Attori & Attrici

Jasmin Mairhofer
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Jasmin Mairhofer Geboren in Bruneck. Bisherige Spielstätten u.a. Stadttheater Bruneck (Antigone, Homo Faber), Salzburger Landestheater, Stadttheater Bautzen/D (Verrücktes Blut), Schlossfestspiele Dorf Tirol (Jedermann), Fabrik Azzurro (Cyrano), Stadttheater Kempten/D (Wer hat Angst vor Virgina Woolf), Theater Effingerstraße in Bern/CH und Tiroler Volksschauspiele Telfs (Felix Mitterers Verkaufte Heimat). Bei den Vereinigte Bühnen Bozen war sie in „Der Kirschgarten“, „Foreignstraße 19“, „Romys Pool“, „Heidi“ und „Pension Schöller“ zu sehen. Ihre filmische Arbeit umfasst Kino- und TV-Produktionen aus dem deutsch- und italienischsprachigen Raum, u.a. die Kinofilme „Resina“, „Manaslu“, sowie die Romanverfilmungen von „Burg Schreckenstein“.
Spielzeit 2022-23
FANES
Majda Brecelj
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Majda Brecelj 23 Jahre alt aus Gargazzone, Freelancer. Ein Konzentrat aus Leidenschaft und Energie: von Umwelt bis Bildung, vom Sport bis zur Kultur. Sie arbeitet als Freelance-Fotografin, Grafikerin und organisiert Projekte, die meist auch Aufmerksamkeit für äußerst wichtige Themen wie Umweltschutz generieren. Letzteres lebt Majda voll und ganz und versucht, die Welt durch ihre Arbeit und ihr Tun zu einem besseren Ort zu machen.

Svea Möbs
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Eine Welt, in der alles frei atmen kann!
Svea Möbs 1997 in Berlin geboren und andernorts aufgewachsen, absolvierte den B.Sc. Psychologie an der TU Dresden und engagiert sich mit Herz und Hand für sozial-ökologische Themen. Im interdisziplinären M.A. Transformationsstudien an der EUF Flensburg gelangte sie zu einem tieferen Verständnis derzeitiger gesellschaftlicher Naturverhältnisse. Meine Kompassnadel im Trubel sagt: Verbinde Dich. Mit all deinen Sinnen, mit deinem ganzen Körper. Mit den Emotionen, den Objekten, den menschlichen und nicht-menschlichen Lebewesen.

Benjamin Oeser
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Benjamin Oeser wurde in Annaberg-Buchholz (Sachsen/Deutschland) geboren und kam schon sehr früh mit Gesang und Schauspiel in Berührung. 2009-13 folgte ein Studium an der „Akademie für Darstellende Kunst Bayern“, welches er mit Auszeichnung abschloss. Während des Studiums wurde er mehrfach an das Landestheater Oberpfalz engagiert. Hierbei durfte er neben diversen Schauspielstücken, auch in einigen Musicals wie z. B. –„Footloose“, „The Rocky Horror Show“ und an der europäischen Erstaufführung von „Xanadu“ mitwirken und Erfahrung sammeln. 2013-15 war er fest an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt engagiert. Nebenbei betätigte er sich auch als Werbesprecher für Radiospots und Telefonansagen und spielte in diversen Kurz- und Werbefilmen mit. Anschließend studierte er im Musical-Masterstudiengang an der „Theaterakademie August Everding“ in München und absolvierte sein Studium Anfang 2017 mit Auszeichnung. Dort wirkte er u.a. als Edward der Zweite in „King“ und in der europäischen Erstaufführung von „Big Fish“ als Edward Bloom unter der Regie von Andreas Gergen mit. Er war Vollstipendiat des Deutschen Bühnenvereins und 2015 Finalist im Hauptwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang in der Sparte Musical/Chanson in Berlin. Außerdem ist er 3-facher Preisträger (Medien-, Publikums-, und 1. Jurypreis) des M.U.T. Wettbewerbs am Staatstheater am Gärtnerplatz. Zudem erhielt er die tz-Rose der Woche. Nach seiner Studienzeit in München spielte er u.a. an der Oper Leipzig („West Side Story“), am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen („Linie 1“ und „Big Fish“), im Zeltpalast Merzig („Spamalot“), in der Emslandarena Lingen („Luther-Das Pop-Oratorium“), am Theater St. Gallen („Matterhorn“) sowie an den Landesbühnen Sachsen („Hair“). 2017-18 wirkte er in „Jesus Christ Superstar“ am Staatstheater am Gärtnerplatz mit. In der Spielzeit 2018-19 war er in der Titelrolle der Uraufführung von Franz Wittenbrinks Musical „Pumuckl“, ebenfalls am Staatstheater am Gärtnerplatz in München zu sehen. Seine letzte Rolle vor der Coronakrise war Dr. N. Frankfurter in der „Rocky Horror Show“ am Landestheater Salzburg. Er ist zum ersten Mal an den VBB engagiert.

Theresa Christahl
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Theresa Christahl studierte an der Theaterakademie August Everding und stand schon während ihrer Ausbildung in mehreren Produktionen im Prinzregententheater auf der Bühne, u. a. als Liesl in einer Gastproduktion des Landestheaters Salzburg von „The Sound of Music“. Des Weiteren gewann sie in Berlin beim Bundeswettbewerb Gesang den Preis des Deutschen Bühnenvereins für die beste Darstellung einer Musical-Szene. Zu ihren weiteren Engagements zählen u.a. die Rolle der Sandra Bloom in der Europäischen Erstaufführung von „Big Fish“, Maria Magdalena in „Jesus Christ Superstar“ im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen und Eliza Doolittle in „My Fair Lady“ am Theater Bielefeld. Dort spielte sie außerdem in „Lazarus“ eines der Teenage Girls und die Charlotte in dem Musical „Baby Talk“, welches mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2020/21 als Bestes Revival ausgezeichnet wurde. Im Sommer stand sie bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel in „Sister Act“ als Mary Patrick auf der Bühne. Zuletzt war sie in der Staatsoperette Dresden als Luisa in „The Fantasticks“ und in der Tournee von „Berlin Berlin“ im Ensemble zu sehen. Theresa Christahl ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

Philipp Marx
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Philipp Marx wurde 1999 in Ludwigshafen geboren. Er studiert Theaterwissenschaft und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Noch vor seinem Studium hospitierte er beim Boat People Projekt in Göttingen, am Nationaltheater Mannheim, dem Theater und Orchester Heidelberg und an der Oper Chemnitz. In seiner Heimatstadt wirkt er bei kunstpädagogischen Programmen des Wilhelm-Hack-Museums und als Bühnenmaler bei Produktionen des Jungen Pfalzbaus mit. Seine erste Regieassistenz führte ihn an das Theater Ulm und nun arbeitet er zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Cornelia Mooswalder
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Cornelia Mooswalder schloss 2017 ihre Ausbildung an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien im Studiengang Musikalisches Unterhaltungstheater ab. Mit 17 Jahren gewann sie die ORF-Castingshow „Helden von Morgen“. Daraus entstand ihr Debütalbum „Star on the Horizon“, das den 1. Platz in den österreichischen Albumcharts erreichte. Seit ihrem Musicalstudium in Wien wirkte sie u.a. als Liesel in „The Sound of Music“ an der Volksoper Wien, in der deutschsprachigen Erstaufführung von „In the Heights“, als Nightingale in der Musikrevue „Birdland – Das Glück is a Vogerl“ bei den Wachauer Sommerfestspielen, als Wendy in „Peter Pan“ im Stadttheater Baden sowie als Sophie in „Mamma Mia!“ und Emma Carter in „I am from Austria“ am Raimund Theater mit. Cornelia Mooswalder ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

DaDa JV
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DaDa JV, originally from Taiwan, has resided in Europe since 2007. They received their education at the Balletakademie of the Viennese State’s Opera, where they trained and perform with the local ballet and opera company. DaDa also studied at MUK Vienna in the stage dance division (Bühnentanz). As a freelance performing artist, based in Vienna, DaDa has performed at various events, including the Life Ball, Vienna Pride, and Kultursommer Wien/Wiener Festwochen.
Additionally, DaDa collaborates with colleagues annually to create new performances and plays for Dschungel Wien, a theater for young audiences that emphasizes contemporary project ideas, expressive dance, and a musical approach to make them accessible to young people.
DaDa also teaches workshops at the annual ImPulsTanz festival (Vienna International Dance Festival), where they also served as the festival campaign‘s face in 2021. For several years, DaDa has participated in the Ballroom Scene at the "International House of ELLE." Their first production at the Vereinigte Bühnen Bozen is "The Rocky Horror Show."

Huguette Tolinga Lola
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Huguette Tolinga Lola geboren in der ehemaligen Provinz Équateur im Norden des Kongo, entdeckte sie bereits mit sieben Jahren die Trommeln für sich. Als musikalische Autodidaktin debütierte sie als Percussionistin in der Kompagnie für zeitgenössischen Tanz von Jacques Bana Yanga, Kinshasa. 2010 gründete sie ihre eigene Gruppe „Huguembo“. Huguettes Stil ist beeinflusst von verschiedenen lokalen Rhythmen aus den Provinzen des Kongo und aus aller Welt. 2015 nahm sie mit einem Stipendium des Goethe-Instituts am Nachwuchsprogramm des Festivals Pop Kultur in Berlin teil, wo sie in Workshops u.a. elektronische Musikproduktion lernte und seitdem zusammen mit DJs Bühnenprogramme entwickelt hat. Nach diversen Albumveröffentlichungen präsentierte sie zuletzt ihr erstes Solo-Album „Enkata“. Seit 2018 arbeitet sie regelmäßig mit Studio Kabako aus Kisangani, u.a. auf Europa-Tourneen mit der Produktion „Not Another Diva“. 2018-19 ist als erste Zusammenarbeit mit Carina Riedl die Inszenierung „Fluss im Bauch“ entstanden, die in Kinshasa erarbeitet und sowohl dort als auch in Europa gezeigt wurde. Huguette Tolinga Lola arbeitet zum ersten Mal für die Vereinigten Bühnen Bozen.

Anna Fink
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Anna Fink, geboren und aufgewachsen in Südtirol, macht derzeit ihren Abschluss Musical am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Zu ihren bisherigen Erfahrungen gehören verschiedene Hauptrollen in diversen Uraufführungen wie z.B. als Sophie in „Feet Back“ und Lucia in „Perfect Town“ (Kupferhaus Planegg), geschrieben von Florian und Dominik Wagner und Jörn-Felix Alt, sowie als böse Hexe Schiva aus „1001 Nacht“ (Schloss Britz in Berlin) von Bijan Azadian. Auch Konzerte, wie die Konzerttour „Musical non stop“ durch Südtirol gehören zu ihren Referenzen. Als Dana, eine der Stiefschwestern Cinderellas in einer Neuadaption des Märchens namens „Soho Cinderella“, wird sie diesen Sommer bei den Schlossfestspielen in Ettlingen zu sehen sein. In Südtirol verkörperte sie zuletzt als Liora im Light Musical „Liora - die Kostbarkeit des Augenblicks“ in der Brixner Hofburg.

Steven Ralph
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Steven Ralph hails from Richmond, Virginia. He attended Virginia Commonwealth University majoring in Vocal Performance; playing in local theaters like Virginia Repertory Theater, Barksdale, and Dogwood Dell he performed in productions such as “Grease”, “Little Shop of Horrors”, “A Funny Thing” and “Godspell”. As a choir singer he performed concerts at Carnegie Hall, Beijing, and Shanghai. He has written his own cabarets and performed in productions such as “420 - The Musical”, “Muscle Bears- The Musical” and the off-broadway show, “The Imbible”. Moreover he studied acting and singing under Brad Fleischer and Deric Rosenblatt in New York City. Currently, he continues his singing in Vienna with Previn Moore and in the Arnold Schoenberg Chor performing at Theater and der Wien.

Peter Lewys Preston
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Den Moment wertschätzen und einfach sein.
Peter Lewys Preston, studierte an der Shenandoah University und der Bayerischen Theaterakademie. Den Bundeswettbewerb Gesang gewann er zweimal in Folge, bekam Sonderpreise der „Jugend kulturell“ Stiftung, sowie des Deutschen Musikrats verliehen, und war beim Deutschen Musical Theater Preis als Bester Hautdarsteller nominiert. Im Historien-Epos „Louis van Beethoven“ spielte Peter an der Seite von Tobias Moretti eine der Hauptrollen. Außerdem drehte er für „Mein Blind Date mit dem Leben“, „Blutige Anfänger“, „Sturm der Liebe“, „Straight up Berlin“ und war „Jacob & Wilhelm“ im Kino zu sehen. Er kreierte die Rolle des Rachmaninoff in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Preludes“, sowie Carl Bruner in „Ghost-Das Musical“ und spielte u.a. Hauptrollen in „Hairspray“, „Assassins“, „On the Town“ und „Romeo & Julia“. Darüber hinaus ist Peter als Komponist und Produzent tätig. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Antonia Wortberg
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Antonia Wortberg *in Brasilien, absolvierte ihr Studium zur Musicaldarstellerin an der Stage School Hamburg. Nach ihrem Studienabschluss im Jahr 2018 führte sie ihr Weg nach London an die renommierte Urdang Academy, wo sie sich im Bereich Tanz und Musical weiterbildete. Unmittelbar nach dem Studium stand sie als Carmen Diaz in der Produktion „Fame – Das Musical“ am FIRST STAGE Theater in Hamburg auf der Bühne. 2019 war sie u.a. als Zweitbesetzung der Stephanie Manero sowie Flo Manero in der Tourneeproduktion des Musicals „Saturday Night Fever“ zu sehen. 2022 stand Antonia als Fritzi bei der Tournee der Musicalproduktion „Bibi & Tina – Die verhexte Hitparade“ auf der Bühne. In dieser Rolle ist sie auch 2023 wieder zu sehen. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

Sebastian Smulders
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Leben ist für mich, dass ich weiß: Egal wie traurig und schwierig es manchmal ist – es geht immer weiter und nach einem Tal kommt auch immer wieder ein Berg.
Sebastian Smulders absolvierte sein Studium an der Universität der Künste in Berlin. Es folgten Engagements u. a. in „Cabaret“ in der Bar jeder Vernunft und in „Irma La Douce“ an der Tribüne. Erstmals in Österreich war er am Wiener Ronacher bei der deutschsprachigen Erstaufführung von „Frühlings Erwachen“ sowie im „Tanz der Vampire“ u. a. als Alfred zu sehen. 2011 gab er den Rolf Gruber in „The Sound of Music“ am Salzburger Landestheater. Weitere Engagements führten in nach St. Gallen, Detmold, München, Tecklenburg, Magdeburg und sogar bis nach Shanghai. Als Tunny begeisterte er in Frankfurt bei der deutschsprachigen Erstaufführung von „American Idiot“. Zuletzt war er als Rocky in der „Rocky Horror Show“ am Salzburger Landestheater zu sehen. Sebastian war schon einmal 2017 als Riff in der „West Side Story“ in Bozen zu sehen und freut sich bei „I Feel Love“ dabei zu sein.

Sebastian Prange
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Sebastian Prange, der gebürtige Berliner, absolvierte seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der Stage School Hamburg, welche er im Mai 2017 mit Auszeichnung abschloss. Bereits im Juni 2017 gab er sein professionelles Bühnendebüt im Hamburger Engelsaal. Kurz darauf ging er als Eugene und Cover Roger mit „Grease - Das Musical“ auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ab August 2018 übernahm Sebastian die Erstbesetzung der Rolle Robertson Ay in „Disney’s Mary Poppins“ in Hamburg. Im Dezember 2019 feierte er als Kutte in „Berlin Berlin“ Weltpremiere im Berliner Admiralspalast mit anschließender Tournee durch Deutschland. Von Dezember 2021 bis Januar 2022 war Sebastian erneut in dieser von ihm mitentwickelten Rolle zu sehen und im Rahmen der Schlossfestspiele Ettlingen 2022 engagiert. Zuletzt war Sebastian abermals in „Berlin Berlin“ im Admiralspalast zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er bereits als Sören in „I Feel Love“ zu sehen und freut sich nun auf eine weitere Produktion in Südtirol.

Ariane Swoboda
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Was mich durch die Zeit getragen hat war: Niente ferma la donna.
Ariane Swoboda, gebürtige Österreicherin, absolvierte ihre Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien und an der Peter Weck Schule. Sie spielte in Duisburg („Les Misérables“), im Raimundtheater („Grease“, „Beauty and the Beast“, „Tanz der Vampire“) als erste Besetzung Nelli in „Jekyll & Hyde“ in Bremen und am Theater an der Wien („Elisabeth“, „Jekyll & Hyde“).Im Kabarett Simpl verfestigte sich ihre Liebe zur Comedy. In St. Gallen war sie als Haushälterin im „Mann von La Mancha“ zu sehen, außerdem in „Rebecca“, „Artus Excalibur“, als Fruma-Sarah in „Anatevka“ und als Ernestina Money in „Hello Dolly“. Im Stadttheater Baden war sei bereits zu Gast als Helene in „Sweet Charity“, als Melpomene in Xanadu“ und als Velma van Tussle in „Hairspray“. Von 2016 bis 2019 war sie bei den Vereinigten Bühnen Wien als Romy und Elfie in „I am from Austria“ und im Ensemble in „Evita“ zu sehen. Sie spielt zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Andrea De Majo
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Andrea De Majo ist ein Südtiroler Musicaldarsteller und Songwriter. Nach seiner Ausbildung in Rom tourte er 2013 als Dorian Gray im gleichnamigen Musical durch Italien. 2014 spielte er die Hauptrolle im Musical „Once“ in Eppan. Er übernahm u.a. die Hauptrolle im Musical „Titanic“ bei den Luganersee Festspielen und war als Swing in „Saturday Night Fever“ an der Walensee-Bühne zu sehen. Seit 2018-19 ist er Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater und verkörperte u.a. A-Rab in „West Side Story”, Barnaby Tucker in „Hello Dolly”, den Conferencier in „Chicago”, El Payador in „María de Buenos Aires”, Anthony in „Sweeney Todd”, Mann 2 in „Songs for a new world” sowie Belial in „Last Paradise Lost“. Im Sommer 2022 war er auch in „Evita“ beim Operettensommer Kufstein zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen wirkte er u.a. in „Anatevka“, „Ein Sommernachtstraum“ und „West Side Story“ mit.

