RICHARD O’BRIEN’S
THE ROCKY HORROR SHOW
Samstag, 13. Mai Vorstellungsbeginn - 20 Uhr: Bruneck (18 Uhr) – Brixen / Bahnhof (18.45 Uhr) ...
Samstag, 13. Mai Vorstellungsbeginn - 20 Uhr:
Bruneck (18 Uhr) – Brixen / Bahnhof (18.45 Uhr) – Klausen / Leitach) (19 Uhr) – Bozen / Stadttheater
Sonntag, 14. Mai Vorstellungsbeginn - 18 Uhr:
Mals (15.50 Uhr)– Schluderns (16 Uhr) – Schlanders (16.25 Uhr) - Bozen Stadttheater
Samstag, 20. Mai Vorstellungsbeginn - 20 Uhr:
Sterzing (18.30 Uhr) – Vahrn / Autobahneinfahrt (18.45 Uhr) – Bozen Stadttheater
Beim Kauf eines Tickets ist die Busfahrt gratis inkludiert!
Rückfahrt nach der Vorstellung vor dem Stadttheater
Anmeldung bis zum 10. Mai unter
andrea.malfertheiner@theater-bozen.it
oder per Telefon 0471 065330
DAS WAR 30 JAHRE VBB Es war uns ein Fest! Am Samstag, den 3. Dezember feierten wir im ...
DAS WAR 30 JAHRE VBB
Es war uns ein Fest! Am Samstag, den 3. Dezember feierten wir im Stadttheater Bozen unseren 30. Geburtstag. 30 Jahre Erlebnis und Begegnung, 30 Jahre Austausch und Anregung, 30 Jahre Impulse und Diskussionen, 30 Jahre Reflexion und Kritik, 30 Jahre Unterhaltung und Herausforderung, 30 Jahre Theater und mehr …
… 30 Jahre Vereinigte Bühnen Bozen!
Nun ist es also soweit. Die Spielzeit 2022-23 ist meine letzte als Intendantin der VBB. Mit ...
Nun ist es also soweit. Die Spielzeit 2022-23 ist meine letzte als Intendantin der VBB. Mit Freude, Stolz und auch ein bisschen Wehmut blicke ich dann auf 11 wunderbare Theaterjahre zurück, die so schön, bunt, abwechslungsreich und herausfordernd wie das Leben selbst gewesen sein werden. Denn Theater ist Leben. Und es ist ein Geschenk, dass wir dieses Leben in Freiheit und Frieden leben dürfen. Theater kann und muss einen Beitrag dazu leisten, damit das so bleibt. Indem es – wie seit seiner Entstehung – weiterhin Fragen stellt, Denkanstöße liefert, Hoffnung gibt, Visionen vermittelt, Unterhaltung bietet und Emotionen hervorruft. Indem es das tut, wofür es da ist: zu SPIELEN. Mögliche Entwürfe des Unmöglichen zu spielen. Doch dafür braucht das Theater Sie, liebes Publikum. Nehmen Sie das Geschenk „Theater“ an und freuen Sie sich nach einer so schwierigen Zeit wieder auf die Möglichkeit von unmittelbaren Bühnenerlebnissen und auf eine Theatersaison mit starken Produktionen, tollen Stoffen und vielseitigen Künstler:innen! Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung, Ihre Neugierde, Ihre Offenheit, Ihre Leidenschaft und Ihre Kritik. Und ich danke dem gesamten VBB-Team für die großartige Zusammenarbeit. Die Zeit bei den VBB war ein wunderschönes Geschenk für mich und ich werde Sie alle vermissen! Davor genießen wir aber noch gemeinsam eine schöne, neue Spielzeit! Bis bald bei uns im Theater, herzlich,
Irene Girkinger
Der Krieg ist ein abnormer Zustand und die größten Erfolge, die er auch bringen mag, wiegen ...
Der Krieg ist ein abnormer Zustand und die größten Erfolge, die er auch bringen mag, wiegen die Übel nicht auf, welche er verursacht.
Alexander II., Zar von Russland
Der 24. Februar 2022 markiert mit dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine eine Zäsur in einem Europa, von dem wir dachten, dass die Werte von Demokratie und Freiheit selbstverständlich geworden sind und Gewalt und Übergriffe auf Nachbarstaaten ausgeschlossen sind.
Als Europäer durften wir allen Grund zur Hoffnung haben, nie mehr die alltägliche Erfahrung eines Krieges zu machen, die damit verbundene Not, das Leid kennenzulernen. Mit einem Schlag und über Nacht sieht dies nun anders aus.
Auf einmal erfahren wir, was es bedeutet, wenn Krieg in unserer Mitte Einzug hält. Ohnmacht und Sprachlosigkeit beherrschen uns. Aber dieser Krieg ist nicht nur eine Katastrophe für die Ukraine und ihre Bürger:innen, sondern auch für Europa und die ganze Welt. Und explizit auch für die russische Zivilgesellschaft.
In Gedanken sind wir bei den Menschen in der Ukraine, die nichts so sehr wollen wie wir auch: Ein Leben in Frieden und Sicherheit.
Der von Russland begonnene Krieg dient offensichtlich nicht nur russischen Machtbestrebungen, sondern zielt erkennbar auch ganz grundsätzlich auf die Idee einer offenen und freien Gesellschaft in der Ukraine, auf die Möglichkeiten für Kunst und Kultur, sich überall auf der Welt frei zu entfalten und auf den Wunsch vieler in Vielfalt und Frieden miteinander leben zu können.
Die Direktor:innenkonferenz des österreichischen Theatererhalterverbandes (TEV) und die Intendant:innengruppe der Bundesländer- und Städtetheater verurteilen den Krieg und stehen solidarisch zu all jenen, die weiter fest an diese Möglichkeiten eines vielfältigen und friedlichen Miteinanders und an die Kraft der Kultur glauben und jetzt dafür streiten müssen.
Dieses Statement zum Ukraine Konflikt der Direktor:innenkonferenz des österreichischen Theatererhalterverbandes (TEV) und der Intendant:innengruppe der Bundesländer- und Städtetheater wurde bei der gemeinsamen Sitzung am 7. März 2022 verabschiedet.
Die Vereinigten Bühnen Bozen mit Intendantin Irene Girkinger sind assoziiertes Mitglied der österreichischen Intendant:innengruppe der Bundesländer-Theater. Diese besteht aus: Marie Rötzer (Landestheater Niederösterreich), Aaron Stiehl (Stadttheater Klagenfurt), Hermann Schneider (Landestheater Linz), Johannes Reitmeier (Tiroler Landestheater), Carl Philip von Maldeghem (Salzburger Landestheater), Stephanie Gräve (Vorarlberger Landestheater), Iris Laufenberg (Schauspielhaus Graz) und Nora Schmid (Oper Graz). Der österreichische Theatererhalterverband (TEV), dem die kaufmännischen Direktor:innen der Bundesländertheater angehören, hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt der österreichischen Theaterlandschaft und das kulturelle Angebot auf institutioneller Ebene zu erhalten, zu fördern und zu pflegen.
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