit 2019-20 ist sie festes Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich. Sie ist das erste Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Sebastian von Malfèr
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Ich wünsche mir, dass das Morgen nicht das Ende von gestern sei.
Sebastian von Malfèr geboren in Bozen, studierte Schauspiel an der Schauspielschule Krauss, die er 2017 absolvierte. Erste Spielerfahrung konnte er bereits vor und während seiner Ausbildung sammeln. Von 2014-17 war er bei den Freilichtspielen Südtiroler Unterland unter der Regie von Roland Selva engagiert, er spielte u.a. Damis in „Tartuffe“ und Wendelin in „Höllenangst“. Im Herbst 2018 war er unter der Regie von Ursula Leitner in der Produktion/Stückentwicklung „Zum wilden Mann“ am WERK X-Petersplatz zu sehen. Zu Beginn der Saison 2019-20 spielte er unter der Regie von Werner Sobotka am Theater der Jugend Wien in „Alles Gute“ von Lutz Hübner. Er ist zum ersten Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Ötzi und das Eis oben
Viktoria Obermarzoner
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Mit Schirm, Schmarrn e molto sole! Lassen wir gemeinsam unsere Kulturlandschaft erblühen!
Viktoria Obermarzoner absolvierte 2015 ihre Reifeprüfung zur Schauspielerin. In Südtirol ist sie in der Dekadenz Brixen, der Carambolage Bozen, im Stadttheater Bruneck und im Theater in der Altstadt Meran zu sehen. Sie war als Regieassistentin tätig und führte selbst Regie bei Performances oder Stücken wie „Alice im Wunderland“. Sie ist im Team des Brixner Tschumpus, Mitbegründerin des Rotierenden Theaters und des Schauspielkollektivs binnen-I, mit dem sie bereits zahlreiche Projekte realisierte. Außerdem arbeitet sie als Theaterpädagogin. „Ötzi und das Eis oben“ ist ihr zweites Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Ötzi und das Eis oben
Markus Weitschacher
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Viel mehr Humor und Blödelei in allen Lebenslagen, zu jeder Zeit, durch alle Bevölkerungsschichten hindurch.
Markus Weitschacher wurde 1989 in Wien geboren. Er erhielt seine Schauspielausbildung bei Prof. Elfriede Ott, Diplom 2012. Das erste Engagement führte ihn zu den Nestroyfestspielen nach Maria Enzersdorf. Von 2012-16 war er Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz. 2014 erhielt er die Stella Auszeichnung (Theaterpreis für junges Publikum) für „Heidi“, 2016 debütierte er an den Vereinigten Bühnen Bozen in Schillers „Die Räuber“. Es folgten Sommerengagements in der Kulturfabrik Helfenberg und eine Episodenrolle in der TV-Serie „SOKO Donau“. Im Sommer 2018 spielte er bei den Festspielen Stockerau in „Viel Lärm um nichts“. 2018-19 war er am Stadttheater Klagenfurt engagiert. 2019 verkörperte er den Herrn von Gigl in Nestroy’s „Mädl aus der Vorstadt“ bei den Schlossspielen Kobersdorf, ab Herbst 2020 ist er an der Volksoper Wien in „Die Zauberflöte“ zu sehen. Er arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Zeno Stanek, Henry Mason, Beverly Blankenship, Alexander Kratzer, Esther Muschol und Andreas Baumgartner zusammen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Affäre Rue de Lourcine“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Ötzi und das Eis oben
Michael Rudigier
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Mutig in neue Zeiten!!! Hmmm … ok gut. Ja, wieso eigentlich nicht. Mutig!
Spielzeit 2020-21
sprech im wald
Ivana Krizmanić
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My wish for the future is that we as human beings find and design a better system for living which is suited to our human spirit.
