Wege(n) der Liebe
— Love in Südtirol
produzione del Club teatrale VBB
in collaborazione con il Südtiroler Theaterverband
Accomodatevi alla nostra tavola e celebrate insieme a noi una commovente e sfrenata festa dell'amore. Lasciamo il palcoscenico teatrale per invitarvi nelle osterie e nei locali, seguendo oratrici*ori che narrano volti e aspetti dell'amore. Fatevi conquistare da storie d'amore uniche, lasciatevi cullare da valzer e ammirate i danzatori che si muovono al ritmo della musica.
Ma seguono veramente tutti il ritmo? E non si sentono anche delle note estranee e discordanti? Cosa succede all'amore se incontra culture diverse, se deve articolarsi in lingue sconosciute o nasce dove meno ce lo si aspetta? Scopriamo insieme ad attrici e attori del Club teatrale VBB le innumerevoli sfaccettature dell'amore. Divertiamoci tra musica e danze, festeggiando con cibo e vino.
Dopo “Made in Südtirol. La mia infanzia” il Club teatrale VBB invita appassionate*i di teatro a cimentarsi in questa nuova produzione. Cerchiamo persone di ogni età, appassionate di teatro e racconti, che insieme al regista Christian Mair creino una serata teatrale dedicata a storie d'amore personali e letterarie, romantiche, avvincenti, a lieto fine o fragili.
Christian Mair *in Südtirol, Ausbildung am Stadttheater Bruneck, anschließend Stipendium für das Nationaltheater Mannheim und das Staatstheater Stuttgart. Inszenierungen in Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Bosnien und Südtirol. An den VBB richtete er szenische Lesungen für die „Bozner Autorentage“ ein und inszenierte u.a. „Glorious!“, „Ghetto Deluxe – Project BZ“ sowie „Made in Südtirol. Meine Kindheit“. In der Spielzeit 2021-22 inszeniert er zudem „Wege(n) der Liebe – Love in Südtirol“ und führt Co-Regie bei „Blasmusikpop“.
LUIS GRANINGER Der gebürtige Innsbrucker kam nach seiner Ausbildung zum Grafiker über Plakatentwürfe fürs Theater zu ersten Bühnenbildarbeiten. 1993 folgte der Umstieg zur ausschließlichen Theaterarbeit. Heute lebt er mit seiner Familie in München und arbeitet als Bühnen- und Kostümbildner für Schauspiel, Oper und Musical hauptsächlich in Deutschland, Österreich und Südtirol. An den Vereinigten Bühnen Bozen entwarf er bereits die Bühne zu „Der Koffer“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Michael Kohlhaas“, „Oh, wie schön ist Panama“, „Glorious!“, „Bombenjahre“ sowie zu „Wir. Heute! Morgen! Europa. Minderheiten und Autonomien im europäischen Kontext“, „Made in Südtirol. Meine Kindheit“ sowie „Sonny Boys“.
One cannot think well, love well, sleep well, if one has not dined well.
— Virginia Woolf
Sarah Merler *in Südtirol, schloss ihre Ausbildung im zeitgenössischen und klassischen Tanz 2016 am Konservatorium Wien ab. Sie ist als freie Tänzerin in Österreich und Südtirol tätig, zuletzt bei TanzCoop in Wien oder bei „Ganymed“ im Kunsthistorischen Museum Wien. Immer wieder ist sie in ihrer Heimat mit eigenen Stücken zu Gast, wie etwa beim Tanzfestival Alps Move oder als Choreografin bei der Community Dance Academy. Zudem war sie bei internationalen Festivals wie ImPulsTanz („Set and Reset“ – Trisha Brown) oder den Wiener Festwochen („Under de si“ – Diego Bianchi und Luis Garay) zu sehen. An den VBB stand sie u. a. in „Die Csárdásfürstin“, „Iwanow“, „Sunset Boulevard“ (Dance Captain), „Radetzkymarsch“, „Dante:Dreams“ sowie im Musical „I Feel Love“ (Dance Captain) auf der Bühne. Zuletzt zeichnete sie für die Choreografie in „Blasmusikpop“ verantwortlich.