Julian Nikolaus Rensi
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Julian Nikolaus Rensi Nach meiner Matura am Bozner Franziskanergymnasium habe ich begonnen, in Heidelberg (D) Rechtswissenschaften zu studieren. Letztendlich bin ich hierfür aber – ganz traditionell – in Innsbruck gelandet, wo ich nun in der Endphase des Studiums bin. Seit langem bin ich im Bereich der Schüler- und Studentenvertretung aktiv, derzeit als Vorsitzender der Südtiroler Hochschüler:innenschaft (SH). Doch ich merke, dass der Einsatz für eine funktionierende demokratische Zivilgesellschaft zwecklos ist, wenn gleichzeitig die Welt abbrennt. Der Kampf für eine sozial gerechte und solidarische Zukunft kann nur auf Grundlage eines klaren ökologischen Bewusstseins ausgefochten werden. Auch deshalb bin ich seit einiger Zeit bei Fridays For Future South Tyrol aktiv: Es ist die Aufgabe meiner Generation, alle Kräfte für die sozial-ökologische Umwälzung zu bündeln. Wir gehören zu den Letzten, die noch etwas unternehmen können …

Bruna Trze
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Bruna Trze * in 1996 in Split, Croatia. Ever since she was a child, she has engaged with performing arts of some sort - acting, improv and dance. She moved to Zagreb in 2015 to study journalism, but a year later she transferred to the Academy of Dramatic Art where she graduated in 2021 with a degree in Theatre, Film and TV Production. In 2018 she began to attend voguing classes and got involved in the Croatian ballroom scene. Recently, she has started walking balls internationally, with her main categories being Body and Vogue Femme. In 2020, she started doing commercial modelling and continued working as a dancer and a model on several international campaigns. She was also featured in runway shows, music videos, and short films. It is her first time at the Vereinigte Bühnen Bozen.

Michael Souschek
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Immer viel lachen, am besten über sich selbst.
Michael Souschek, gebürtige Argentinier, hat 2014 seine Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien mit Auszeichnung abgeschlossen. Höhepunkte der jüngeren Vergangenheit waren u.a. seine Engagements als William Murdoch in „Titanic“ (LTL), Curtis Jackson in „Sister Act" (Theatre Barnabe), Judge Turpin in „Sweeney Todd" (Theatre 2.21), Bernardo in „West Side Story" (TLT), Michael Croz in „Matterhorn" (Theater St. Gallen), Berger in „Hair" (Amstetten), „Don Camillo und Peppone" im Ensemble/Cover Mariolino (Vereinigte Bühnen Wien/Theater St. Gallen), Daphne in „Sugar" (Theater Dessau/Thuner Seespiele), alt. Lucheni (Tournee„Elisabeth"), sowie Grantaire in „Les Misérables" (LTL). An den Vereinigten Bühnen Bozen war er bereits in „Anatevka" und zuletzt als Gonzalo in „I Feel Love“ zu sehen.

Gianni Bodini
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Gianni Bodini in Laas geboren und danach ständig unterwegs. Mehrere Studienreisen in Italien und allen Kontinenten. Fotoreportagen und Berichte für verschiedene Zeitschriften. Über 30 Jahre lang Redakteur, Fotograf und Grafiker der Kulturzeitschrift „Arunda“ mit mehreren Monografien. Autor einiger Publikationen des Tappeiner Verlags, einzelne Publikationen für Verlag Berg München, Giunti Progetti Educativi Firenze, Quaderni di cultura alpina Priuli & Verlucca, Rosenheimer Verlag, Edition Raetia Bozen usw. Ca. 15 Fotoausstellungen, darunter eine Wanderausstellung entlang der Via Claudia Augusta in 12 Etappen zwischen Venedig und Augsburg. Jahrzehntelange Erfahrung mit thematischen geführten Wanderungen über Archäologie, Geschichte und Ökologie im Alpenraum und längere Aufenthalte in Ägypten auf den Spuren der Beduinen. Mitarbeit bei mehreren TV-Produktionen: ORF, Canale 5 – Mela verde, RAI - 3 Geo & Geo, RAI 1 – Linea verde, Südtirol heute.

Laura Eberhöfer
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Laura Eberhöfer Ich komme aus dem Vinschgau, bin 21 Jahre alt und studiere „Global Environenmental and Sustainability Studies“ in Lüneburg (Deutschland). In meiner Freizeit lese ich gerne, schreibe Texte und Gedichte und probiere neue, vegane Rezepte aus. Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und in der Natur. Außerdem liebe ich es, zu reisen und neue Kulturen und Sprachen kennenzulernen, und ich interessiere mich für unterschiedlichste Themen wie etwa Politik, Feminismus, Anti-Rassismus und Tiefenökologie. Nachdem ich mich bereits mit Nachhaltigkeit im Alltag und mit persönlichem Konsumverhalten beschäftige, habe ich mich im Sommer 2021 Fridays For Future South Tyrol angeschlossen, um auch (in Südtirol) Veränderungen auf politischer Ebene zu bewirken. Da ich im Ausland studiere, kann ich leider nicht bei allen Treffen und Aktionen dabei sein, deshalb freue ich mich umso mehr, bei diesem Projekt mitwirken zu können.

Robin Rohrmann
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Robin Rohrmann studierte Tanz in Rotterdam und Frankfurt. Er war Mitglied der Tanzkompanie des Theaters St. Gallen und dort u.a. in Werken von Marco Santi, Yossi Berg & Oded Graf, Marcel Leemann, Linda Kapetanea & Jozef Frucek zu sehen. Er choreografierte außerdem eigene Stücke für die Tanzkompanie und die Opernabteilung. Als freiberuflicher Tänzer arbeitete er für eine Vielzahl von Choreograph:innen und Regisseur:innen, u.a. VA Wölfl/NEUER TANZ, Anna Konjetzky, Tina Tarpgaard, Dana Caspersen, Emanuele Soavi, Barbara Schmidt-Rohr, Verena Billinger & Sebastian Schulz und Saeed Hani. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er bereits 2017 in „West Side Story“ als Jet und Dance Captain zu sehen.

Philipp Moschitz
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Philipp Moschitz studierte bis 2008 Schauspiel an der Theaterakademie August Everding in München. Seit 2006 gehört er zum festen Ensemble des Metropoltheaters München und gastierte am Residenztheater München, am Stadttheater Pforzheim, bei den Luisenburgfestspielen Wunsiedel, an der Bayerischen Staatsoper München, am Staatstheater am Gärtnerplatz und am Thalia Theater Hamburg. In Hamburg stand Moschitz als Frank Abagnale Jr. in „Catch me if you can“ auf der Bühne. Im TV war er bereits in Serien wie „Um Himmels Willen“, „In aller Freundschaft“, „Rosenheim Cops“ und im Münchner „Tatort“ zu sehen. Moschitz inszenierte u.a. „Alice“ am Münchner Metropoltheater, die „Dreigroschenoper“ im Prinzregententheater, die Oper „Cendrillon“ in St. Gallen, „Der kleine Horrorladen“, „Hedwig and the angry inch“ und „Die 12. Nacht – oder: Was ihr wollt“ am Stadttheater Ingolstadt, „Das Spiel von Liebe und Zufall“ und „Sister Act“ bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall, „Shakespeare in Love“ in Wunsiedel, „Shockheaded Peter“ am Rheinischen Landestheater Neuss und am Staatstheater Meiningen, „Figaros Hochzeit – aber nicht die Oper“ sowie „Um die Wette“ am Landestheater Niederösterreich in St. Pölten, womit er 2019 beim Festival junger Regisseur:innen radikal jung am Volkstheater München eingeladen war. Seine Inszenierung „Das Abschiedsdinner“ am Metropoltheater gewann 2017 bei den deutschen Privattheatertagen in Hamburg den Monica Bleibtreu-Preis in der Kategorie Komödie. Philipp Moschitz ist Dozent für Schauspiel/Rolle an der Theaterakademie August Everding im Studienfach Schauspiel. And now presenting: FRANK´N´FURTER! – er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Dayana Foscan
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Dayana Foscan Sono nata nel 2003 a Bolzano. Al momento frequento con grande interesse il quinto anno dell’indirizzo Internazionale del Liceo delle Scienze Umane Giovanni Pascoli. Una delle mie passioni più grandi è senza dubbio l’attivismo. Ho molto a cuore temi come la protezione degli animali, la salvaguardia dell’ambiente e la tutela dei diritti umani. Con Fridays For Future South Tyrol ho avuto l’occasione di battermi per cercare di rendere il mondo in cui viviamo un posto migliore e l’opportunità di condividere con altre persone questi miei valori. Altro aspetto importante nella mia vita è sicuramente l’arte, in particolar modo letteratura e musica.

Mariyama Ebel
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Nach ihrem Studium am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück war Mariyama Ebel 2016 bei den Clingenburg Festspielen unter anderem als Tinker Bell in „Peter Pan” zu sehen. Am Schlosstheater Neuwied spielte sie die Dionne in „Hair”. 2017 spielte sie Columbia in „The Rocky Horror Show” an der Oper Wuppertal, Carolyn in „Die Brücken am Fluss” am Theater Trier und Sally Bowles in „Cabaret” bei den Clingenburg Festspielen. Anschließend spielte sie zwei Spielzeiten die Ronette in „Der kleine Horrorladen” am Theater Magdeburg. 2018 tourte sie als junge Tina Turner mit dem Musical „Tina - The Rock Legend”. 2019 spielte sie die Hauptrolle Das Mädchen am Das Da Theater Aachen in „Linie 1”. Seit dem Beginn von „Harry Potter und das verwunschene Kind” 2019, war Mariyama als Swing in verschiedenen Rollen am Mehr! Theater in Hamburg zu sehen. 2022 spielte sie Sandy Cheeks im „Spongebob Musical“. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Moritz Holzinger
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Moritz Holzinger 23 Jahre alt, ist Filmmaker aus Südtirol. Humorvoll, mit Schwung und voller Energie schafft Moritz aber nicht nur Werbevideos, sondern auch lustige Meme-Sketches im Internet und ist an erneuerbarer Energie, neuen und effizienten Transportsystemen und Organisationskonzepten und generell Sustainability interessiert.

Adam Demetz
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Adam Demetz gebürtiger Südtiroler, begann seinen musikalischen Werdegang mit Unterricht in klassischer und elektrischer Gitarre und als Sänger in verschiedenen Bands. Der ausgebildete Elektrotechniker war Gründungsmitglied der erfolgreichen Metal-Band „Acclivitas“ und mit seinem Akustik-Duo bespielt er Hochzeiten und andere Veranstaltungen in Italien und Deutschland. Neben diversen konzertanten Gastauftritten wirkte er 2021-22 in Björn SC Deigners „In Stanniolpapier“ (R.: Prof. Mathias Noack) am UNI.T Theater der Universität der Künste Berlin mit. 2022 spielte er die Rolle des Jonas Schmidhuber in der Uraufführung des Musicals „Paradise Lost – THE GENESIS OF MUSICAL“ von Lund & Zaufke in der Neuköllner Oper in Berlin. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Lisa Weidenmüller
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Lisa Weidenmüller, 1989 in Leipzig geboren und aufgewachsen, hatte erste bedeutende Auftritte als Fisch, Rentier, erstarrtes Kind und Schneemann in „Die Schneekönigin“ am Schauspiel Leipzig, die sie zum Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main führten. Danach vier Spielzeiten Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich in St. Pölten und Gastengagements, u.a. am Staatstheater Kassel, Schauspiel Frankfurt, Tiroler Landestheater Innsbruck, Stadttheater Bremerhaven, Werk X Wien und am Theater in der Josefstadt. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie bislang in „Die Radikalisierung Bradley Mannings“, „Immer noch Sturm“, „der thermale widerstand“ und zuletzt in „Die Hauptstadt“ zu sehen. Außerdem Podcasterin von „abgespielt. Ein Podcast über Theater in Zeiten von Corona“ und Mitbegründerin der Initiative „Kill the Trauerspiel“, die sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in den darstellenden Künsten einsetzt.

William Briscoe-Peake
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William Briscoe-Peake began his dance training at the Repertory Dance Company of East Harlem at age 10. He went on to train at LaGuardia High School of Music and Art and Performing Arts, while also performing in “Aida" at the Metropolitan Opera House, Merce Cunningham Dance Center and later received his BFA from The Juilliard School (2003). He became a leading member of Aszure Barton & Artists (2004-19). He has performed with Mikhail Baryshnikov and Hell's Kitchen Dance, toured with Robert Battle’s, Battleworks and joined the abcdancecompany, working with Nicolas Musin. Among others he danced for “Kyle Abraham/ A.I.M.” and toured Italy with Alessandra Ferri’s “Evolution”. He has collaborated with various dancers and choreographers for many years. He taught several master classes in Modern/Contemporary dance as in Jazz, Vogue and Heels and worked as rehearsal-dancer an co-choreographer. Amongst others he assisted Aszure Barton on “Lift”, a creation for The Alvin Ailey American Dance Theater and staged Aszure Barton’s “Awáa/Duet” on Ballet Am Rhein in Düsseldorf, Germany. Moreover he has received awards for his choreography at National Dance Competitions. Most recently, Briscoe appeared as Duane in “Hairspray” at the Nürnberger Staatstheater and as Odette in “La Cage aux Folles” at the Volksoper Vienna (2022). It is his first work at the Vereinigte Bühnen Bozen.

Marzia Rosa Theresia Macaluso
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Marzia Rosa Theresia Macaluso Ho 18 anni e vengo da Ora. Attualmente frequento l’ultimo anno al Liceo G. Pascoli, indirizzo scienze umane internazionale. Oltre alla musica e allo sport, mi dedico all’attivismo, organizzando e partecipando a manifestazioni e progetti culturali, che trattano varie problematiche sociali. Con Fridays For Future South Tyrol, mi è stata data la possibilità di concentrarmi soprattutto sul tema della crisi climatica e di mettere in pratica, con altre fantastiche persone, le mie idee e le mie conoscenze.

Aloysia Astari
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Aloysia Astari * in Indonesien, lebt seit 2002 in Wien. 2010 schloss sie ihre Ausbildung am Konservatorium Sunrise Studios ab und sammelte seitdem Bühnenerfahrung in ganz Europa. Sie wirkte u.a. bei der österreichischen Uraufführung von „Miss Saigon“ am Stadttheater Klagenfurt mit sowie bei „Hair“ am Badischen Staatstheater, bei „Jesus Christ Superstar“ und „Cabaret“ am Stadttheater Konstanz und bei „Der König und Ich“ bei den Seefestspielen Mörbisch. Zu ihren letzten Engagements gehören Stücke wie „Priscilla - Königin der Wüste“ am Landestheater Linz, „Peter Pan“ am Stadttheater Ingolstadt und die Welturaufführung von „Beat It!“, wo sie den jungen Michael Jackson spielte. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie bereits in „West Side Story“ und „Die Csárdásfürstin“ zu sehen.

Nausicaa Mocellin
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Nausicaa Mocellin Hi, ich bin Nau von XR (Extinction Rebellion :)

Daniela Zorrozua
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Daniela Zorrozua ist eine Bühnen- und Kostümbildnerin mit Einflüssen aus franko-kolumbianischen und brasilianischen Wurzeln die zu einer neuen Spezie gestalterischer Kräfte wuchsen. Ihre theatralen Orte, Objekte, Verkleidungen und andere von ihr entwickelte anziehende Elemente sind mindestens von Atlantis wenn nicht gar von kosmischen Sternaltaren geprägt. Mit Don Quijote verbindet sie das erhaben idiotische und ihre Augen, mit den Windmühlen-Fantasien der ritterlichen Rüstungsschmiede um gewappnet zu sein für die grosse Milchstrasse die sie noch bauen will. Hoffentlich für eine Arbeit mit dem Titel „1 Cappuchino für die Kapuziner – Ein Ablauf über die Teilung im Grottenbereich“.
Gearbeitet hat sie viel und gerne, vor allem für Theater und Film.
Denn die Bühne ihres Lebens ist auch das Leben ihrer Bühnen.

Daria Habicher
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Daria Habicher 1993 geboren in Bozen, studierte Politikwissenschaft und Sozioökonomie in Wien (AUT), Havanna (CUB) und Bergen (NOR). Seit 2017 arbeitet sie als Forscherin am Center for Advanced Studies von Eurac Research. Sie leitet diverse Projekte, die sich mit der sozialökologischen Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft in Theorie und Praxis beschäftigen. Neben der Forschungs- und Projektarbeit ist Daria Habicher als passionierte Taucherin und als Instruktorin im Vinschgau und auf der Insel Elba tätig. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. für die da – Bürger*Genossenschaft Obervinschgau (link). Durch ihr Wirken versucht sie, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung an Land sowie unter Wasser zu leisten. Aktuelle Projekte: Tiny FOP MOB – ein rollendes Reallabor aus Holz und Hanf reist durch den Vinschgau; Denkanstoß Covid-19: Zukunftsszenarien für ein nachhaltiges Südtirol 2030+; Beobachtungsstelle für nachhaltigen Tourismus (link).