Ivana Krizmanić studierte an der Academy of Live and Recorded Arts in London und arbeitet seitdem als Schauspielerin und Sprecherin für Film, Fernsehen, Radio und Theater. Arbeiten führten sie an zahlreiche kroatische Theater, u.a. an die Nationaltheater in Zagreb und Varaždin sowie zu Sommerfestivals in Dubrovnik und Split. 2015 gewann sie die Auszeichnung zur besten Schauspielerin des „Days of Satire“ Festivals in Zagreb für ihre Rolle in „Ko rukom odneseno“ (Regie: Bobo Jelčić). Im selben Jahr wurde sie für ihre Leistung im Kurzfilm „Lost“ von Bojan Radanović beim kroatischen Kurzfilmfestival ausgezeichnet. Zuletzt war sie als Pentheus in „Die Bakchen“ in einer Koproduktion des ZKM Theaters und des Ulysses Theaters in Zagreb zu sehen. Sie spielt zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Max G. Fischnaller
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Bei Nonninas lieber Cleo Katz’ machen Sorgen ganz schnell Platz.
Max G. Fischnaller geboren 1992 in Südtirol, ging nach der Matura nach Wien und fasste in der freien Theaterszene schnell Fuß (Theater zum Mitnehmen, Nestroy Spiele Schwechat, Theater Werkl). Im Jahr 2015 machte er die Schauspielreifeprüfung und es folgten weitere Engagements in Wien (Theater Scala, Theater Spielraum, Theater Drachengasse). Er ist Leadgitarrist der Salzburger Band DEERS ON LAKE (AC/DC Tribute). Am Theater war er zuletzt in „Shakespeare einmal anders“, „Mirandolina“, „Der Verschwender“ und „Don Quijote“ zu sehen; im Film in „HOAM“, „Paralux“ und „Der Anruf“. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Der Regenbogenfisch“ und „Radetzkymarsch“.
www.maxgfischnaller.jimdofree.com
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Lukas Spisser
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Für die Zukunft wünsche ich mir neue Hobbies.
Lukas Spisser geboren in Südtirol, absolvierte 2010 die Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar Wien. Engagements am Meininger Staatstheater, Landestheater Linz, Landestheater Niederösterreich, Vorarlberger Landestheater, Stadttheater Klagenfurt, Theater St. Gallen sowie am Theater in der Josefstadt. Bedeutende Rollen in seiner Laufbahn waren George in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, die Titelrolle in „Peer Gynt“, Brick in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ und John Worthing in „Bunbury“. Arbeiten für Film und Fernsehen, zuletzt „Was wir wollten“, Die Macht der Kränkung“, „Wischen ist Macht“, „SOKO Kitzbühel“. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er u.a. das Solostück „Werther“, in „Die Schutzbefohlenen“ und 2017-18 die Rolle des Truffaldino in der deutsch-italienischen Inszenierung „Der Diener zweier Herren“.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Doris Hindinger
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Was ich auch in Zukunft machen werde? Kochen in allen Lebenslagen –weil essen glücklich macht!
Doris Hindinger Ausbildung am Franz Schubert Konservatorium Wien, von 1999-2002 Ensemblemitglied am Theater Phönix Linz. Engagements u.a. am Stadttheater Klagenfurt, Bronski & Grünberg, bei den Festspielen Stockerau, am Rabenhof Theater, Theater an der Wien, Theater Drachengasse, an der Volksoper Wien, am Wiener Metropol, Filmhof Asparn, Kosmostheater, Stadttheater Berndorf, bei den Schlossspiele Kobersdorf, am Wald4tler Hoftheater, stadtTheater walfischgasse, im Stadtsaal Wien. Sie war dort in verschiedensten Rollen zu sehen. Zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen u.a. „Im Takt der Erinnerung“, „Die Muse des Mörders“, „Das Dorf des Schweigens“, „SOKO Donau“, „CopStories“, „Echte Wiener – Die Sackbauer Saga“, „Revanche“, „Kebab mit Alles“, „Detektive“, „Schnell ermittelt“, „Die Lottosieger“. Gemeinsam mit Dirk Bach und Gregor Seberg war sie Mitglied der Comedy-Show „Die ARGE-Talkshow“, als Irina in der Serie „Schlawiner“ oder als Anna Hofer in der Serie „CopStories“ zu sehen. Mit dem Stück „Szenenwechsel / Ein Stück Beziehung“ ist sie mit Alexander Jagsch und Boris Fiala seit 2015 österreichweit unterwegs. Von 2015 bis 2017 stand sie als Roswitha Drey in „Vier Frauen und ein Todesfall“ vor der Kamera und ist demnächst in der neuen ORF-Serie „Wischen ist Macht“ zu sehen. Sie ist das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu Gast.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Tim Breyvogel
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Ich wünsche mir eine soziale, demokratische Regierung in einem geeinten, friedlichen Europa. Schluss mit Rassismus und dem kolonialistischen Treiben der Wirtschaftsmächte.
