Die Zertrennlichen
Wiederaufnahme
spettacolo mobile su richiesta
Tedesco di Leyla-Claire Rabih e Frank Weigand
Romain è seduto sul suo cavallo a dondolo e sogna di galoppare per il mondo in mille modi diversi. Sabah sogna di essere una Sioux e si mette delle penne da indiana nei capelli. Entrambi hanno 9 anni e vivono una di fronte all'altro – eppure i loro mondi non potrebbero essere più diversi. Sabah è di origini algerine, Romain invece ha i genitori del posto. Ma quando Romain e Sabah si iniziano a conoscere scoprono di avere molte cose in comune. Prima diventano migliori amici, poi si innamorano. Insieme vivono avventure entusiasmanti e vedono segni magici che li rendono inseparabili. Ma i loro genitori non sono d'accordo con la loro amicizia. Razzismo e pregiudizi crescono finché una lite tra i due padri fa precipitare la situazione.
I due amici vengono separati: Sabah e i suoi genitori vanno a vivere altrove, mentre Romain resta in città. Passano 11 anni, i due crescono ma la nostalgia permane. Romain decide di mettersi alla ricerca di Sabah...
Fabrice Melquiot narra la storia di un'amicizia profonda in modo commovente, con tatto critico e poesia. Un'amicizia che riesce ad andare oltre i confini culturali in un mondo influenzato dal razzismo. Nel 2018 “Die Zertrennlichen“ è stato insignito del “ Grand Prix de Littérature dramatique Jeunesse” in Francia e del Deutscher Kindertheaterpreis. La messa in scena dalle varie letture di Agnes Mair è mobile e viene portata nelle scuole su richiesta. A seguire segue un dialogo con la pedagoga teatrale Nadja Tröster.
DIALOGO
A seguire la prappresentazione c'è la possibilità di un dialogo con gli attori/ attricie e la pedagoga teatrale Nadja Tröster.
Durata: ca. 30 minuti
Über kurz oder lang kann das nimmer länger so weitergehen, außer es dauert noch länger …
— Karl Valentin
Laura Masten, 22, kommt aus Dorf Tirol. Mit 16 zog sie nach Innsbruck, um dort die Schauspielschule „Schauspiel Innsbruck - Schule für darstellende Kunst und Theater Tirol“ zu besuchen. Sie schloss dort 2017 ab. Im Rahmen der Schauspielschule hat sie an den Kammerspielen und im Theater in der Josefstadt in Wien die Eignungs-, Kontroll-, und Bühnenreifeprüfung absolviert und bestanden. In der Vergangenheit war sie u.a. in „Der Kaufmann von Venedig“ als Antonio (2018), im „Almtheater in Kelchsau“ als Karl Valentin (2019), in „Auerhaus“ als Höppner (2019) sowie in München in der Stückentwicklung „Sind wir noch zu retten? Keine Fragen, nur Antworten!“ zu sehen. Im Mai 2021 wird sie im Rahmen vom Theater UnterLand in „Es beginnt immer heute“ von Beatrice Ferolli zu sehen sein. Sie ist zum zweiten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.
Der Antrieb, sein eigenes Sein wissen zu wollen ist konstruktiv. - Der Antrieb, anderes Sein verändern zu wollen ist destruktiv. - Drum: achte dich. Denn: du bist ein Juwel. - Du. Bist. Verantwortung.
Andreas Mittermeier (geb. 1992) ist in Garmisch-Partenkirchen aufgewachsen und steht seit 2006 auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Nach seiner mittleren Reife absolvierte der gebürtige Bayer sein Diplomstudium im Bereich Schauspiel bei der Schauspielschule Innsbruck im Jahr 2014 in Wien. Anschließend ist Andreas freischaffend im Tiroler und Südtiroler Raum tätig und beweist große Freude am künstlerischen Handwerk u.a. an den Vereinigten Bühnen Bozen oder am Tiroler Landestheater Innsbruck.
Agnes Mair, gebürtige Tirolerin, studierte Deutsche Philologie, Philosophie, Psychologie und Pädagogik an der Universität Innsbruck und an der Universität Maribor. Von 2013 bis 2017 war sie am Tiroler Landestheater als Regieassistentin engagiert und inszenierte bereits regelmäßig in der freien Szene und am Tiroler Landestheater. Seit 2017 ist sie freie Regisseurin, vielfach von Kinder- und Jugendstücken. „Die Zertrennlichen“ ist ihre erste Regiearbeit an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Alexia Engl Bühnen-und Kostümbildnerin, lebt in Innsbruck, Studium in Innsbruck und Lyon (F); von 2000 bis 2004 Ausstattungsassistentin am Tiroler Landestheater; seit 2004 freie Bühnen-und Kostümbildnerin; Engagements am Schauspielhaus Salzburg, Salzburger Landestheater, Theater Phönix Linz, Ensembletheater Wien, Tiroler Landestheater, Westbahntheater Innsbruck, Innsbrucker Kellertheater, Theater praesent sowie am Stadttheater Bruneck und an den Vereinigten Bühnen Bozen. Dort entwarf sie die Kostüme für „Option. Spuren der Erinnerung“, „Oh, wie schön ist Panama“ und „Die Hauptstadt“.stüme für „Option. Spuren der Erinnerung“, „Oh, wie schön ist Panama“ und „Die Hauptstadt“.
Mario Bergamasco, geboren in Imperia, studierte Konzertfach Klassische Gitarre am Prayner Konservatorium Wien, sowie Instrumental- und Gesangspädagogik am Landeskonservatorium Feldkirch und der Universität der Künste Berlin. Noch während der Studienzeit konzertierte er regelmäßig und spielte mehrere internationale Tourneen. Sein musikalisches Schaffen ist von stilistischer Vielfalt bestimmt, welche sich durch Tätigkeiten in musikalisch unterschiedlichen Musikprojekten wie Sangre de Muerdago, Süpple, La Ligne Maginot, Las Casas Viejas, Kryal u.a. auszeichnet. Dazu kommen Arbeiten als Lyriker und Komponist, welche er oft in Form von Kammermusik, Liedern oder Textvertonungen kombiniert.
Elisabeth Thaler geboren in Bozen, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität Innsbruck. 2006 Dramaturgiehospitanz am Tiroler Landestheater. Von 2007-2012 Dramaturgieassistentin, anschließend Dramaturgin an den Vereinigten Bühnen Bozen. Freie Mitarbeiterin bei den Freilichtspielen Lana.