Radvilė Bronušaitė
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Radvilė Bronušaitė - actress. In 2017 graduated from acting studies at Klaipėda University. Immediately after that, she actively started her acting career in Panevėžys theater "Menas".
The theater encouraged continuous improvement of acting qualifications by organizing various lectures, trainings and workshops. The actors themselves conduct various theater activities for both children and adults.
The actress admits that she happily explores this world in her free time, trying various activities: waitress, party host, researcher of psycho-cosmology, photo modeling.
The young actress has a lot of experience in the field of music. He graduated from music school, majored in accordion, and sang in a youth choir for a long time. Of course, she considers this trip to Austria and the opportunity to work with colleagues from different European countries to be the most interesting project.
Radvilė Bronušaitė – Schauspielerin. 2017 schloss sie ihr Schauspielstudium an der Klaipėda Universität ab. Unmittelbar danach startete sie aktiv ihre Schauspielkarriere im Panevėžys Theater “Menas”. Das Theater ermöglichte kontinuierliche Verbesserungen ihrer Schauspielqualifikationen durch die Organisation verschiedenster Seminare, Trainings und Workshops. Die Schauspieler selbst leiteten einige Theateraktivitäten für Kinder und Erwachsene.
Die Schauspielerin liebt es, in ihrer Freizeit die Welt zu entdecken, indem sie unterschiedliche Aktivitäten ausübt: kellnern, Partys veranstalten, Psychokosmologie erforschen und modeln. Die junge Künstlerin hat viel Erfahrung im Bereich der Musik. Sie schloss eine Musik-Schule mit dem Haupfach Akkordion ab und sang lange Zeit in einem Jugendchor.
Ihre Reise nach Österreich und die Möglichkeit, mit Kolleg*innen aus verschiedenen europäischen Ländern zu arbeiten, betrachtet sie als eines ihrer interessantesten Projekte bisher.
Foto Copyright Karolina Kšanavičė

Giulia Isetti
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Giulia Isetti wuchs in Genua, Ligurien, auf. Sie studierte Klassische Philologie an mehreren Universitäten in Italien, Deutschland und England und promovierte 2013 in Altgriechisch. Nach einem weiterführenden Studium der Betriebswirtschaftslehre und einigen Berufserfahrungen im Ausland (Deutschland und Belgien), lebt sie seit 2017 in Bozen, wo sie als Senior Researcher bei Eurac Research arbeitet. Ihre Forschungsthemen erstrecken sich über verschiedene Bereiche, mit besonderem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, Resilienz, Religion und Digitalisierung.

Agnė Muralytė
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Agnė Muralytė is an actress. She works both with theater companies and as an independent artist taking part in educational and socially engaged artistic projects. During her career she has participated in numerous workshops, art festivals, artistic residencies and other events. Agnė Muralytė’s work has been strongly influenced by the movement practises with the director Claire Heggen, a founder of “Théâtre du Mouvement”. She also organizes interviews with theatre and dance artists in different countries. Her articles are being published in art magazines. Agnė’s professional interest is mainly focused on theatrical movement and body expression. At the moment she is working in the theatre “Menas” in Lithuania, where she also leads movement workshops.
Agnė Muralytė ist Schauspielerin. Sie arbeitet sowohl im Theater als auch als freie Künstlerin und engagiert sich im Bereich von Bildungs- und Sozial-Kunstprojekten.
Im Laufe ihrer Karriere hat sie an zahlreichen Workshops, Kunst Festivals, Projekten und anderen Events teilgenommen. Ihre Arbeit wurde stark beeinflusst von Bewegungspraktiken der Regisseurin Claire Heggen, einer Gründerin des “Théâtre du Mouvement”. Sie organisiert außerdem Interviews mit Theaterkünstlern und Tänzern in verschiedenen Ländern, ihre Artikel werden in Kunstmagazinen veröffentlicht. Ihr berufliches Interesse fokussiert sich hauptsächlich auf theatrale Bewegung und Körperausdruck. Im Moment arbeitet sie im “Menas” Theater in Litauen, wo sie auch Movement-Workshops veranstaltet.
Foto Copyright Jordi NN

Anna Weithaler
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Anna Weithaler studierte Philosophie (BA, MA) an der Universität Innsbruck und Helsinki und Musik- und Instrumentalmusikerziehung (BEd, MEd) an der Universität Mozarteum (Standort Innsbruck). Nach einem Praktikum am Center for Advanced Studies an der Eurac ist Anna Weithaler nun im Programm für Nachwuchswissenschaftler:innen an der Euregio-Plattform für Menschenrechte (Euphur) an der deutsch-italienischen Akademie in Meran. Sie ist Doktorandin am Institut für Philosophie der Universität Innsbruck und Kollegiatin des Doktoratskollegs „Dynamiken von Ungleichheit und Differenz im Zeitalter der Globalisierung“ am Forschungsschwerpunkt „Kulturelle Begegnungen – kulturelle Konflikte“ der Universität Innsbruck.

Lisa Marcon
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Lisa Marcon Sono nata a Bolzano e frequento il terzo anno del liceo scientifico Torricelli. Mi ritengo una ragazza solare, curiosa e intraprendente. Al momento sto cercando di fare nuove esperienze e scoprire molte cose. Ho tante passioni e da qualche anno mi interesso al tema della lotta contro il cambiamento climatico. Come in molti altri giovani, anche in me sono cresciute di pari passo emozioni di tristezza e di rabbia nei confronti di moltissime tragedie ambientali e sociali. Per questo motivo circa un anno fa mi sono unita al gruppo di Fridays For Future South Tyrol, con la speranza di dare una mano alle mie amate montagne ma in generale a tutti gli esseri viventi in natura.

Silja Klepp
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Silja Klepp ist Professorin für Humangeographie an der Universität Kiel. Ihre Forschungsgruppe „Soziale Dynamiken in Küsten und Meeresgebieten“ beschäftigt sich mit Mensch-Umwelt-Beziehungen im Anthropozän. In ihrer aktuellen Forschung zu Themen der Klima-Governance interessiert sie sich besonders für Gerechtigkeitsfragen, wie soziale und kulturelle Vielfalt in Maßnahmen und Politiken der Klimawandelanpassung integriert und wie die Selbstbestimmung der betroffenen Gemeinschaften gewährleistet werden kann. Silja Klepp hat Feldforschungen in Kiribati, Vanuatu, Neuseeland, Italien, Libyen, Malta und Sambia durchgeführt. Zusammen mit Kolleg:innen hat Silja Klepp das transdisziplinäre Netzwerk für Umweltgerechtigkeit EnJust (www.enjust.net) gegründet. Um inklusive und kreative Wege in der Wissenschaft zu finden, arbeitet sie mit transdisziplinären Ansätzen und künstlerischer Forschung.

Gianni Bodini
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Gianni Bodini in Laas geboren und danach ständig unterwegs. Mehrere Studienreisen in Italien und allen Kontinenten. Fotoreportagen und Berichte für verschiedene Zeitschriften. Über 30 Jahre lang Redakteur, Fotograf und Grafiker der Kulturzeitschrift „Arunda“ mit mehreren Monografien. Autor einiger Publikationen des Tappeiner Verlags, einzelne Publikationen für Verlag Berg München, Giunti Progetti Educativi Firenze, Quaderni di cultura alpina Priuli & Verlucca, Rosenheimer Verlag, Edition Raetia Bozen usw. Ca. 15 Fotoausstellungen, darunter eine Wanderausstellung entlang der Via Claudia Augusta in 12 Etappen zwischen Venedig und Augsburg. Jahrzehntelange Erfahrung mit thematischen geführten Wanderungen über Archäologie, Geschichte und Ökologie im Alpenraum und längere Aufenthalte in Ägypten auf den Spuren der Beduinen. Mitarbeit bei mehreren TV-Produktionen: ORF, Canale 5 – Mela verde, RAI - 3 Geo & Geo, RAI 1 – Linea verde, Südtirol heute.

Georg Kaser
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Georg Kaser ist Professor für Klima- und Kryosphärenforschung i.R. und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Wechselwirkung von Gletschern und Klima, v.a. in den tropischen Hochgebirgen. Er war zuletzt und bis zu seiner Pensionierung 2021 Dekan der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften an der Universität Innsbruck. Seit September 2021 ist er Vizepräsident des Österreichischen Forschungsfonds FWF. Er ist wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und sitzt dort der Kommission für Klima und Luftqualität vor. Georg Kaser hat am 4. und 5. Sachstandsbericht des Weltklimarates IPCC mitgearbeitet und ist nun auch im laufenden 6. Berichtszyklus aktiv.

Lea Schatz Abram
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Lea Schatz Abram Ich bin 30 Jahre alt und komme aus Bozen. Ich habe einen Uniabschluss in Studi storici e filologico-letterari, außerdem bin ich ausgebildeter Lerncoach und Mentaltrainer. Vielseitig interessiert und immer offen für neue Herausforderungen, verbringe ich den Großteil meiner Freizeit im Kino, außerdem treibe ich täglich verschiedene Sportarten, meine Gedanken hingegen halte ich in Gedichten und Kurzgeschichten fest. In der Bozner Musical School habe ich die Leidenschaft fürs Theater für mich entdeckt und stehe seither als Laiendarstellerin immer wieder auf verschiedenen Theaterbühnen.
In Fridays for Future South Tyrol habe ich Menschen kennenlernt, die großteils meine Lebenseinstellungen und Lebensprinzipien teilen, welche uns zusammen anspornen, für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Mit zunehmenden Alter musste ich jedoch feststellen, dass einige Strukturen dermaßen festgefahren sind, dass auch an anderer Stelle interveniert werden muss. Aus diesem Grund arbeite ich ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen, versuche den Dialog zu suchen, um Lösungen zu finden, Systeme zu lockern und Menschen wachzurütteln.

Sonja Gantioler
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Sonja Gantioler ist Biologin, Umweltökonomin und -politologin mit einem Forschungsdoktorat in Raumentwicklung und -planung. Derzeit erforscht sie am Institut für Erneuerbare Energie, wie sich naturbasierte Lösungen für eine sozial- und umweltgerechte Energiewende im Zeichen des Klimawandels einsetzen lassen und wie Politik und Governance dahingehend zu gestalten sind. Zuvor war sie jahrelang in Brüssel aktiv, wo sie an einem Think-Tank verschiedene Studien und Projekte zur Umwelt- und Biodiversitätspolitik für die Europäischen Institutionen leitete. Nicht erst seit Covid-19 zerbricht sie sich darüber den Kopf, wie sie Brücken für eine (fach-)übergreifende Zusammenarbeit schlagen kann.

David Hofmann
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David Hofmann gebürtiger Sterzinger, hat den Doktor der Physik am Max Planck Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen, Deutschland, erlangt und forscht aktuell an psychiatrischen Krankheiten am Massachusetts Institute of Technology und der Stony Brook University, New York, USA. Wenn er nicht forscht, ist er Klimaaktivist, und engagiert sich bei Climate Action Southtyrol und Extinction Rebellion sowie den Scientists for Future Southtyrol.

Linda Ghirardello
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Linda Ghirardello ist Forscherin am Center for Advanced Studies von Eurac Research in Bozen. Sie studierte Kultur- und Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Menschenrechte in Österreich, Frankreich und Italien. Ihre Forschungsinteressen betreffen insbesondere sozioökonomische Ungleichheiten und feministische politische Theorie.

Zeno Oberkofler
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Zeno Oberkofler Er ist 24 Jahre alt kommt aus Bozen und geht seit 3 Jahren als Aktivist der Bewegung Fridays For Future für den Klimaschutz auf die Straße. Zwei Themen die ihm besonders am Herzen liegen sind das Zusammenleben der Sprachgruppen und eine sozialgerechte Klimapolitik. Dafür setzt er sich sowohl in der Zivilgesellschaft als auch in der Politik als Stadtviertelrat in Bozen mit viel Engagement ein. Er hat Violine studiert und ist als Musiker viel für Konzerte und Masterclasses unterwegs. Derzeit studiert er Viola in Cesena und Volkswirtschaft in Ferrara, um seine Leidenschaft für die Musik und sein Interesse für politische und wirtschaftliche Zusammenhänge weiter zu vertiefen.

Fariba Baqeri
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Fariba is an actress and film director, who started her artistic work in Simorgh Theater’s acting and film making courses in 2010. Her first short films, My Mother And I, as well as What Happened?, won third and first prize at the Street Children Short Film Festival and Raze Noor Festival in 2010 and 2012. Together with the Bond Street Theater in Herat, she has organized and led workshops and trainings for girls and women who live in hiding, at safe houses, shelters and prisons. She used theatre as a platform for social change and development, advocating for the education, social and political participation of girls and women. Through her works she has emphasized the importance of women's participation in society and their voting in Afghan elections. In 2012 she was partaking in the Black Sea International Theater Festival in Trabzon and WPIC in Stockholm, performing Masks Under the Burka. When returning to Herat, she was attacked in the street by unknown men. Still she continued her work with different film and theater groups including Negar Theater. After the Taliban came to power she at first fled to Tehran. The last two months she has been living in Pakistan. Since the 8th of September Fariba is in Germany. She is the first of five women participating in the play that arrived in Germany.

Silvia Gigante
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Silvia Gigante ist Politologin am Center for Advanced Studies von Eurac Research. Sie wuchs in Bozen auf und studierte Politikwissenschaft und internationale Entwicklung an der Universität Wien, der University of Nottingham und der Università degli Studi di Firenze. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit befasst sie sich mit Aktionsforschung und Transformationsprozessen für mehr Nachhaltigkeit in Gesellschaft und Governance. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören außerdem auch Gender-Theorien, Policy Analysen und Ethik.

Tahera Rezaie
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Tahera Rezaie began her career in the performing arts at Simorgh Theater in 2010. She was so enthusiastic that her first amateur attempt earned her second place in the short film category at the Street Children Festival. She then began working on several theater plays, including "Stones andMirrors" in 2012, "In the Color of the Sound" in 2013, and "Contradiction" in 2014. She also took part in multiple film and theater festivals in Afghanistan, as well as international ones such as the Baharat Rang Festival in India and a festival in Iran. She volunteered as a performer and teacher for street children and orphans at Kabul Circus and a private orphanage in her final years before the Taliban took over Afghanistan. Following the fall of Kabul, she fled to Iran and is currently living in Tehran.

Giorgia Lazzarotto
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Giorgia Lazzarotto Sono nata nel 2002 e diplomata al Liceo Pascoli di Bolzano, in scienze umane, ed attualmente sto frequentando il primo anno di filosofia presso l’università di Trento. Sono di madrelingua italiana, ma possiedo conoscenze sia di tedesco ed inglese, di cui possiedo le certificazioni B2 (2018) e C1 (2021). In particolare, per quanto riguarda la lingua tedesca ho frequentato un soggiorno estivo nel 2017 ad Innsbruck, e ho svolto l’alternanza scuola lavoro a Norimberga, presso la clinica veterinaria Tierklinik am Nordring (2020). I miei interessi spaziano da ambiti scientifici ad umanistici; ho anche un particolare interesse per la musica, e per questo sono studentessa di violino presso l’Istituto Vivaldi dal 2017.

Zahra Barat
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Zahra started her artistic career as an actress with the Simorgh’s children theater group in 2010, where she later collaborated as costume design assistance. Despite the fact that her father opposed her school education, Zahra and her older sister Mahbuba managed to secretly attend courses of the Simorgh Film Association. She has worked with different theater groups including Rawi and Negar Theater in Herat and Kabul. After the Taliban came to power, Zahra and her family had to flee to Iran. Now she lives illegally with her mother and sister in Mashhad, Iran.

Mahuba Barat
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Mahuba is a filmmaker, screenwriter and director. She started her carrier as a stage actress in 2010. Her first short film The Empty Spaces, won the best film, best sreenplay and directing at Effect of Armed Conflict at the Children Festival in Herat in 2016. The Anklet won the best short film at Breaking the Silence Against the Crime of Child-Play Festival in Kabul in 2020. She has received various prizes for writing and directing theater and short films. In 2017 Mahuba founded Negar, an independent theater group, that focuses on women and children rights. In addition to that Negar addresses child and forced marriages, recruitment and use of children by armed forces and groups, as well as domestic and social violence. After the Taliban came to power, Mahuba and her family had to flee to Iran. Now she lives illegally with her mother and sister in Mashhad, Iran.

Doris Pigneter
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Vertrauen & Wertschätzung
Doris Pigneter in Südtirol geboren und aufgewachsen. 2015 schloss sie ihre Schauspielausbildung am Hamburger Schauspiel-Studio Frese ab. Darauf folgten mehrere Engagements im Theater für Kinder Hamburg sowie diverse Regie- und theatermusikalische Assistenzen an verschiedenen Bühnen Deutschlands. Seit 2020 ist sie auch in Südtiroler Theaterproduktionen zu sehen. Parallel dazu baute sie sich ein weiteres Standbein als DJane auf. Durch das kollektivLesen 2.0 und den Verlag LILYLA Hörbuch-Editionen erweiterte sie ihre Tätigkeiten als Sprecherin. „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ ist ihre erste Zusammenarbeit mit den Vereinigten Bühnen Bozen.

Michaela Wolfsgruber
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Michaela Wolfsgruber geboren 2001 in Gmunden. Gegenwärtig Bachelorstudium; Musik- und Tanzwissenschaft an Paris Lodron Universität, Salzburg. 2020 Abschluss der Reifeprüfung im Fach Musik am BRG BORG Schloss Traunsee. Zuvor musikalische Ausbildung 2008-2019 an der Trompete sowie dreijährige Ausbildung an Gitarre, Klavier und Gesang. Absolvierung des Leistungsabzeichens an der Trompete in Silber, Im Bereich Musiktheorie in Gold. Seit 2016 Mitglied im Musikverein Neukirchen, inzwischen Leitung der Jugendkapelle. Zuletzt Mitwirken als Chormitglied an Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus.