Tim Breyvogel geboren 1978 in Essen. Sein Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz schloss er mit dem Würdigungspreis für besondere künstlerische Leistungen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur ab. Er war Ensemblemitglied bei den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach und am Staatstheater Mainz und spielte als Gast u.a. am Volkstheater Wien, Schauspielhaus Graz sowie am Werk-X, wo er zuletzt in der Neuinszenierung der „Proleten Passion 2015 ff.“ von Christine Eder mit Musik von Gustav und Knarf Rellöm mitwirkte. 2013 wurde er im Rahmen des bosnisch-herzegowinischen Festivals bh. drame Zenica für die Produktion „Potocari Party – Erscheinungen aus dem Silbernen Zeitalter“ als bester Schauspieler ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2016-17 ist Tim Breyvogel Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Liliom“.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Dennis Čubić
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Ich freue mich auf viele gemeinsam erlebte Augenblicke vor und hinter der Bühnengrenze.
Dennis Čubić geboren 1978 in Frankfurt am Main, studierte 2000-2004 Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Während des Studiums spielte er im Kinofilm „Antares“ von Götz Spielmann mit, wofür ihm 2005 der Undine Award als bester Filmdebütant verliehen wurde. Als freier Schauspieler war er u.a. zu sehen am Stadttheater Klagenfurt, Theater in der Josefstadt, Schauspiel Frankfurt, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, Théâtre National du Luxembourg, The Cameri Theatre of Tel Aviv, Werk-X in Wien. Dennis Čubić arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Stephanie Mohr, Milan Peschel, Alexander Simon, Josef Ernst Köpplinger, Thomas Birkmeir, Frank Panhans, Ali M. Abdullah, Pedro Martins Beja, Angela Richter, Matthias Freihof, Folke Braband. Mehrere Engagements für Film und Fernsehen u.a. in „Bad Fucking“, „Boys Like Us“, „Freigesprochen“, „Armageddon-Der Einschlag“, „Tatort“, „Schnell ermittelt“. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Liliom“ zu sehen.

Nicola Trub
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Ich wünsche mir, dass das Gefühl von Solidarität unserer Gesellschaft erhalten bleibt. Lasst uns angstfrei die Welt neu gestalten!
Nicola Trub wird in Freiburg geboren. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin erhält sie an der Akademie der Künste Ulm. Schon während des Studiums spielt sie dort am Theater. Ihr erstes Engagement führt sie zunächst an das Landestheater Linz. Seit 2004 arbeitet sie als freie Schauspielerin in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien für Theater, Film und Fernsehen. Einige Stationen sind das Staatstheater Saarbrücken, das Theater Fürth, die Kammerspiele Landshut, das Theater an der Effingerstrasse Bern, das Theater Drachengasse Wien das Schauspielhaus Salzburg und das Styraburg-Festival in Österreich. 2019 wird sie mit „Der Untergang der Titanic“ von M. Enzensberger für den Monica Bleibtreu Preis nominiert. In Südtirol war sie bereits 2018 als Helene Schwaiger bei den Rittner Sommerspielen zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Gott
Berth Wesselmann
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In der Wirklichkeit gibt es Träume ... oder optional: Optimismus ...