Alessandra Limetti
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To see a world in a grain of sand
And a heaven in a wild flower,
Hold infinity in the palm of your hand,
And eternity in an hour.
(William Blake, Auguries of Innocence)
Alessandra Limetti Milanese ma bolzanina d’adozione, attrice e vocologa, con una laurea in Filosofia e diverse specializzazioni accademiche nell’ambito della voce e dei suoi utilizzi artistici e professionali, è docente di comunicazione e public speaking e svolge attività di consulenza e formazione aziendale nell’ambito delle risorse umane. Si è a lungo occupata di progetti culturali, letterari e teatrali come strumenti di intervento per le aree di disagio sociale e di teatro in carcere e, tutt’oggi, di progetti di didattica teatrale e culturale che hanno la voce e la parola come strumenti espressivi privilegiati.
Speaker e vocal coach, lavora con centri di formazione artistici, studi di registrazione e radio ed è specializzata in vocal training per attori, docenti e professionisti della voce parlata. Scrive per diverse pubblicazioni e per il quotidiano Alto Adige.

Hutham Miriam Hussein
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Hutham Miriam Hussein, KULA Botschafterin, lebt in Berlin und spricht Deutsch, English, Hebräisch und Arabisch. Aufgewachsen in Jever, Niedersachsen, als Tochter einer deutsch-englischen Mutter und eines palästinensischen Vaters, war sie schon in der gesamten Schulzeit bis zum Abitur Teil des Schulchores/der Musical-AG und hatte u.a. auch bereits Sologesang Auftritte. Nach dem Abitur absolvierte sie von August 2016 bis August 2017 über den Deutschen Förderverein Neve Hanna Kinderhilfe E.V. ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kinderheim Neve Hanna in Kirjat Gat, Israel und war Teil des Projektes „Nativ La-Shalom“ (Pfad des Friedens), in welchem muslimisch-beduinische Kinder aus Rahat und jüdische Kinder aus Kirjat Gat zusammen lernen, essen, spielen, feiern und beten. Studiert seit 2018 Geschichts- und Kulturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Arabistik an der Freien Universität in Berlin. Außerdem ist sie Autorin und Teilzeit-Journalistin, u.a. in der Uni-Zeitung. In der Spielzeit 2021-22 war sie Dramaturgiehospitanz am Berliner Ensemble, u.a. für die Produktion „Die Vögel“, ein Schauspiel in deutscher, englischer, hebräischer und arabischer Sprache. Sie übernahm die Produktion, Übersetzung, Einrichtung und das Live-Fahren der Übertitel sowie die Vermittlung zwischen den muttersprachlichen Schauspielenden. „Underground Birds“ ist ihre erste Produktion an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Merle Hoch
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„Jeder braucht einen Grund, um weiterzumachen“, sagte das Pferd. „Was ist eurer?“ „Ihr Drei“, sagte der Fuchs. „Nach Hause kommen“, sagte der Junge. „Kuchen“, sagte der Maulwurf. — Charlie Mackesy

Azar
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Finding her voice through art, Azar began her carrier as an actress at Simorgh in 2010. Using the Forum theater technique she stood in front of mixed audiences and advocated girls and women's rights. In 2012, Azar participated in the Black Sea International Theater Festival in Trabzon, as well as the Women Playwrights International Conference in Stockholm, performing Masks Under The Burka. Azar was an active member of Negar Theater, appearing in short films as well as stage productions. On the occasion of the New Year’s celebration the Migration and Asylum Office in Thuringia created the postcard design project “My Dream Afghanistan“ showing images of Afghan girls' dreams, in order to bring awareness to the current sociopolitical situation in Afghanistan. Azar designed the postcard - A Girl Dancing Before the Buddha - and attended the contest.

Andreas Wolfram
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Das Lebenswerteste auf unserer Welt ist ihre unergründliche Vielfältigkeit - jeden Tag ein kleines, neues Wunder.
Andreas Wolfram absolvierte sein Studium in New York. Er hat bereits in zahlreichen großen Musicals Hauptrollen gespielt wie z.B. „Cats“, „West Side Story“, „Kiss me Kate“, „Rocky Horror Show“, „Jesus Christ Superstar“, „Jekyll & Hyde“, „La Cage aux Folles“, „Rebecca“, „Shrek“, „Hochzeit mit Hindernissen“, „Dracula“ und natürlich „Starlight Express“, wo er jahrelang zu den Publikumslieblingen zählte. Er war Teil der Uraufführung von „Medicus“ in Fulda sowie auch bei „Martin Luther King“. Zuletzt spielte Andreas Wolfram am Landestheater Salzburg in „Die Blume von Hawaii“ und freut sich nun nach vielen Jahren wieder nach Bozen zurückkehren zu dürfen. Dort war er zuletzt als Magaldi in „Evita“ im Jahr 2004 zu sehen.

Lennart Preining
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"Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie?"
— B.B
Lennart Preining ist 1997 geboren und ging auf die John F. Kennedy School of Berlin. Dort entdeckte er in seinem letzten Schuljahr die Leidenschaft fürs Schauspiel. Zuvor lebte er in den verschiedensten Orten dieser Welt, unter anderem Brasilien, Bosnien und Qatar. Er begann ein Studium an der Technischen Universität in Berlin und entschied sich dann Schauspiel zu studieren. Seit 2018 studiert er an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Am Berliner Ensemble war er bis vor kurzem in einer Doppelbesetzung als Hans Miklas und Otto Ulrichs in Klaus Mann‘s Mephisto zu sehen.

Barbara Romaner
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Schaukeln und sich leicht fühlen wie ein kleines Kind.
Barbara Romaner in Bozen geboren, widmete sich ab 1997 dem Schauspielstudium zuerst in Hamburg und bis 2003 an der „Bayerischen Theaterakademie August Everding“ in München. Darauf folgten vier Spielzeiten als freie Schauspielerin in Bielefeld, Fürth, Würzburg, Augsburg und bei den LuisenburgFestspielen Wunsiedel. 2007 bis 2015 war sie festes Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater. In dieser Zeit hat sie zahlreiche Rollen in klassischen und neuen Stücken gespielt, drei Kinder bekommen und ab 2009 auch vor der Kamera gearbeitet. Für ihre Kinorolle der Alma in „Mahler auf der Couch“ wurde ihr der Österreichische Filmpreis verliehen. Weitere Arbeiten für TV und Kino u.a. in der ORF-Kriminalserie „Janus“, in „Luis Trenker – der schmale Grat der Wahrheit“ sowie in der ARD-Reihe „Der Bozen-Krimi“. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „Immer noch Sturm“ zu sehen. Darauf folgten ein Engagement am Münchner Residenztheater („Begehren“ 2019) und weitere Rollen vor der Kamera für Kino und TV.

Gregor Krammer
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"Live true, dance free!"
— Marjory Smarth
Gregor Krammer ist Tänzer und Choreograf, Musical-Darsteller und zertifizierter CVT-Gesangslehrer. Mit seinen Unternehmen EatSlayLove und Danger Class kreiert er seit 2016 Events für die Wiener Kunstszene und kann auf erfolgreiche Zusammenarbeiten mit dem Gartenbaukino, ImPulsTanz, Life Ball, Dschungel Wien, Wiener Kultursommer uvm. verweisen. Außerdem ist Gregor Krammer Mitglied des Iconic House of Ninja (Plenvm Ninja) und Father des Kiki House of Moonlight. Mit der „The Rocky Horror Show“ ist er bereits zum vierten Mal Gast bei den Vereinigten Bühnen Bozen.

Jonas Schlagowsky
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What a piece of work is man, How noble in reason, how infinite in faculty, In form and moving how express and admirable, In action how like an Angel, In apprehension how like a god, The beauty of the world, The paragon of animals.
— Shakespeare
Jonas Schlagowsky, 1987 in Wilhelmshaven geboren, lebt heute in Berlin. Während seines Studiums spielte er am Schauspiel Frankfurt Richard in „DNA“ von Dennis Kelly (Regie: Robert Schuster). Für diese Rolle erhielt er den „Günther-Rühle-Preis 2011“ bei der Woche junger Schauspieler in Bensheim. Gastengagements am Schauspielhaus Zürich, der Landesbühne Marburg und dem Theater Heidelberg folgten. Sein erstes Festengagement trat er am Staatstheater Saarbrücken an. Er hatte außerdem 2014 eine Episodenhauptrolle im Tatort Saabrücken. 2013-19 gehörte Jonas Schlagowsky zum Ensemble des Deutschen Nationaltheaters Weimar. Hier spielte er viele klassische Rollen wie Hamlet, Ferdinand, Malvolio oder Debuisson in Heiner Müllers „Auftrag“. Für seine Darstellung des Demetrius im „Sommernachtstraum“ wurde er 2016 in der Zeitschrift Theater heute als Nachwuchsschauspieler des Jahres nominiert. Seit 2015 ist er Teil der Kula Compagnie und arbeitet regelmäßig mit Robert Schuster. „Underground Birds“ ist sein zweites Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS
Lukas Weinberger
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Es gibt nichts Schöneres, als der Sonne beim Aufgehen zuzusehen.
Lukas Weinberger schloss 2018 erfolgreich sein Studium an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ab. Seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte er u.a. im Musical „Eating Raoul“ sowie als Piccolo „Im Weißen Rössl“. 2017 war er in der Regie von Werner Sobotka im Theater der Jugend Wien in „Grimm!“ in der Titelrolle sowie an der Bühne Baden als Jimmy in „Grand Hotel“ zu sehen. 2018 war er als Rex in „Grimm!“ am Theater Erfurt engagiert, verkörperte Till in „Wenn Rosenblätter fallen“ an der Theatercouch Wien und spielte den Marius auf der Felsenbühne Staatz in „Les Misérables“. Außerdem war er als Michael im Musical „Die Brücken am Fluss“ auf Deutschland-Tournee, als ShoeshineNewsboy im Musical „Scrooge“ im MQ Wien und diverse Male im Colosseum Theater Essen bei „Musical meets History“ zu erleben. 2021 wird er beim Musicalsommer Winzendorf bei „Evita“ im Ensemble und als Cover Magaldi mitwirken und Teil der deutschsprachigen CD-Aufnahme des Musicals „Memphis“ sein. Nach „Sunset Boulevard“ ist „I Feel Love“ bereits sein zweites Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Céline Martin-Sisteron
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“On ne naît pas femme, on le devient” Simone de Beauvoir
"We are not born a woman, we become one" Simone de Beauvoir
"Non nasciamo donna, diventiamo una" Simone de Beauvoir
Céline Martin-Sisteron is an actress trained at the TNS (Strasbourg School of Dramatic Art), holder of a Master 2 in Theater Studies & Stage Practice with honors - very good. As a performer, she developed her practice under the direction of, among others, Alain Françon, Kristian Lupa, Jean Yves Ruff, Pierre Meunier, Georges Lavaudant, Jean-Louis Hourdin, Marcel Maréchal, Jeanne Herry, Thomas Condemine, Robert Schuster and within the international company Kula in France, Germany, Switzerland, Austria, Italy, Serbia and others. She also acts in short films, independent films, TV series and radio dramas. At the same time she pursues a writing and directing activity by collaborating in the creation of shows, clips and short films. She is currently developing the screenplay for a feature film with Robin Lachenal. “Underground Birds” is her second work at the Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS

Alexandre Ruby
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"Carpe diem, quam minimum credula postero."
— Horace
Alexandre Ruby meets Antoine Bourseiller, with whom he plays Prince Mychkin in „L’idiot“ of Dostojewsky (Théâtre des Capuçins), a Bulgarian bullfighter in „Corrida“ by Denis Baronnet (Rond-Point Theater), Lorenzo in „Lorenzaccio“ by Musset (Nice National Theater), Hamlet and Lorenzo in „Hamlet / Lorenzo“ by Shakespeare and Musset and Forlano in Jean Genet’s ultimate play „Le bagne“ (Athénée Louis-Jouvet Theater). To complete his training, he decided to go to the national theater schools competitions and joined the National Theater School of Strasbourg. He meets and works with Robert Schuster, Krystian Lupa, Alain Françon, Françoise Rondeleux (vocals), Olivier Neveux (history of theater) and more. During his apprenticeship, Krystian Lupa hired him for the role of Jesus in „Waiting room“ inspired of „Category 3.1“ by Lars Norén at the National Theater of La Colline in Paris. He joins the KULA Compagnie and performend „KULA Nach-Europa“ by Robert Schuster and Julie Paucker (Theater of Weimar) and „The hour we knew nothing of each other“ by Peter Handke (Stadttheater Klagenfurt and VBB). Alexandre is also recording radio fictions for Radio France. He created and animates, leads a theater workshop in videoconference with teenagers in psychiatric hospitals. „Underground Birds“ is his second work at the VBB.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS
Hadar Dimand
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“Feet, what do I need you for
When I have wings to fly?”
— Frida Kahlo
Hadar Dimand is an israeli actress, graduated from Yoram Levinstein Actor’s Studio in Tel Aviv. She is a member of KULA compagnie since 2017 and participated in the productions: „Malalai – the afghan Joan of Arc“, „KULA – Nach Europa“, „The hour we knew nothing about each other“ by Peter Handke and „Beide Quellen meines alten Blutes – A jew collection in action“. Since January 2022 she is acting in the play „Die Vögel“ by Wajdi Mouawad in the Berliner-Ensemble directed by Robert Schuster. Hadar played in different plays in the following theaters in Israel: Haifa Theater, Tzavta, The Israeli National Youth Theater and Goshen Theater. She played in the series „When Heroes Fly“ on Netflix directed by Omri Givon (2018 Best Series at Cancérise), „Losing Alice“ in Apple TV by Sigal Avin, „Doctor Courage“ by Nahed Bashir in the Israeli channel Kan and more. Hadar is a professional yoga instructor, she dances, slams and loves to eat pita with labane. „Underground Birds“ is her second work at the VBB.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS
Karin Yoko Jochum
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"Fänden auch wir ein reines, verhaltenes, schmales Menschliches, einen unseren Streifen Fruchtlands zwischen Strom und Gestein. Denn das eigene Herz übersteigt uns noch immer wie jene. Und wir können ihm nicht mehr nachschaun in Bilder, die es besänftigen, noch in göttliche Körper, in denen es größer sich mäßigt.“
Duineser Elegien, zweite Elegie
— Rainer Maria Rilke
Karin Yoko Jochum absolvierte ihre Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien. Nach ihrer Ausbildung war sie vier Jahre im Ensemble des Landestheaters Niederösterreich in St. Pölten engagiert. Seit 2010 ist sie als freie Schauspielerin im deutschsprachigen Raum tätig. In Wien spielte sie u.a. am Theater der Jugend, Theater in der Drachengasse, Theater Nestroyhof Hamakom und in der Garage X. In den letzten Jahren war sie als Schauspielerin v.a. auf internationalen Bühnen tätig. Sie spielte u.a. am Stadttheater Fürth, in der Tafelhalle Nürnberg, in Bern, am Landestheater Innsbruck und im Stadttheater Freiburg. An den Vereinigten Bühnen Bozen war Karin Yoko Jochum in die „Schutzbefohlenen“, „Geächtet“ und zuletzt in „Gott“ zu sehen. Außerdem ist sie als Dozentin für Atem-und Stimmbildung und Körpersprache tätig.
Spielzeit 2022-23
<s>KEIN</s> WELTUNTERGANG


Fariba Baqeri
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Fariba is an actress and film director, who started her artistic work in Simorgh Theater’s acting and film making courses in 2010. Her first short films, My Mother And I, as well as What Happened?, won third and first prize at the Street Children Short Film Festival and Raze Noor Festival in 2010 and 2012. Together with the Bond Street Theater in Herat, she has organized and led workshops and trainings for girls and women who live in hiding, at safe houses, shelters and prisons. She used theatre as a platform for social change and development, advocating for the education, social and political participation of girls and women. Through her works she has emphasized the importance of women's participation in society and their voting in Afghan elections. In 2012 she was partaking in the Black Sea International Theater Festival in Trabzon and WPIC in Stockholm, performing Masks Under the Burka. When returning to Herat, she was attacked in the street by unknown men. Still she continued her work with different film and theater groups including Negar Theater. After the Taliban came to power she at first fled to Tehran. The last two months she has been living in Pakistan. Since the 8th of September Fariba is in Germany. She is the first of five women participating in the play that arrived in Germany.

Lukas Spisser
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Theater ist Urlaub von der Hausarbeit.
— J. W. v. Goethe
Lukas Spisser geboren in Südtirol, absolvierte 2010 die Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar Wien. Engagements am Theater in der Josefstadt, Landestheater Linz, Landestheater Niederösterreich, uvm. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er u.a. das Solostück „Werther“, „Die Schutzbefohlenen“ und die Rolle des Truffaldino in der deutsch-italienischen Inszenierung „Der Diener zweier Herren“. In den letzten Jahren stand er vermehrt für diverse Film-und Fernsehproduktionen vor der Kamera.
Spielzeit 2022-23
FANES
Doris Warasin
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Von den meisten Dingen wissen wir, dass sie kommen. Aber wie spannend sind doch die, von denen wir nicht den leisesten Schimmer haben!
Doris Warasin stammt aus Girlan und wurde in Wien an den Performing Arts Studios Vienna zur Musicaldarstellerin, sowie in Kopenhagen am Complete Vocal Institute zum Vocal Coach ausgebildet. Ihre Engagements führten sie bislang nach Österreich, Deutschland, Schweiz und natürlich Südtirol. Sie war u.a. in den Musicals „Evita”, „West Side Story”, „Jekyll & Hyde”, „Hair”, „Frankenstein”, „Marylin”, „Some Like It Hot”, „Heute Abend: Lola Blau!“ zu sehen. Seit März 2019 tourt die zweifache Mutter zusätzlich mit ihrem Soloprogramm „Privatsache“ als Singer-Songwriter durch Südtirol. Vor mittlerweile fast 10 Jahren gründete sie mit Antonia Tinkhauser das MurX Theater & Academy und ist seitdem als Darstellerin, Lehrerin und Künstlerische Leitung in Vollzeit-MurX-Mission unterwegs.

Isabel Seebacher
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Wie glücklich ich mich schätze, mein Leben mit einer großen Familie verbringen zu dürfen!

Gerti Drassl
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„Wir“ freuen uns aufs Spielen bei den VBB
Gerti Drassl, geboren 1978 in Eppan. Studierte zunächst Kunstgeschichte, dann Schauspiel am Max-Reinhard-Seminar. 2002 bis 2017 gehört sie zum Ensemble des Theaters in der Josefstadt. Darüber hinaus tritt sie auch regelmäßig an anderen deutschsprachigen Bühnen sowie in Film- und Fernsehproduktionen (u.a. „Der Knochenmann, „Vorstadtweiber“, „Ma Folie“, „Der Trafikant“, „Märzengrund“) auf. Gerti Drassl wurde für ihre Leistungen zahlreich ausgezeichnet u.a. Nestroy-Theaterpreis, Deutscher Schauspielerpreis, Österreichischer Filmpreis, ORF-Hörspielpreis und Romy Award. 2018 wurde ihr der Wiener Schauspielerring verliehen und 2022 war sie für den Nestroy-Preis in der Kategorie Publikumsliebling nominiert. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte sie zuletzt in der ebenfalls mit dem Nestroy ausgezeichneten Produktion „Iwanow“.
Spielzeit 2022-23
FANES
Liz Marmsoler
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Bei Sonnenschein durch die Feldwege radeln.
Liz Marmsoler, in Bozen geboren, hat die Liebe zum Theater vor 50 Jahren entdeckt und war seither auf verschiedenen Bühnen Südtirols zu sehen. In 180 Stücken hat sie mitgewirkt, u.a. „Die Stühle“, „Drei Schwestern“, „Volksvernichtung“, „Der Bus“, „Ferner“ sowie bei Freilichtaufführungen „Der Besucht der alten Dame“, „In der Löwengrube“, „Der Eingebildete Kranke“, „Der Bockerer“. Es folgten Gastspiele im Ausland und sie war in verschiedenen Kinofilmen, Fernsehaufzeichnungen, Kurzfilmen, Dokumentarfilmen und Hörspielen zu sehen und zu hören. Außerdem spielte sie die Fürste Bozena in der Operette „Gräfin Mariza“. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen war sie bereits in „Glaube Liebe Hoffnung“, „Liebesgeschichten und Heiratssachen“, „Das Ballhaus“ und „Anatevka“ zu sehen.

Martin Berger
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Here‘s to life, the greatest wonder of all!!
Ecco la vita, la meraviglia pi grande di tutte!!
Auf das Leben, das größte aller Wunder!!
Martin Berger, gebürtiger Wiener, schloss seine Ausbildung an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, ehemals Konservatorium der Stadt Wien, mit Auszeichnung ab und ist seit dem auf nationalen und internationalen Bühnen im Musiktheater und auch Schauspiel zu Hause. Martin Berger steht seit über 25 Jahren in vielen Produktionen namhafter Regisseure wie etwa Harold Prince (Kander/Ebb: „Kuss der Spinnenfrau“), Keith Warner (Brecht/Weill: „Die Dreigroschenoper“), Roman Polanski (Steinman/Kunze: „Tanz der Vampire“) oder Ben Elton (Queen/Elton: „We will rock You“) als Hauptdarsteller auf der Bühne. Er war bereits als Jean Valjean in „Les Misérables“, Chris in „Miss Saigon“, Graf von Krolock in „Tanz der Vampire“, Kommandant Khashoggi in „We Will Rock You“, Max Bialystock in „The Producers“, Alt Deuteronimus in „Cats“, Edna Turnblad in „Hairspray“ oder Professor Higgins in „My fair Lady“ zu sehen. „I Feel Love“ ist sein erstes Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Masha Karell
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Masha Karell, gebürtige Frankfurterin und Wahlbernerin, wurde in Israel, Wien und London ausgebildet. Zu ihren Schauspielrollen zählten u.a. Helena in „Ein Sommernachtstraum“, Erna in „Kasimir und Karoline“, Brigitte in „Der zerbrochene Krug“, Nina in „Die Möwe“, und Jasmina in „Tahrir“. Im Musiktheater spielte sie u.a. in Wittenbrinks „Sekretärinnen“ (Schillertheater Berlin), Pegleg in „Black Rider“, Ottilie in „Im weißen Rössl“, Dorothy / Maggie in „42nd Street“, Donna in „Mamma Mia!“, Norma Desmond in „Sunset Boulevard“, Grizabella im Rahmen der „Cats“-Tour, Aldonza in „Man of La Mancha“, Madame Giry in „Liebe stirbt nie“, Miss Andrew in „Mary Poppins“, die Zarenmutter in „Anastasia“, in den Uraufführungen „Ritze“, „Titanic“, „The Birds of Alfred Hitchcock“, Claire Zachanassian in „Der Besuch der alten Dame“ und die Titelrolle in „Anna Göldi“. Masha Karell ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Lisa Antoni
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Manchmal hat man im Leben das Gefühl vor einer Wand zu stehen, aber wenn man seinen Blickwinkel ändert und das Leben mit Humor zu nehmen versucht, gibt es viele schöne unverhoffte Dinge zu sehen!!
Lisa Antoni, gebürtige Wienerin, studierte am Konservatorium der Stadt Wien. Dem Musicalpublikum wurde sie mit der Rolle der Mary Baroness Vetsera in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals „Rudolf – Affaire Mayerling“ im Wiener Raimundtheater bekannt. Das Castalbum und die DVD erreichten in Österreich Platin. Sie spielte seither an vielen Bühnen in Österreich, Schweiz und Deutschland, u. a. Constance in „Die 3 Musketiere“ auf der Freilichtbühne Tecklenburg sowie Cinderella in „Into the Woods“ am Staatstheater Kassel. In „Rebecca“ verkörperte sie die weibliche Hauptrolle der Ich am Theater St. Gallen und sang im Dezember 2012 im Wiener Ronacher die Rolle der Christine Daaé in den semikonzertanten Aufführungen von „Das Phantom der Oper“ zum 25. Jubiläum des Orchesters der Vereinigten Bühnen Wien. 2013-14 war sie Mitglied der Musicalsparte des Landestheaters Linz – und spielte dort u.a. Sukie Rougemont in „Die Hexen von Eastwick“, Natalie Goodman in „Next to Normal“ und Magnolia Hawks in „Showboat“. Weitere Stücke waren „Artus-Excalibur“ (Guinevere) am Theater St. Gallen, „How To Succeed in Business Without Really Trying“ (Rosemary) an der Staatsoper Hannover und „The Addams Family“ (Wednesday Addams) im Musicaltheater Bremen. Im Musicalklassiker „West Side Story“ sang sie die Rolle der Maria sowohl am Theater St. Gallen als auch an der Oper Leipzig. Danach spielte sie an der Volksoper Wien die Rolle der Rosemary Pilkington in „Wie man Karriere macht, ohne sich anzustrengen“. 2018 verkörperte sie die Rolle der Whatsername in der deutschsprachigen Erstaufführung des Green Day Musicals „American Idiot“ in der Batschkapp Frankfurt und im Admiralspalast Berlin, sowie die weibliche Hauptrolle der Olivia Buckingham in der Weltpremiere von „Matterhorn“ am Theater St.Gallen. Zuletzt spielte sie beim Musicalsommer Winzendorf die Milady de Winter in „Die 3 Musketiere“. Für Disney´s Film „Mary Poppins Rückkehr“ war sie die deutsche Gesangsstimme von Emily Blunt.

Mathilde Unterpertinger Cariolato
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Was gestern das Davor war, wird ab heute das Danach sein.
Spielzeit 2022-23
DIE WEISSE ROSE
Marc Zebisch
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Marc Zebisch ist Geoökologe und leitet bei Eurac Research das Institut für Erdbeobachtung. Er hat am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und an der TU-Berlin promoviert und beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit Klimafolgenforschung und Klimarisikobewertung. Bei Eurac Research arbeitet er zu Klimarisiken in den Alpen sowie in Berggebieten weltweit. Besonders interessiert ihn dabei eine systemische Sichtweise auf Klimarisiken, die die komplexen Zusammenhänge zwischen Klimawirkungen und der Vulnerabilität von sozio-ökologischen Systemen untersucht. Er ist Leitautor des Klimareports Südtirol, ist seit 2005 bis heute maßgeblich an den Klimarisikobewertungen für die Bundesrepublik Deutschland beteiligt, ist Mitglied im Themencenter Klimawandel und Anpassung der Europäischen Umweltbehörde, im Lenkungsausschuss des Österreichischen Klimaforschungsprogramms sowie im Klimarat der Alpenkonvention.

Lisa Tonelli
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Wenn man die Buchstaben des italienischen Wortes „la verità“, die Wahrheit, umstellt, kommt das Anagramm „relativa“ dabei heraus. La verità relativa. Die relative Wahrheit.
Spielzeit 2022-23
DIE WEISSE ROSE
Ivan Gufler
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Das einzige Heilmittel gegen die Unsicherheit des Schicksals, gegen die chaotische Ungewissheit der Zukunft, ist die Fähigkeit, Versprechen zu geben und zu halten.
Spielzeit 2022-23
DIE WEISSE ROSE
Lisa Wenter
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Der richtige Weg ist nun mal nicht immer der einfachste Weg.
Spielzeit 2022-23
DIE WEISSE ROSE
Gianluca Purzer
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I cannot agree with those who rank modesty among their virtues. To the logician all things should be seen exactly as they are, and to underestimate ones self is as much a departure from the truth as to exaggerate ones own powers.
Spielzeit 2022-23
DIE WEISSE ROSE
Jil Clesse
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Für jeden Moment, in dem ich mich verbunden fühle mit mir und meinem Feuer. Momente mit liebsten Freunden, wenn die Wintersonne mich wärmt, wenn die Meeresbrise mich aufatmen lässt, wenn ich inspiriert werde, wenn ich etwas Neues kreiere.
Jil Clesse, gebürtige Luxemburgerin, hat 2014 ihr Bachelorstudium für Musikalisches Unterhaltungstheater an der MUK Wien mit Auszeichnung abgeschlossen. Im Rahmen des Studiums wirkte sie als Eurydike in „Orpheus in der Unterwelt“ und als Alberta in „Swinging St. Pauli“ mit. Bereits früh entdeckte sie ihre Liebe zur Musik. Es folgten eine Klavier- und Gesangsausbildung am Konservatorium Luxemburg, sowie diverse Auftritte u.a. in Puccinis „La Bohème“ im Grand Théâtre du Luxembourg. 2012 war Jil im Schubert Theater Wien als Cathy in „Die letzten fünf Jahre“ zu sehen. Noch während des Studiums war sie Teil des Ensembles von „Les Misérables“ am Landestheater Linz. Anschließend hat es Jil wieder in ihre Wahlheimat Wien gezogen. 2015-16 war sie als Swing und Cover der Aloysia Weber in „Mozart!“ und 2016-17 als Cover der Josepha Hofer in „Schikaneder“ zu sehen. 2018 lockte sie die Uraufführung „Matterhorn“ ans Theater St. Gallen. Nach ihren Engagements am Festspielhaus Salzburg in „Mass“, am Stadttheater Baden als Julie LaVerne in „Showboat“ und an der Wiener Volksoper in „Carousel“, kreierte Jil die Titelrolle der „Schattenkaiserin“ am Tiroler Landestheater. Nach der Veröffentlichung ihres ersten eigenen Albums halbe.unendlichkeit freut sich Jil nun auf ihr erstes Engagement bei den Vereinigten Bühnen Bozen.

Max Pichler
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What if you slept - And what if in your sleep you dreamed - And what if in your dream you went to heaven - And there plucked a strange and beautiful flower - And what if when you awoke you had that flower in your hand - Ah, what then?
— Samuel Taylor Coleridge
Spielzeit 2022-23
DIE WEISSE ROSE
Eva Kuen
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Eva Kuen geboren und aufgewachsen in Südtirol, erhielt ihre Schauspielausbildung in Wien, Avignon und New York. Sie lernte Gitarre und Violoncello, befasste sich in Sevilla mit Flamenco und ist - nach einem abenteuerlichen Intermezzo auf einem Segelschiff - als Schauspielerin für Film („Soko Kitzbühel“, „Schnee“ u.a.) und Theater („Café Populaire“, „100 Jahre Südtirol“ u.a.) sowie als Regisseurin („(R)evolution“, „Superspreader“ u.a.) tätig. Ihr Herz hängt vor allem an der Entwicklung eigener Stücke und Songs. Im März veröffentlichte sie mit ihrer Band „Corinne Amrand“ das Musikalbum „Käpt’n Lost“. Mit dem Album „Nicht hinauslehnen“ gewann sie beim „Troubadour Stuttgart 2012“ den Sonderpreis der Jury.
Während der Coronakrise entstanden einige Onlineprojekte („Im Rahmen des Möglichen“, „Die Bücherfalle“, Musikvideos u.a.).

Annalena Festini
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Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen.
— Peter Brook
Spielzeit 2022-23
DIE WEISSE ROSE
Resi Fata
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Und jetzt werden Sie wieder lernen, selbstständig zu denken. Sie werden wieder lernen, Wörter und Sprache zu genießen. Ganz gleich was man Ihnen erzählt, Wörter und Gedanken können die Welt verändern.
— Der Club der toten Dichter
Spielzeit 2022-23
DIE WEISSE ROSE

Dorina Garuci
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Hard work always pays off.
Dorina Garuci, gebürtige Albanerin studierte Violine im Hauptfach an der Musikhochschule in ihrem Heimatland. Sie gewann dort den 2. Platz im Wettbewerb „Popidol Albaniens“. 2016 schloss sie ihr Studium am Konservatorium der Stadt Wien (MUK) mit Auszeichnung ab. In Österreich war sie 2015 als Stephanie in „Saturday Night Fever“ in Amstetten und als Lucy in „Jekyll & Hyde“ an der Bühne Baden zu erleben. Weitere Engagements u.a.: Weltpremiere „Das ist Wahnsinn!“ in Duisburg und auf Tour als Gianna, „Priscilla – Königin der Wüste“ am Theater am Gärtnerplatz in München als Diva, Bonnie in „Bonnie & Clyde“ in der Österr. Erstaufführung in Baden, Anita in der „West Side Story“ an der Oper Dortmund und im Opernhaus Bonn. 2020 spielte sie wieder „Priscilla – Königin der Wüste“ und 2021-22 war sie als Maria Magdalena in „Jesus Christ Superstar“ in St. Gallen zu sehen. 2022 spielte sie Betty Schaefer in „Sunset Boulevard“ sowie Carla Albanese in „Neun“ an der Bühne Baden. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Anna Burger
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Die vollkommene Blüte ist selten, man kann sein ganzes Leben nach ihr suchen und es wäre kein verschwendetes Leben.
— Last Samurai (Film, 2004)
Anna Burger schloss 2016 das Studium Musikalisches Unterhaltungstheater an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien mit Auszeichnung ab. Weiters erhielt sie ebendort eine Ausbildung in klassischem Ballett und Modern Dance. Im Rahmen des Studiums war sie u.a. im Musical „In the Heights“ (Daniela) sowie in der Operette „Die Blume von Hawaii“ (Bessie) zu sehen. Es folgten Engagements an den Vereinigten Bühnen Wien („Evita“ und „Jesus Christ Superstar“), am Konzert und Theater St. Gallen („Matterhorn“), an der Bühne Baden („Victor/Victoria“ als Blumenmädchen und „Anatevka“ als Zeitel) und am Wiener Metropol Theater („Million Dollar Quartet“ als Dyanne). An der Felsenbühne Staatz war sie bereits in „Kiss Me, Kate“, „Artus-Excalibur“ (Igraine), „Jesus Christ Superstar“ (Soulgirl), „Les Misérables“ (Fantine), „Der Graf von Monte Christo“ (Mercedes), „The Show must go on!“ (Solistin) und „Sister Act“ (Mary Robert/Michelle) zu sehen. Zuletzt stand sie im Musical „Charley“ (Anna Hemmstätter) am Mittelsächsischen Theater auf der Bühne. An den VBB war sie bereits im Ensemble in „Sunset Boulevard“ zu sehen.

Bettina Kerl
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Je n’ai pas peur de la route - Faudrait voir, faut qu’on y goûte - Des méandres au creux des reins - Tout ira bien là - Le vent l’emportera.
— Noir Désir
Geboren 1979 in Nürnberg. Sie studierte zunächst Musikwissenschaften und Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität Berlin (M. A. 2004) und dann Schauspiel an der HfS „Ernst Busch“ in Berlin. Während des Studiums gastierte sie u.a. am Deutschen Theater Berlin, am Thalia Theater Hamburg und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Von 2007 bis 2011 war sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus Wien und spielte u. a. in Inszenierungen von Felicitas Brucker, Jette Steckel, Alexander Charim und Sebastian Schug. Von 2011 bis 2016 gehörte Bettina Kerl zum Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses und arbeitete dort u. a. mit Stéphane Braunschweig, Oliver Reese, Roberto Ciulli, Oliver Frljić, Nora Schlocker und Alia Luque zusammen. Am Tanzhaus NRW gastierte sie in der Düsseldorfer Version von Jérôme Bels „Gala“. Neben ihrer Tätigkeit am Theater wirkte sie in Kinoproduktionen sowie in Hörspielen des WDR mit.
Mit der Spielzeit 2016/17 kehrte sie als Ensemblemitglied des Landestheaters nach Österreich zurück.