Berth Wesselmann wuchs in Hagen als Sohn eines Konzertpianisten auf. Theater war immer ein Teil seines Lebens. Schon zu Schulzeiten spielte er in zwei Theater-AGs. Sein Erstengagement trat er in Garmisch-Partenkirchen am Kleinen Theater, einem traditionsreichen Haus, an. Danach wechselte er ans Stadttheater Klagenfurt. Von dort wurde er nach Baden-Baden verpflichtet. Aus dem Engagement, das nur für ein Jahr geplant war, sind inzwischen 40 Jahre am Theater Baden-Baden mit Gastspielen in u.a. Osnabrück, Wiesbaden und Saarbrücken geworden. Auch bei den Domfestspielen in Bad Gandersheim war er als Professor Henry Higgins („My Fair Lady“), Petruchio („Kiss me Kate“) und Tevje („Anatevka“) zu sehen. Zudem spielte er u.a. in Erik-Emmanuel Schmitts „Enigma“, Mark Rothko in „Rot“, Willy Clark in „Sunny Boys“, Matthias Claudius in „Vor Sonnenuntergang“ und den Conferencier in „Cabaret“. Für den Fernsehsender arte und den SWR ist er als Synchron-, Feature und Hörspielsprecher tätig. Auch in Filmen, wie z.B. „Tatort“ wirkte er mit. „Gott“ ist sein erstes Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Gott
Marion Reiser
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Systemrelevant ...?! ...?! Was soll das bedeuten? Ich bin relevant! Oder nicht?! … auch mit dem Beruf?
Marion Reiser ist in Schwaben (Deutschland) aufgewachsen und lebt als freie Schauspielerin in Wien. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt Seminar, das sie 2008 mit Auszeichnung abschloss. Schon während des Studiums wurde sie von Andreas Beck ans Schauspielhaus Wien engagiert und weitere Engagements führten sie u.a. an das Schauspielhaus Graz, an das Landestheater Linz, dann als Ensemblemitglied unter der Intendanz von Bettina Hering an das Landestheater Niederösterreich (von 2012-13 bis 2015-16) und an das Theater Phönix in Linz (von 2016-17 bis 2019-20). Aus dem Fernsehen kennt man sie als Wiebke in der Serie „Vier Frauen und ein Todesfall“. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.
Spielzeit 2020-21
Gott
Florentin Groll
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Wird es noch möglich sein und wann, die eine oder andere Lebensentscheidung zu treffen?
Florentin Groll wurde 1945 in Vöcklabruck geboren. Nachdem er das Abitur 1965 abgeschlossen hatte, studierte er Theaterwissenschaften und Germanistik, 1968 folgt ein Studium der Soziologie und Philosophie in Frankfurt, bis heute beeinflusst die „Frankfurter Schule“ sein Denken. Erste Bühnenerfahrungen sammelte er am Ateliertheater am Wiener Naschmarkt. Damals spielte er eine kleine Rolle in der österreichischen Erstaufführung von Brechts „Die Kleinbürgerhochzeit“. Eine Schauspielschule besuchte Florentin Groll erstmals als Lehrer, u.a. war er Lehrbeauftragter am Max Reinhardt Seminar in Wien und an der Schauspielschule in Graz. Engagements führten ihn u.a. an das Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Stuttgart, Theater Dortmund, Thalia Theater Hamburg, Frankfurter Theater am Turm (TAT), Schauspielhaus Düsseldorf und zu den Festspielen Reichenau. 1979-2010 war er Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater, wo er auch inszenierte (Schnitzler Uraufführung). Er arbeitete mit Regisseur*innen wie George Tabori, Claus Peymann, Martin Kušej, Benjamin Korn, Dimiter Gotscheff, Andrea Breth, Götz Spielmann, Hans Neuenfels und Michael Gruner. Neben seiner Bühnenarbeit stand er für zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera, u.a. in der internationalen Produktion „Die rote Violine“. Florentin Groll arbeitet auch als Sprecher für Hörspiele. An den VBB war er zuletzt in der mit dem Nestroy preisgekrönten Inszenierung „Iwanov“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Gott
Karin Yoko Jochum
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Die Fülle um mich herum wahrzu-nehmen, meine Fähigkeiten von Tag zu Tag zu leben, täglich zu erweitern und dankbar zu sein für jeden Augenblick.
Karin Yoko Jochum absolvierte ihre Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien. Nach ihrer Ausbildung war sie vier Jahre im Ensemble des Landestheaters Niederösterreich in St. Pölten engagiert. Seit 2010 ist sie als freie Schauspielerin im deutschsprachigen Raum tätig. In Wien spielte sie u.a. am Theater der Jugend, Theater in der Drachengasse, Theater Nestroyhof Hamakom und in der Garage X. In den letzten Jahren war sie als Schauspielerin v.a. auf internationalen Bühnen tätig. Sie spielte u.a. am Stadttheater Fürth, in der Tafelhalle Nürnberg, in Bern und am Landestheater Innsbruck. An den Vereinigten Bühnen Bozen war Karin Yoko Jochum in die „Schutzbefohlenen“ und in „Geächtet“ zu sehen. Außerdem ist sie als Dozentin für Atem-und Stimmbildung und Körpersprache tätig.