Katarina Hauser
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Die finnisch-österreichische Schauspielerin Katarina Hauser (geb. 1989 in Wien) lebte vor ihrer Schauspielausbildung in Moskau und Warschau, wo sie schon früh in Musicals auf der Bühne stand. 2013 absolvierte sie die Schauspielschule Innsbruck und erhielt den staatlichen Bühnenreifeabschluss in Wien. Neben vielfältigen Sprachkenntnissen und einem mehrsemestrigen Germanistikstudium war sie auch in der Filmproduktion, für Kunstperformances und als Sprecherin tätig. Sie dreht neben zahlreichen Bühnenengagements in der freien Szene (Theater im Container, Gastrotheater, BRUX, Ateliertheater Wie u.v.m.) auch für Film & TV (u.a. ORF). Seit 2019 war sie mehrfach am Tiroler Landestheater zu sehen, wo sie auch in der Spielzeit 2020-21 gastierte. Katarina Hauser ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Ingo Ramoser
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Der Brixner Musiker Ingo Ramoser ist Pianist, Komponist und Arrangeur. Nach langjährigem Klavierunterricht am Pestalozzi Gymnasium in München und an der Musikschule Brixen studierte er am Konservatorium in Innsbruck, Abteilung Jazz - und
Popularmusik, und an der MUK - Musik und Kunst - Privatuniversität der Stadt Wien den Studienzweig Jazzklavier.
Er wirkte als Pianist und Keyboarder bei diversen Theateraufführungen und Musicals mit, sowie bei zahlreichen Konzertveranstaltungen, Bands, und Big Bands. Er unterrichtet Keyboard und Klavier und arbeitet zudem als Auftragskomponist und – arrangeur sowie als Studiomusiker.

Richard Glöckner
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Sei souverän, subversiv, surreal, sozusagen super!

Isa Wiss
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„Zwischen den Stühlen“ ist auch ein Ort.
Wenige Sängerinnen verfügen über ein derart breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten wie die Luzernerin Isa Wiss. Es gibt nicht viele, die sich mit solch unbändiger Lust ins musikalische Abenteuer stürzen – ohne Netz und doppelten Boden. Ihre stimmliche Freiheit ist aber stets eine beseelte und man hängt ihr auch dann noch an den Lippen, wenn ein tobender Orkan oder riesig schwärmende Lachmövensalven aus ihren Tiefen heraufbrausen: Eine der ganz Grossen wilden Stimmen in der Schweiz und die pure Kraft einer unverwechselbaren Naturstimme.
Isa Wiss liess ihre Stimme zunächst in klassischem Liedgesang ausbilden und studierte dann Gesang am Institut Jazz der Hochschule Luzern – Musik.
Isa Wiss liess ihre Stimme zunächst in klassischem Liedgesang ausbilden und studierte dann Gesang am Institut Jazz der Hochschule Luzern – Musik.
Als enorm vielseitige Sängerin experimentiert sie an der Schnittstelle zwischen Stimme und Performance, kreiert eine individuelle Stimmgeräusch-Kultur, vertont fremde und eigene Texte, spielt improvisierte Geschichten sowie Musik für Kinder oder Krabbelkonzerte für Babys, singt deutschen Pop und amerikanischen Jazz, mimt Charakteren bei Oper und Schauspiel, spielt neben Neuer Musik auch 'Neue Volksmusik' und interessiert sich für interdisziplinäre Arbeiten wie zum Beispiel für diejenige zwischen improvisierter Musik und Tanz.
Stimmklänge fern der Norm haben es Isa Wiss besonders angetan.
Spielzeit 2022-23
FANES
Margot Mayrhofer
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Der frühe Wurm hat einen Vogel
— mein täglicher morgendlicher Gedanke um 6.30 Uhr.
Margot Mayrhofer, im niederösterreichischen Marchfeld aufgewachsen. Sie erhielt ihre Schauspielausbildung in Wien an der Schauspielschule Prof. Krauss, währenddessen sammelte sie erste Theatererfahrungen am Rabenhof Theater und bei den Sommerspielen Reichenau a. d. Rax. 1999-2003 war sie Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater, seit 2003 freischaffend in Österreich und Südtirol tätig. 2012 tourte sie mit dem Kabarett „3 Schastrommeln für Südtirol“ durchs Land, 2015-2021 moderierte sie das Theatermagazin „Spielzeit“ auf RAI Südtirol. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt als Roswitha in „Der thermale Widerstand“ von Ferdinand Schmalz zu sehen. Margot Mayrhofer lebt mit ihrer Familie in Brixen.
Spielzeit 2022-23
<s>KEIN</s> WELTUNTERGANG
Sophie Pichler
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Unser Leben ist zu kurz, um das Glücklichsein auf irgendwann zu verschieben, weise dein Glück niemandem zu als dir selbst und zwar im Hier und Jetzt ...

Corinne Thalmann
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Wenn du dich über Zustimmung definierst, bleibt dir keine andere Wahl, als dich auch über Missbilligung zu definieren, sobald sie dich trifft.
— Kae Tempest
Corinne Thalmann wurde 1985 in Neuchâtel (Schweiz) geboren und wuchs dann auf dem Land irgendwo bei Bern auf. Nachdem sie sich fälschlicherweise ein paar Jahre der Bürowelt gewidmet hatte, zog sie 2009 nach Berlin, um ihren Beruf ihrem Leben anzupassen. Dort studierte sie Schauspiel. Nach der Ausbildung lebte und arbeitete sie eine Weile in Berlin als freischaffende Schauspielerin. 2015 wurde sie Assistentin der Künstlerischen Leitung im Berner Theater Matte. Nach kurzer Zeit wurde ihr der Job ganz überlassen, weswegen sie zurück nach Bern zog. Weiterhin war sie in verschiedenen Projekten als Schauspielerin, Sprecherin und Regisseurin tätig. Die Leitung gab sie 2021 wieder ab, blieb dem Theater aber verbunden. Sie lebt und arbeitet weiterhin in Bern. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.
Spielzeit 2022-23
<s>KEIN</s> WELTUNTERGANG
Michael Rudigier
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Mutig in neue Zeiten!!! Hmmm … ok gut. Ja, wieso eigentlich nicht. Mutig!
Michael Rudigier erhielt seine Ausbildung an der Schauspielschule Innsbruck (2011-2015).
Seither steht er regelmäßig auf der Bühne, u.a. bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs, dem Tiroler Dramatikerfestival, oder im BRUX – freies Theater Innsbruck. Sowie 2018 beim Kultur.Sommer.Semmering. Dabei entstanden bislang u.a. Projekte mit RegisseurInnen wie Susi Weber, Markus Völlenklee und Klaus Rohrmoser.
Weiters ist er regelmäßig für Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera tätig. So war er 2016 im Kinohit Die Migrantigen Buch/Regie Arman T. Riahi zu sehen. Im Sommer 2020 stand er für den Kinofilm Märzengrund, unter der Regie von Adrian Goiginger, nach dem Theaterstück von Felix Mitterer vor der Kamera.

Emilia Rupperti
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Alles Überraschung!
Emilia Rupperti geboren 1994 in München, aufgewachsen in Wien, Bremerhaven, Düsseldorf und München. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt Seminar in Wien, Abschluss 2019. Während Ihres Studiums spielte sie u.a. in der Volkstheater Produktion „Vereinte Nationen“ (Regie: Holle Münster), welche 2018 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen wurde. Seit der Spielzeit 2019-20 ist sie festes Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich. Sie ist das erste Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Ingrid Mikalsen Deinboll
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Smile to a stranger, it can change everything.
— In norwegian: smil til en fremmed, det kan endre alt.
Ingrid Mikalsen Deinboll was born in 1999 in Norway. She grew up in North of Norway, Tromsø, before she moved to Oslo. In an age of 10 Ingrid joined the children’s ensemble of Hålogaland Theater. She was a part of this group from when it got established in 2010 and until she became 18 years old. During her time at Hålogaland Theater she participated in several productions, such as: „A Christmas Carol” (2010, 2011. Dir. Ivar Tindberg), „Karius og Baktus” (2012. Dir. Katrine Strøm), „Medeas Barn” (2013. Dir. Toril Solvang), „Virginia og Julenissen” (2012, 2014, 2015. Dir. Katrine Strøm and Morten Joachim), „Vestregata” (2016. Dir. Nina Wester and Ingrid Forthun), and „Sykle I Snøstorm” (2018. Dir. Petter Næss). She also worked as a directing assistant in the play „Sofie og Kathrine” (2019) before she started her studies at Oslo National Academy of the Arts. She has just finished her bachelor (2019-22), and is now working at Hålogaland Theater. „Underground Birds” is her first work at the VBB.
***
Ingrid Mikalsen Deinboll ble født i 1999 i Norge. Hun er vokst opp i Nord-Norge, Tromsø, før hun flyttet til Oslo. I en alder av 10 ble Ingrid medlem av barneensemble til Hålogaland Teater. Hun var en del av denne gruppen fra den startet opp i 2010, og frem til hun ble 18 år. Under hennes tid på Hålogaland Teater medvirket hun i en rekke produksjoner, som for eksempel: «Et juleeventyr» (2010, 2011), «Karius og Baktus» (2012), «Medeas Barn» (2013), «Virginia og Julenissen» (2012, 2014, 2015), «Vestregata» (2016), «Sykle i Snøstorm» (2018). I 2019 var hun også regiassistenten til Ingrid Forthun på forestillingen «Sofie og Kathrine», før hun startet studiene sine ved Oslo National Academy of the Arts. Hun har akkurat fulført hennes bachelor (2019-2022), og er nå ansatt ved Hålogaland Teater. Hun er aktuell med forestillingen «Underground Birds» i Bolzano, som er et samarbeid mellom Kula Compagnie, Vereinigte Bühnen Bozen, Simorgh Theatre Herat, og Hålogaland Teater.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS
Sara Stanić
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Sara Stanić wurde 1985 in Zagreb geboren und studierte dort zunächst an der philosophischen Fakultät. Ihr Schauspieldiplom erwarb sie an der Akademie der darstellenden Künste in Zagreb und ging für ein Regiestudium an die Akademie der darstellenden Künste Belgrad. Ihr Diplom in Belgrad schloss sie mit einer Inszenierung von Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“ ab. Sara Stanić spielte in über 20 Theaterproduktionen in Zagreb, Varaždin und Dubrovnik und war in Haupt- und Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. 2019 verzeichnete sie ihr Regiedebüt mit der Produktion „Scenes“ nach Ingmar Bergmans „Szenen einer Ehe“. Sie spielt zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Sindre Arder Skildheim
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I never make the same mistake twice. I make it five or six times, just to be sure.
— In norwegian: Jeg gjør aldri samme feil to ganger. Jeg gjør dem fem eller seks ganger, bare for å være sikker.
Sindre Arder Skildheim (b. 22.07.1999, Oslo) grew up on Svalbard/Spitzbergen and in Tromsø. He has his bachelor in acting from Kunsthøgskolen i Oslo (Oslo National Academy of the Arts). From 2018-19 he studied acting at Romerike folkehøgskole. In 2013 he co-founded the youth theater company „Nytt Pust“, a group that had a vision of making plays about taboo and socially critical topics from a youthful point of view. In 2011 he joined the children’s and youth theater group „Lille Hålogaland Teater“.
At Hålogaland Teater Sindre has paticipated in several theater productions: „A Christmas Carol“ (2011 and 2014, dir.: Ivar Tindberg), „Hamlet“ (2012, dir.: Nina Wester), „Les Misérables“ (2012, dir.: Matthias Davids), „Virginia og julenissen2 (2014 and 2015, dir.: Katrine M. Strøm), „The Sound of Music“ (2017, dir.: Ivar Tindberg), and he did the main part in the award-winning play „Den sommeren pappa ble homo“ (2015, dir.: Petter Næss).
In addition, Sindre had appeared in several short films. „Underground Birds“ is his first work at the VBB.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS
Kornelia Lüdorff
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Ich wünsche mir für uns alle Mut, Freiheit, Respekt und Empathie.
Kornelia Lüdorff absolvierte ihre Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Nach Gastverträgen war sie von 1994-2003 Ensemblemitglied am Theater Oberhausen. Dort wurde sie 1998 mit dem Oberhausener Theaterpreis ausgezeichnet. Von 2003-05 spielte sie im Ensemble des Schauspiels Bonn. 2009 zog sie nach Berlin und arbeitete mehrere Jahre als freischaffende Schauspielerin. Unter anderem führten sie ihre Engagements an die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, ans Staatsschauspiel Stuttgart, Schauspiel Frankfurt, Theater Bonn, sophiensaele berlin, ans Stadttheater Fürth und nach Mazar-e Sharif im Rahmen der Truppenbetreuung in Afghanistan. Seit 2015 lebt und arbeitet Kornelia Lüdorff in Bern. Bis 2017 war sie Ensemblemitglied bei Konzert Theater Bern. Sie gastierte zuletzt am Schauspielhaus Zürich, am Vorarlberger Landestheater und am Theater an der Effingerstrasse in Bern und tourt schweizweit mit ihrem Solostück „Anna Politkowskaja“. Außerdem spielte sie 2016 im Franken-„Tatort“ unter der Regie von Markus Imboden, arbeitet als Synchronsprecherin und liest Hörbücher. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

Michele Lorenzini
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Michele Lorenzini wurde in Mailand geboren. Er studierte an der Kunstakademie Accademia di Brera in Mailand. Nach zwei Jahren Aufenthalt in Barcelona und einem Austauschsemester an der Kunstakademie München arbeitete er von 2000-2005 als Bühnenbildassistent u.a. am Staatstheater Stuttgart, Residenztheater München, Prinzregententheater München, Gärtnerplatztheater München sowie am Theater Freiburg und an der Opera di Firenze, Italien. Seit 2005 arbeitet er als freischaffender Bühnen- und Kostümbildner für Schauspiel, Musik und Tanztheater.
Engagements führten ihn u.a. an das Badische Staatstheater Karlsruhe, Theater Heidelberg, Theater Freiburg, Stadttheater Bremerhaven, Landestheater Flensburg, Landestheater Detmold, Stadttheater Gießen, Tamstheater München, Teamtheater München, Tiroler Landestheater Innsbruck, Theater Praesent Innsbruck, Theater Strombomboli in Hall in Tirol und die Vereinigten Bühnen Bozen.
www.michelelorenzini.de

Susanne von Fioreschy-Weinfeld
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Ein „Das kann ich nicht!“ gibt es bei mir nicht, denn es gibt immer etwas zu Tun und Neues zu lernen und wer nicht versucht, lässt sich womöglich ungeahnte Fähigkeiten entgehen.
Susanne von Fioreschy-Weinfeld geboren in Bozen, studierte am „Schauspiel Innsbruck – schule für darstellende kunst und theater tirol“. Nach ihrer Ausbildung Engagements in der freien Theaterszene Innsbruck u.a. in Musicals des Landesjugendtheaters Innsbruck. 2015-20 war sie festes Ensemblemitglied der innpro-Gruppe Innsbruck mit diversen Auftritten im Raum Tirol. 2018-20 tourte sie mit dem Gastrotheater Innsbruck durch ganz Österreich. Engagements bei den Freilichtspielen Unterland, zuletzt in „Höllenangst“. Sie arbeitete mit Regisseur*innen wie Thomas Oliver Niehaus, Roland Selva, Andrea Hügli, Verena Covi, Sarah Milena Rendel, Biografien Torsten Schilling und Noemi Fischer zusammen. An den Vereinigten Bühnen Bozen ist sie das erste Mal zu sehen.
susannevonfioreschy-weinfeld.com

Laura Obermair
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Wahre Kunst ist eigensinnig […], lässt sich nicht in schmeichelnde Formen zwängen.
— Ludwig van Beethoven
Laura Obermair wurde 2000 in Bozen geboren und studiert derzeit Konzertfach Gesang am Mozarteum Salzburg bei Juliane Banse. Erste musikalische Erfahrungen sammelte sie am Klavier, zudem spielt sie seit ihren Oberschuljahren Querflöte. Neben vielzähligen Tätigkeiten im Chor (u. a. Kammerchor Leonhard Lechner unter Tobias Chizzali, Landesjugendchor Südtirol unter Davide Lorenzato und Johann van der Sandt) begann sie mit 17 Jahren mit Stimmbildungsunterricht bei Tobias Chizzali und Petra Sölva. Nach dem Absolvieren der Matura war sie ein Jahr lang im Pre-College bei Sabina Martin am Mozarteum Salzburg, bis sie dort schließlich im Herbst 2020 das Bachelorstudium Gesang begann. Laura Obermair trat bei zahlreichen sakralen Konzerten und Messen als Solistin und im Chorensemble auf, wie etwa in der Rolle der Maria Jacobe im Oratorium von J. Hasse oder als Mitglied des Mozarteum VocalEnsemble im Mozart Requiem unter der Leitung von Jörn Andresen. Außerdem verkörperte sie die Rolle des Amor in Glucks Oper „Orpheus et Euridice“ im Rahmen des Südtiroler Konzertvereins Carpaccio.

Pater Ulrich Kössler
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Der Weg zu dir selber hört nie auf.
Pater Ulrich Kössler studierte Humanmedizin an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFU) und promovierte 2002. Im Anschluss absolvierte er die Staatsprüfung in Bologna, es folgte die Einschreibung in das Berufsverzeichnis der Ärztekammer der Provinz Bozen. 2003-10 war er als Assistenzarzt (Leitender Arzt B) an der Kinderchirurgischen Abteilung des Zentralkrankenhauses Bozen tätig. Von 2011-16 absolvierte er das Diplomstudium Katholische Fachtheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen und an der LFU. Zudem trat er im September 2010 in das Benediktinerkloster Muri-Gries mit Ablegung der Profess ein. 2016-18 arbeitete er als Fachlehrer für Philosophie am Franziskanergymnasium Bozen und als Kooperator der Erzpfarrei St. Augustin Gries. Dort ist er seit September 2018 Pfarrer. Es ist sein erstes Engagement an den VBB.