Spielzeit 2020-21
Gott
Marie Smolka
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„Chaos sei das, was wir am meisten fürchten, heißt es oft, aber ich glaube heute, insgeheim ist das Chaos unsere größte Sehnsucht. Wenn wir nicht mehr überzeugt sind von der Zukunft, die wir planen, nicht von dem Haus, für das wir uns verschuldet haben, nicht von dem Menschen, der neben uns schläft, dann kann es schon sein, dass uns ein Unwetter (das sich seit langem am Himmel zusammenbraut) der Person näher bringt, die wir in der Welt gerne wären.“ Deborah Levy
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop
Sophie Pichler
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Unser Leben ist zu kurz, um das Glücklichsein auf irgendwann zu verschieben, weise dein Glück niemandem zu als dir selbst und zwar im Hier und Jetzt ...
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop
Sabina Willeit
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Ciumpedé … levi sù … la Belëzza me tira de uedl cassù!
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop

Christian Kotsis
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Wenn uns Menschen die Kunst genommen wird, ist es so, als reiße man ein Stück Identität aus der Menschheit heraus. Jedoch alle Wun-den heilen früher oder später!
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop

Liz Marmsoler
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Für mich ist wichtig, positiv und mit einer Portion Humor jeden Tag zu genießen.
Liz Marmsoler, in Bozen geboren, hat die Liebe zum Theater vor 50 Jahren entdeckt und war seither auf verschiedenen Bühnen Südtirols zu sehen. In 180 Stücken hat sie mitgewirkt, u.a. „Die Stühle“, „Drei Schwestern“, „Volksvernichtung“, „Der Bus“, „Ferner“ sowie bei Freilichtaufführungen „Der Besucht der alten Dame“, „In der Löwengrube“, „Der Eingebildete Kranke“, „Der Bockerer“. Es folgten Gastspiele im Ausland und sie war in verschiedenen Kinofilmen, Fernsehaufzeichnungen, Kurzfilmen, Dokumentarfilmen und Hörspielen zu sehen und zu hören. Außerdem spielte sie die Fürste Bozena in der Operette „Gräfin Mariza“. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen war sie bereits in „Glaube Liebe Hoffnung“, „Liebesgeschichten und Heiratssachen“, „Das Ballhaus“ und „Anatevka“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Im Treibsand – Loslassen
Karin Verdorfer
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… Lust auf Meer / mehr ...
Karin Verdorfer gebürtige Meranerin, arbeitet als freischaffende Schauspielerin, Moderatorin und Autorin von Kinderstücken. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie neben ihrem Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und war anschließend von 2009-11 Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz. Künstlerische Heimat waren ihr zudem u.a. die Festspiele Stockerau, das Herrenseetheater Litschau, das Landestheater Linz, das Kosmos Theater Wien, die Wiener Festwochen und in Südtirol das Theater in der Altstadt Meran, die Carambolage Bozen, die Freilichtspiele Lana und die Rittner Sommerspiele. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „Sonny Boys“ und „Europa Cabaret“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter
Patrizia Pfeifer
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Dystopie? Wie viel schöner klingt Utopie!