Katja Uffelmann
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Es gibt immer etwas zu tun, zu lernen, zu entdecken: Flamenco Metallic, olé!
Katja Uffelmann erhielt ihr erstes Engagement am Staatstheater Stuttgart, wo sie 2000 den Förderpreis der Gesellschaft der Freunde der Baden-Württembergischen Staatstheater erhielt und als beste Schauspielerin (Theater heute) für ihre Anna in „Der jüngste Tag“ (R: Elmar Goerden) nominiert wurde. Sie spielte seither u.a. am Residenztheater München, Schauspielhaus Bochum, Staatstheater Hannover, Schauspiel Frankfurt, EDT Hamburg, Stadttheater Klagenfurt, Vorarlberger Landestheater, Theater und Orchester Heidelberg und arbeitete u.a. mit Hans-Ulrich Becker, Bettina Bruinier, Ulf Goerke, Burghart Klaußner, Mona Kraushaar, Tina Lanik, Christoph Mehler, Bernd Liepold-Mosser, Christina Rast, Robert Schuster und Alexander Müller-Elmau. Außerdem wirkte sie in „Was ihr wollt“ (R: Mona Kraushaar), „Herbstmilch“ (R: Sabine Bräuning) und „Lavant!“ (R: Bernd Liepold-Mosser) mit. Sie ist für Film-, Fernseh-, Hörfunk- und Synchronproduktionen tätig und realisiert eigene Regieprojekte. Sie ist zum dritten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen..

Kilian Staudt
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Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.
— Astrid Lindgren
Kilian Staudt, in Bergisch-Gladbach geboren, hat klassischen Gesang am Conservatorium Maastricht studiert und war währenddessen bereits in der Operette „Les Brigands“ von J. Offenbach als Comte de Gloria-Cassis (R: Dominik Wilgenbus, D: Libia Hernandez) und kurz darauf in der Rolle der Due Amanti in G. Puccinis „Il Tabarro“ bei der Opernkompanie Opera Spanga(R: Corina van Eijk D: Tjalling Wijnstra) zu sehen. Jetzt freut sich der junge Tenor auf sein erstes Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Thomas Hochkofler
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Mein Wunsch: Zu Weihnochtn an Punsch ...
Thomas Hochkofler gehört zu den renommiertesten Schauspielern Südtirols, seit 1989 spielt er an den wichtigsten Stadttheatern des Landes. Weitere Engagements in Innsbruck, Salzburg, Wien, München, Mailand und Bern. Zuletzt war er am Theater in der Altstadt Meran in „Der Theatermacher“ und „Abschiedsdinner“ sowie an der Carambolage Bozen in „Malagueña“ zu sehen. In den letzten Jahren inszenierte er erfolgreich an mehreren Südtiroler Bühnen, u.a. „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Don Camillo“ für die Freilichtspiele Lana. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Wahrheit“, „Der Revisor“, „Pension Schöller“ und „Sonny Boys“.

Laura Schneiderhan
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For every ten rejections you get one acceptance, and that’s how you win everything.
— Alexandria Ocasio-Cortez
Laura Schneiderhan Die österreichische Schauspielerin, Sängerin & Sprecherin Laura Schneiderhan wuchs in München auf und absolvierte ihre Schauspielausbildung in Europa und den USA. Ihr Studium für klassischen Gesang und dramatische Darstellung an der Universität für Musik und darst. Kunst Wien schloss sie mit Auszeichnung ab.
Laura Schneiderhan war u.a. in Produktionen am Gärtnerplatz Theater, Vereinigte Bühnen Bozen und der Neuen Oper Wien (Co-Prod. mit d. Bregenzer Festspielen) zu sehen.
Die Schauspielerin ist auch vor der Kamera tätig, u. a. in den weiblichen Hauptrollen in den Independent-Kinofilmen „Lula & Miguel“ (USA/D 2019) und „Why is everything so complicated sometimes“ (AUT 2019)
Für Georg Kreislers „Heute Abend: Lola Blau“ am Tiroler Landestheater Innsbruck wurde sie mit dem Musiktheaterpreis 2021 in der Kategorie Bester weiblicher Nachwuchs ausgezeichnet.

Marie-Therese Futterknecht
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Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.
— J. W. v. Goethe „Iphigenie auf Tauris“
Marie-Therese Futterknecht geboren in Wien, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Anschließend war sie Ensemblemitglied am Schauspiel Essen und am Schauspielhaus Frankfurt. Sie arbeitete u.a. mit Regisseure:innen wie Stephan Rottkamp, Volker Lösch, Bernadette Sonnenbichler und Mona Kraushaar. Es folgten Engagements u.a. an den Münchner Kammerspielen, am Theater in der Josefstadt Wien, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Freiburg, Theater Heidelberg sowie am Volkstheater Wien. Für ihre Darstellung der Maria in „Maria Stuart“ (R.: Holk Freytag) erhielt sie 2014 den Großen Hersfeld Preis. Seit 2021 spielt sie jährlich im Goethe-Theater Bad Lauchstädt die Titelrolle in „Iphigenie auf Tauris“ (R.: Holk Freytag). Am Theater Heidelberg spielte sie 2022 Elisabeth I. in „Shakespeare in Love“ (R.: Holger Schultze). Für das Fernsehen drehte sie zuletzt für „Rosenheim Cops“, „Sturm der Liebe“ und die Netflix-Serie „Hello“. Außerdem präsentierte sie auf dem Kultursender Ö1 Amy Waldmanns Buch „Das ferne Feuer“ und verlieh im Radio-Feature „Niemals aufgeben!“ der iranischen Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi ihre deutsche Stimme. An den VBB stand sie bereits in Dea Lohers „Am Schwarzen See“, Grillparzers „Medea“ sowie in „Die Hauptstadt“ und zuletzt als Wilhelm Maria Eisenring in „Biedermann und die Brandstifter“ auf der Bühne. „Fanes“ ist bereits ihre dritte Zusammenarbeit Cilli Drexel.
Spielzeit 2022-23
FANES
Sascha Zarrabi
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"Alles, was auffi geht, geht auch wieder owi. Es is halt so."
— (Aus Blasmusikpop)
Sascha Zarrabi Der italienisch-iranische Tenor ist in der Spielzeit 2022-23 am Tiroler Landestheater Innsbruck verpflichtet. Von 2018 – 2020 absolvierte er den Masterstudiengang Oper und Musiktheater an der Universität Mozarteum Salzburg bei Karoline Gruber und Kai Röhrig. Er studierte in der Gesangsklasse von Bernd Valentin und besuchte Meisterkurse bei Hartmut Elbert, Kobie van Rensburg und Dame Felicity Lott. Engagements führten ihn bereits im Rahmen des Young Singer Project zu den Salzburger Festspielen, den Tiroler Winter-Festspielen, an das Prinzregententheater München sowie an die Staatsoper Hannover. Sein Repertoire reicht von Kantaten J.S. Bachs über Messen und Passionen der Klassik und Romantik bis hin zu Werken zeitgenössischer Komponist:innen. Sascha Zarrabi ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Karin Verdorfer
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… Lust auf Meer / mehr ...
Karin Verdorfer gebürtige Meranerin, arbeitet als freischaffende Schauspielerin, Moderatorin und Autorin von Kinderstücken. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie neben ihrem Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und war anschließend von 2009-11 Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz. Künstlerische Heimat waren ihr zudem u.a. die Festspiele Stockerau, das Herrenseetheater Litschau, das Landestheater Linz, das Kosmos Theater Wien, die Wiener Festwochen und in Südtirol das Theater in der Altstadt Meran, die Carambolage Bozen, die Freilichtspiele Lana und die Rittner Sommerspiele. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „Sonny Boys“ und „Europa Cabaret“ zu sehen.

Ivana Krizmanić
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My wish for the future is that we as human beings find and design a better system for living which is suited to our human spirit.
Ivana Krizmanić studierte an der Academy of Live and Recorded Arts in London und arbeitet seitdem als Schauspielerin und Sprecherin für Film, Fernsehen, Radio und Theater. Arbeiten führten sie an zahlreiche kroatische Theater, u.a. an die Nationaltheater in Zagreb und Varaždin sowie zu Sommerfestivals in Dubrovnik und Split. 2015 gewann sie die Auszeichnung zur besten Schauspielerin des „Days of Satire“ Festivals in Zagreb für ihre Rolle in „Ko rukom odneseno“ (Regie: Bobo Jelčić). Im selben Jahr wurde sie für ihre Leistung im Kurzfilm „Lost“ von Bojan Radanović beim kroatischen Kurzfilmfestival ausgezeichnet. Zuletzt war sie als Pentheus in „Die Bakchen“ in einer Koproduktion des ZKM Theaters und des Ulysses Theaters in Zagreb zu sehen. Sie spielt zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Peter Schorn
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Ich war noch nicht überall. Aber es steht auf meiner Liste.
— Susan Sontag
Peter Schorn geboren in Brixen, Schauspielausbildung bei Richard Pinter (Neighborhood Playhouse School of the Theatre New York) und Felix Rellstab (Schauspielakademie Zürich), Studium der Psychologie. Seit 2004 freischaffender Schauspieler für Theater, Film und TV, Sprecher (Voice-Over, Kommentar und Synchron) und Autor von Theatertexten und Drehbüchern sowie Gründungsmitglied des Improtheaters Carambolage. Auf der Bühne war er zuletzt in „Zweite Allgemeine Verunischerung“ (Felicia Zeller – theater praesent Innsbruck), „(R)Evolution“ (Y. Ronen / D. Schaad – Carambolage Bozen) und als Monsieur Ticktack in der Light-Musical-Show „LIORA“ zu sehen, sowie während des letzten Lockdowns online im Zoom-Monolog „Superspreader“ von Albert Ostermaier (Produktion: Carambolage). Fernseh-Auftritte u.a. in den ZDF-Serien „Die Rosenheim-Cops“, „Aktenzeichen XY“ und „Mordkommission Königswinkel“ sowie in den Kinofilmen „Downhill“ (Nat Faxon & Jim Rash) und „Head Full Of Honey“ (Til Schweiger). Seit 2021 ist er Gründungsmitglied und Präsident von PERFAS, der Berufsvertretung der Südtiroler Performing Artists. An den VBB stand er u.a. zuletzt in „Die Hauptstadt“, „Radetzkymarsch“ und „Dante:Dreams“ auf der Bühne.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS
Max G. Fischnaller
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Bei Nonninas lieber Cleo Katz’ machen Sorgen ganz schnell Platz.
Max G. Fischnaller geboren 1992 in Südtirol, ging nach der Matura nach Wien und fasste in der freien Theaterszene schnell Fuß (Theater zum Mitnehmen, Nestroy Spiele Schwechat, Theater Werkl). Im Jahr 2015 machte er die Schauspielreifeprüfung und es folgten weitere Engagements in Wien (Theater Scala, Theater Spielraum, Theater Drachengasse). Er ist Leadgitarrist der Salzburger Band DEERS ON LAKE (AC/DC Tribute). Am Theater war er zuletzt in „Shakespeare einmal anders“, „Mirandolina“, „Der Verschwender“ und „Don Quijote“ zu sehen; im Film in „HOAM“, „Paralux“ und „Der Anruf“. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Der Regenbogenfisch“ und „Radetzkymarsch“.

Doris Hindinger
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Was ich auch in Zukunft machen werde? Kochen in allen Lebenslagen –weil essen glücklich macht!
Doris Hindinger Ausbildung am Franz Schubert Konservatorium Wien, von 1999-2002 Ensemblemitglied am Theater Phönix Linz. Engagements u.a. am Stadttheater Klagenfurt, Bronski & Grünberg, bei den Festspielen Stockerau, am Rabenhof Theater, Theater an der Wien, Theater Drachengasse, an der Volksoper Wien, am Wiener Metropol, Filmhof Asparn, Kosmostheater, Stadttheater Berndorf, bei den Schlossspiele Kobersdorf, am Wald4tler Hoftheater, stadtTheater walfischgasse, im Stadtsaal Wien. Sie war dort in verschiedensten Rollen zu sehen. Zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen u.a. „Im Takt der Erinnerung“, „Die Muse des Mörders“, „Das Dorf des Schweigens“, „SOKO Donau“, „CopStories“, „Echte Wiener – Die Sackbauer Saga“, „Revanche“, „Kebab mit Alles“, „Detektive“, „Schnell ermittelt“, „Die Lottosieger“. Gemeinsam mit Dirk Bach und Gregor Seberg war sie Mitglied der Comedy-Show „Die ARGE-Talkshow“, als Irina in der Serie „Schlawiner“ oder als Anna Hofer in der Serie „CopStories“ zu sehen. Mit dem Stück „Szenenwechsel / Ein Stück Beziehung“ ist sie mit Alexander Jagsch und Boris Fiala seit 2015 österreichweit unterwegs. Von 2015 bis 2017 stand sie als Roswitha Drey in „Vier Frauen und ein Todesfall“ vor der Kamera und ist demnächst in der neuen ORF-Serie „Wischen ist Macht“ zu sehen. Sie ist das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu Gast.

Marlies Untersteiner
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Marlies Untersteiner Freiheit ist der Umgang mit den Geistern in der heimgesuchten Landschaft.
— Anna Tsing
Marlies Untersteiner wuchs in Meransen, Südtirol, auf. Sie absolvierte ihre Ausbildung an der Europäischen Theaterschule Bruneck. Bereits während der Ausbildung spielt sie erste Rollen, u.a. als Teufel in „Ein Jedermann“ (Regie: Hanspeter Horner) und als kleiner Troll in „Die Schneekönigin“ (Regie: Horst Herrmann). Seither ist sie freischaffend und war u.a. zu sehen als Flora in „Grillenparz“ (Regie: Torsten Schilling), Mia in „Demut vor den Taten, Baby“ (Regie: Eva Kuen), als Burgl in „100 Jahre Südtirol“ (Regie: Dietmar Gamper) und Luyanta in „FanesAusSagen“ (Regie: Joachim Gottfried Goller). An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte sie zuletzt in „Die Affäre Rue de Lourcine“, „Der Regenbogenfisch“, „Wordbox: Fabulamundi“, „Shut up“ und im Kurzfilm-Projekt „Touch“ nach dem Stück von Falk Richter.

Tim Breyvogel
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Ich wünsche mir eine soziale, demokratische Regierung in einem geeinten, friedlichen Europa. Schluss mit Rassismus und dem kolonialistischen Treiben der Wirtschaftsmächte.
Tim Breyvogel geboren 1978 in Essen. Sein Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz schloss er mit dem Würdigungspreis für besondere künstlerische Leistungen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur ab. Er war Ensemblemitglied bei den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach und am Staatstheater Mainz und spielte als Gast u.a. am Volkstheater Wien, Schauspielhaus Graz sowie am Werk-X, wo er zuletzt in der Neuinszenierung der „Proleten Passion 2015 ff.“ von Christine Eder mit Musik von Gustav und Knarf Rellöm mitwirkte. 2013 wurde er im Rahmen des bosnisch-herzegowinischen Festivals bh. drame Zenica für die Produktion „Potocari Party – Erscheinungen aus dem Silbernen Zeitalter“ als bester Schauspieler ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2016-17 ist Tim Breyvogel Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Liliom“.

Nicola Trub
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Ich wünsche mir, dass das Gefühl von Solidarität unserer Gesellschaft erhalten bleibt. Lasst uns angstfrei die Welt neu gestalten!
Nicola Trub wird in Freiburg geboren. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin erhält sie an der Akademie der Künste Ulm. Schon während des Studiums spielt sie dort am Theater. Ihr erstes Engagement führt sie zunächst an das Landestheater Linz. Seit 2004 arbeitet sie als freie Schauspielerin in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien für Theater, Film und Fernsehen. Einige Stationen sind das Staatstheater Saarbrücken, das Theater Fürth, die Kammerspiele Landshut, das Theater an der Effingerstrasse Bern, das Theater Drachengasse Wien das Schauspielhaus Salzburg und das Styraburg-Festival in Österreich. 2019 wird sie mit „Der Untergang der Titanic“ von M. Enzensberger für den Monica Bleibtreu Preis nominiert. In Südtirol war sie bereits 2018 als Helene Schwaiger bei den Rittner Sommerspielen zu sehen.