Patrizia Pfeifer geboren in München, aufgewachsen in Bozen. Sie erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule des Innsbrucker Kellertheaters und am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York. Bereits während ihrer Ausbildung arbeitete sie als freischaffende Schauspielerin. Neben diversen Kleinkunstbühnen tritt sie regelmäßig an den Vereinigten Bühnen Bozen auf, wo sie zuletzt in „Im Treibsand-Loslassen“ (R: Christian Mair), „Europas längster Sommer“ (R: Joachim Gottfried Goller) und in der szenischen Lesung „Lauretta oder im Kaufrausch“ von Martin Plattner zu sehen war. Engagements führten sie wiederholt auch nach Bern an das Theater an der Effingerstrasse. Für Kino und Fernsehen arbeitete sie mit Regisseuren wie Roberto Faenza und Giacomo Battiato zusammen. In dieser Saison war Patrizia Pfeifer bereits als Anna in „Biedermann und die Brandstifter“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
GottEuropas längster Sommer
Biedermann und die Brandstifter
Im Treibsand – Loslassen

Erwin Belakowitsch
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Frische Luft
Erwin Belakowitsch war Solist bei den Wiener Sängerknaben und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien. Er gastierte mit mehr als 60 Rollen aus Oper, Operette, Musical und Schauspiel u.a. an den Staatstheatern Schwerin, Cottbus, Braunschweig, Meiningen und Kassel, am Schauspielhaus Wien, Staatstheater am Gärtnerplatz München, bei den Bregenzer Festspielen und den Seefestspielen Mörbisch. Neben weiteren Preisen gewann er den Internationalen Joseph-Suder-Liederwettbewerb und den Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb. Liederabend- und Opernproduktionen führten ihn nach Japan, Korea, Südamerika und Australien, wo er auch als Gesangsdozent am Sydney Conservatorium of Music tätig war. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er u.a. in „Ein Sommernachtstraum“, „Der Diener zweier Herren“ und „Sunset Boulevard“ zu sehen.

Thomas Hochkofler
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Mein Wunsch: Zu Weihnochtn an Punsch ...
Thomas Hochkofler gehört zu den renommiertesten Schauspielern Südtirols, seit 1989 spielt er an den wichtigsten Stadttheatern des Landes. Weitere Engagements in Innsbruck, Salzburg, Wien, München, Mailand und Bern. Zuletzt war er am Theater in der Altstadt Meran in „Der Theatermacher“ und „Abschiedsdinner“ sowie an der Carambolage Bozen in „Malagueña“ zu sehen. In den letzten Jahren inszenierte er erfolgreich an mehreren Südtiroler Bühnen, u.a. „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Don Camillo“ für die Freilichtspiele Lana. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Wahrheit“, „Der Revisor“, „Pension Schöller“ und „Sonny Boys“.
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter
Christoph Kail
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Die Zukunft beginnt jetzt, nein jetzt, nein jetzt …
Christoph Kail geboren in Wien, absolvierte sein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium. Er war Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich und am Schauspielhaus Salzburg. Als freischaffender Schauspieler führten ihn zahlreiche Engagements u.a. nach Frankfurt, Stuttgart, Klagenfurt, Linz, Salzburg, Bern und Wien sowie zu den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Daniela Kranz, Bettina Bruinier, Mona Kraushaar, Cilli Drexel, Dominique Schnizer, Christian Kuchenbuch, Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Georg Schmiedleitner und Jürgen Flimm. Weiteres gastierte er mit einem Tanztheaterprojekt der Editta Braun Company in Salzburg, Wien, Brüssel, Kairo und Dakar. Darüber hinaus ist er in mehreren Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Geächtet“, „Medea“, „Die Hauptstadt“ und „Biedermann und die Brandstifter“ zu erleben.

Marie-Therese Futterknecht
Weitere Infos
Ich will ein Glanz werden
(aus „Das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Keun)
Marie-Therese Futterknecht geboren in Wien, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Anschließend war sie Ensemblemitglied am Schauspiel Essen und am Schauspielhaus Frankfurt, wo sie u.a. mit Jens Daniel Herzog, Volker Lösch und Jürgen Kruse arbeitete. Es folgten Gastengagements u.a. an den Münchner Kammerspielen, am Theater in der Josefstadt Wien, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Freiburg sowie am Volkstheater Wien. Für ihre Darstellung der Maria in „Maria Stuart“ (Regie: Holk Freytag) erhielt sie 2014 den Großen Hersfeld Preis. Außerdem gastierte sie am Theater Heidelberg als Titania in „Ein Sommernachtstraum“ sowie in Franz Xaver Kroetz „Ich bin das Volk“. An den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie bereits in zahlreichen Produktionen auf der Bühne, zuletzt in Grillparzers „Medea“ und in Menasses „Die Hauptstadt“.