Berth Wesselmann
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In der Wirklichkeit gibt es Träume ... oder optional: Optimismus ...
Berth Wesselmann wuchs in Hagen als Sohn eines Konzertpianisten auf. Theater war immer ein Teil seines Lebens. Schon zu Schulzeiten spielte er in zwei Theater-AGs. Sein Erstengagement trat er in Garmisch-Partenkirchen am Kleinen Theater, einem traditionsreichen Haus, an. Danach wechselte er ans Stadttheater Klagenfurt. Von dort wurde er nach Baden-Baden verpflichtet. Aus dem Engagement, das nur für ein Jahr geplant war, sind inzwischen 40 Jahre am Theater Baden-Baden mit Gastspielen in u.a. Osnabrück, Wiesbaden und Saarbrücken geworden. Auch bei den Domfestspielen in Bad Gandersheim war er als Professor Henry Higgins („My Fair Lady“), Petruchio („Kiss me Kate“) und Tevje („Anatevka“) zu sehen. Zudem spielte er u.a. in Erik-Emmanuel Schmitts „Enigma“, Mark Rothko in „Rot“, Willy Clark in „Sunny Boys“, Matthias Claudius in „Vor Sonnenuntergang“ und den Conferencier in „Cabaret“. Für den Fernsehsender arte und den SWR ist er als Synchron-, Feature und Hörspielsprecher tätig. Auch in Filmen, wie z.B. „Tatort“ wirkte er mit. „Gott“ ist sein erstes Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Lukas Lobis
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Aprikose …
Lukas Lobis geboren in Brixen, ist Schauspieler und Kabarettist. Engagements am Tiroler Landestheater, bei den Volksschauspielen Telfs, am Theater in der Altstadt Meran, an der Carambolage Bozen, am Stadttheater Bruneck und an der Dekadenz Brixen. Aufgrund seiner mittlerweile vier Soloprogramme sowie der Internet-Comedy „Ban Luis“ und „Die Wöchenschau“ auf stol.it ist er in Südtirol einem breiten Publikum als Kabarettist bekannt. Seit er 1998 erstmals als Figaro in „Der tollste Tag“ auf der Bühne stand, war er in einer Vielzahl an Produktionen der VBB zu sehen, u.a. in „Das weite Land“, „Das Ballhaus – Tanz durch ein Jahrhundert“, „Die Fledermaus“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Der Revisor“, „West Side Story“, „Sonny Boys“, „Sunset Boulevard“ und zuletzt in „Radetzkymarsch“, in „Radetzkymarsch“ und „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Korans“.

Marion Reiser
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Systemrelevant ...?! ...?! Was soll das bedeuten? Ich bin relevant! Oder nicht?! … auch mit dem Beruf?
Marion Reiser ist in Schwaben (Deutschland) aufgewachsen und lebt als freie Schauspielerin in Wien. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt Seminar, das sie 2008 mit Auszeichnung abschloss. Schon während des Studiums wurde sie von Andreas Beck ans Schauspielhaus Wien engagiert und weitere Engagements führten sie u.a. an das Schauspielhaus Graz, an das Landestheater Linz, dann als Ensemblemitglied unter der Intendanz von Bettina Hering an das Landestheater Niederösterreich (von 2012-13 bis 2015-16) und an das Theater Phönix in Linz (von 2016-17 bis 2019-20). Aus dem Fernsehen kennt man sie als Wiebke in der Serie „Vier Frauen und ein Todesfall“. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

Florentin Groll
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Wird es noch möglich sein und wann, die eine oder andere Lebensentscheidung zu treffen?
Florentin Groll wurde 1945 in Vöcklabruck geboren. Nachdem er das Abitur 1965 abgeschlossen hatte, studierte er Theaterwissenschaften und Germanistik, 1968 folgt ein Studium der Soziologie und Philosophie in Frankfurt, bis heute beeinflusst die „Frankfurter Schule“ sein Denken. Erste Bühnenerfahrungen sammelte er am Ateliertheater am Wiener Naschmarkt. Damals spielte er eine kleine Rolle in der österreichischen Erstaufführung von Brechts „Die Kleinbürgerhochzeit“. Eine Schauspielschule besuchte Florentin Groll erstmals als Lehrer, u.a. war er Lehrbeauftragter am Max Reinhardt Seminar in Wien und an der Schauspielschule in Graz. Engagements führten ihn u.a. an das Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Stuttgart, Theater Dortmund, Thalia Theater Hamburg, Frankfurter Theater am Turm (TAT), Schauspielhaus Düsseldorf und zu den Festspielen Reichenau. 1979-2010 war er Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater, wo er auch inszenierte (Schnitzler Uraufführung). Er arbeitete mit Regisseur*innen wie George Tabori, Claus Peymann, Martin Kušej, Benjamin Korn, Dimiter Gotscheff, Andrea Breth, Götz Spielmann, Hans Neuenfels und Michael Gruner. Neben seiner Bühnenarbeit stand er für zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera, u.a. in der internationalen Produktion „Die rote Violine“. Florentin Groll arbeitet auch als Sprecher für Hörspiele. An den VBB war er zuletzt in der mit dem Nestroy preisgekrönten Inszenierung „Iwanov“ zu sehen.

Dennis Čubić
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Ich freue mich auf viele gemeinsam erlebte Augenblicke vor und hinter der Bühnengrenze.
Dennis Čubić geboren 1978 in Frankfurt am Main, studierte 2000-2004 Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Während des Studiums spielte er im Kinofilm „Antares“ von Götz Spielmann mit, wofür ihm 2005 der Undine Award als bester Filmdebütant verliehen wurde. Als freier Schauspieler war er u.a. zu sehen am Stadttheater Klagenfurt, Theater in der Josefstadt, Schauspiel Frankfurt, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, Théâtre National du Luxembourg, The Cameri Theatre of Tel Aviv, Werk-X in Wien. Dennis Čubić arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Stephanie Mohr, Milan Peschel, Alexander Simon, Josef Ernst Köpplinger, Thomas Birkmeir, Frank Panhans, Ali M. Abdullah, Pedro Martins Beja, Angela Richter, Matthias Freihof, Folke Braband. Mehrere Engagements für Film und Fernsehen u.a. in „Bad Fucking“, „Boys Like Us“, „Freigesprochen“, „Armageddon-Der Einschlag“, „Tatort“, „Schnell ermittelt“. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Liliom“ zu sehen.

Markus Weitschacher
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Kunst ist, wenn man’s nicht kann, denn wenn man’s kann, ist’s keine Kunst.
— Johann N. Nestroy
Markus Weitschacher wurde 1989 in Wien geboren. Schauspielausbildung bei Prof. Elfriede Ott. 2012–2016 Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz. 2014 Stella Auszeichnung (Theaterpreis für junges Publikum). Seit 2016 freier Schauspieler in Wien. Weitere Stationen: Vereinigte Bühnen Bozen, Stadttheater Klagenfurt, Stadttheater Bruneck, Theater an der Effingerstraße, Volksoper Wien, Schlossspiele Kobersdorf, Theater in der Kulturfabrik Helfenberg, Dreharbeiten für „SOKO Donau“, Tournee mit dem Blech–Ensemble Pro Brass, Nestroyfestspiele Maria Enzersdorf. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseur:innen Zeno Stanek, Henry Mason, Beverly Blankenship, Alexander Kratzer, Esther Muschol, Andreas Baumgartner. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er in der Spielzeit 2019–2020 in „Die Affäre Rue de Lourcine“ und „Shut up“ zu sehen.

Andreas Mittermeier
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Der Antrieb, sein eigenes Sein wissen zu wollen ist konstruktiv. - Der Antrieb, anderes Sein verändern zu wollen ist destruktiv. - Drum: achte dich. Denn: du bist ein Juwel. - Du. Bist. Verantwortung.
Andreas Mittermeier (geb. 1992) ist in Garmisch-Partenkirchen aufgewachsen und steht seit 2006 auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Nach seiner mittleren Reife absolvierte der gebürtige Bayer sein Diplomstudium im Bereich Schauspiel bei der Schauspielschule Innsbruck im Jahr 2014 in Wien. Anschließend ist Andreas freischaffend im Tiroler und Südtiroler Raum tätig und beweist große Freude am künstlerischen Handwerk u.a. an den Vereinigten Bühnen Bozen oder am Tiroler Landestheater Innsbruck.
Spielzeit 2022-23
DIE ZERTRENNLICHEN
Patrizia Pfeifer
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Selbstporträt in der Garderobe.
Patrizia Pfeifer wurde in München geboren und wuchs in Bozen auf. Sie erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule des Innsbrucker Kellertheaters und am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York. Bereits während ihrer Ausbildung arbeitete sie als freischaffende Schauspielerin. 1996 gründete sie die Frauen-Theatergruppe Phenomena, mit der sie zuletzt in dem Stück „Wunschkonzert“ zu sehen war. Engagements führten sie wiederholt auch nach Bern an das Theater an der Effingerstrasse. Für Kino und Fernsehen arbeitete sie mit Regisseuren wie Roberto Faenza und Giacomo Battiato zusammen. Neben diversen Kleinkunstbühnen und den Sommerspielen tritt sie regelmäßig beim Theater in der Altstadt Meran und den Vereinigten Bühnen Bozen auf, wo sie zuletzt als Frau Muskat in „Liliom“ zu sehen war. In der Spielzeit 2019-20 ist sie neben „Im Treibsand-Loslassen“ auch in der Produktion „Europas längster Sommer“ zu sehen.

Hannes Perkmann
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Die Theateratmosphäre befindet sich wohl irgendwo dort oben …
Hannes Perkmann wuchs in Bozen auf. Das Schauspielstudium absolvierte er in Wien, erste Engagements dort erhielt er am Schauspielhaus sowie am Volkstheater in Wien. Weitere führten ihn z.B. ans Theater in Konstanz und an das Tiroler Landestheater in Innsbruck. 2007-10 gehörte Hannes Perkmann dem Schauspielensemble des Theaters St. Gallen an. Dort war er in Inszenierungen u.a. von Tim Kramer, Thorleifur Örn Arnarsson oder Martin Schulze zu sehen. Seit 2011 ist er als freier Schauspieler im deutschen und italienischen Sprachraum in diversen Theater- und Filmprojekten tätig. Zurzeit lebt er in Bozen.
An den VBB war er u.a. in „Der Weibsteufel“, „Ein Sommernachtstraum“, „Die Räuber“, „Immer noch Sturm“ und zuletzt in „Blutrache“ zu sehen.

Laura Masten
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Über kurz oder lang kann das nimmer länger so weitergehen, außer es dauert noch länger …
— Karl Valentin
Laura Masten, 22, kommt aus Dorf Tirol. Mit 16 zog sie nach Innsbruck, um dort die Schauspielschule „Schauspiel Innsbruck - Schule für darstellende Kunst und Theater Tirol“ zu besuchen. Sie schloss dort 2017 ab. Im Rahmen der Schauspielschule hat sie an den Kammerspielen und im Theater in der Josefstadt in Wien die Eignungs-, Kontroll-, und Bühnenreifeprüfung absolviert und bestanden. In der Vergangenheit war sie u.a. in „Der Kaufmann von Venedig“ als Antonio (2018), im „Almtheater in Kelchsau“ als Karl Valentin (2019), in „Auerhaus“ als Höppner (2019) sowie in München in der Stückentwicklung „Sind wir noch zu retten? Keine Fragen, nur Antworten!“ zu sehen. Im Mai 2021 wird sie im Rahmen vom Theater UnterLand in „Es beginnt immer heute“ von Beatrice Ferolli zu sehen sein. Sie ist zum zweiten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.
Spielzeit 2022-23
DIE ZERTRENNLICHEN
Sarah Merler
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Angstschweiß mit reichlich Haarspray und einem Hauch Puder sind mir das liebste Parfum.
Sarah Merler Die Südtiroler Tänzerin schloss ihre Ausbildung im zeitgenössischen und klassischen Tanz 2016 am Konservatorium Wien ab. Sie ist als freie Tänzerin in Österreich und Südtirol tätig, zuletzt bei tanz.coop in Wien („Age Surfer’s Symphony“) oder bei „Ganymed Female“ im Kunsthistorischen Museum Wien. Immer wieder ist sie in ihrer Heimat mit eigenen Stücken zu Gast, wie etwa beim Tanzfestival Alps Move oder als Choreografin bei der Community Dance Academy. Weiter war sie bei internationalen Festivals wie ImPuls Tanz („Set and Reset“ – Trisha Brown), Wiener Festwochen („Under de si“ – Diego Bianchi und Luis Garay) und Tanzherbst Oberwart („Polar Rooms“ – Esther Balfe) zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „West Side Story“, „Die Csárdásfürstin“, „Sunset Boulevard“ und „Radetzkymarsch“ zu sehen.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS
Lukas Lobis
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Garderobenselfie am Tiroler Landestheater.
Lukas Lobis geboren in Brixen, ist Schauspieler und Kabarettist. Engagements am Tiroler Landestheater, bei den Volksschauspielen Telfs, am Theater in der Altstadt Meran, an der Carambolage Bozen, am Stadttheater Bruneck und an der Dekadenz Brixen. Aufgrund seiner mittlerweile vier Soloprogramme sowie der Internet-Comedy „Ban Luis“ und „Die Wöchenschau“ auf stol.it ist er in Südtirol einem breiten Publikum als Kabarettist bekannt. Seit er 1998 erstmals als Figaro in „Der tollste Tag“ auf der Bühne stand, war er in einer Vielzahl an Produktionen der VBB zu sehen, u.a. in „Das weite Land“, „Das Ballhaus – Tanz durch ein Jahrhundert“, „Die Fledermaus“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Der Revisor“, „West Side Story“, „Sonny Boys“ und zuletzt in „Sunset Boulevard“.

Andrea Haller
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Zug um Zug.
ist im Passeiertal aufgewachsen und erhielt ihre Schauspielausbildung an der Konservatorium Wien Privatuniversität. Nach erfolgreichem Abschluss war sie von 2007-11 Ensemblemitglied am Theater St. Gallen und spielte dort in zahlreichen Produktionen mit. Derzeit ist Andrea Haller freischaffend tätig u.a. am Theater St. Gallen, Theater an der Winkelwiese Zürich, Theater Konstanz, Theater in der Altstadt Meran, Tiroler Landestheater Innsbruck oder bei den Freilichtspielen Lana. An den Vereinigten Bühnen Bozen wirkte sie bereits in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Wahrheit“, „Ein Sommernachtstraum“ (Helena), „antimortina“, „Pension Schöller“ (Amalie Schöller) und zuletzt 2017 in „Der Diener zweier Herren“ mit.


Max Fischnaller
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Der Rest ist Schweigen? Von wegen! Wenn’s am Theater mal ruhiger ist, wird im AC/DC-Stil emsig weitergerockt. ’Cause I’m T.N.T!
Max G. Fischnaller, geboren 1992 in Südtirol, besuchte das Pädagogische Gymnasium Bruneck und wirkte bereits dort in vielen Theater- und Musicalprojekten mit. Nach der Matura folgten die Lebensverlagerung nach Wien und das Schnuppern ins Studentenleben. In der freien Theaterszene Wiens fasste er bald Fuß (Theater zum Mitnehmen, Nestroy Spiele Schwechat, Theater Werkl sowie einige Studentenfilme). Es folgte die Schauspielreifeprüfung im Juni 2015 und damit weitere Engagements in Wien (Theater Scala, Theater Spielraum, Theater Drachengasse). Außerdem ist er Leadgitarrist bei VOLT/AGE (AC/DC Tribute) und „Gast-Angus“ bei weiteren Bands. Im Theater war er zuletzt in „Beethoven‘s Frauen“, „Der Verschwender“, „Don Quijote“ und „fanes_aus_sagen“ zu sehen. Im Film in „HOAM“, „Paralux“ und der „Der Anruf“. Nach „Der Regenbogenfisch“ und „Wordbox: Fabulamundi“ ist dies sein bereits drittes Engagement den VBB.

Tim Breyvogel
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Mit Hut oder ohne?? Egal Hauptsache laut.
Tim Breyvogel, geboren 1978 in Essen, schloss sein Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz mit dem Würdigungspreis für besondere künstlerische Leistungen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur ab. Er war Ensemblemitglied bei den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach und am Staatstheater Mainz, und spielte als Gast u.a. am Volkstheater Wien, Schauspielhaus Graz sowie dem Werk X, wo er zuletzt in der Neuinszenierung der „Proleten Passion 2015ff.“ von Christine Eder mit Musik von Gustav und Knarf Rellöm mitwirkte. 2013 wurde er im Rahmen des bosnisch-herzegowinischen Festivals BH. Drame Zenica für die Produktion „Potocari Party – Erscheinungen aus dem silbernen Zeitalter“ als bester Schauspieler ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2016-17 ist er Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich, nach „Liliom“ ist er mit „Christoph Kolumbus“ zum zweiten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Roman Blumenschein
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Bei der Arbeit. Probebühne VBB.
Roman Blumenschein geboren in Linz, lebt als freischaffender Schauspieler in Wien. Nach der Schauspielausbildung am Konservatorium Wien war er Ensemblemitglied am Theater Regensburg. Es folgten zwei Spielzeiten am Theater in der Josefstadt und seit 2012 verschiedene Theaterproduktionen, u.a. am Stadttheater Klagenfurt, Salzburger Landestheater, Theater Drachengasse Wien und bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf. Die Uraufführung „Drei Sekunden“ mit dem aktionstheater ensemble erhielt den Jurypreis der Heidelberger Theatertage 2014. Roman Blumenschein ist in Fernsehformaten wie „Soko Kitzbühel“ und „Soko Donau“ zu sehen und seine Stimme immer wieder auf Ö1 zu hören. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Hauptstadt“ zu sehen.

Christoph Kail
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„Wie gern man sagt: ich konnt’ nicht anders.“
Christoph Kail wurde in Wien geboren und absolvierte sein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium in Wien. Er war Ensemblemitglied am Stadttheater St. Pölten und am Schauspielhaus Salzburg. Als freischaffender Schauspieler führten ihn zahlreiche Engagements u.a. nach Frankfurt, Stuttgart, Bozen, Linz, Salzburg, Bern und Wien sowie zu den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Daniela Kranz, Bettina Bruinier, Dominique Schnizer, Thierry Brühl, Christian Kuchenbuch, Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Cilli Drexel, Georg Schmiedleitner und Jürgen Flimm. Weiteres gastierte er mit einem Tanztheaterprojekt der Editta Braun Company in Salzburg, Wien, Brüssel, Kairo und Dakar. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Radikalisierung Bradley Mannings“, „Geächtet“, „Medea“ und „Die Hauptstadt“ zu sehen.

Dennis Čubić
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Raus aus der Rolle, rein in die Garderobe, fertig!
Dennis Čubić wurde 1978 in Frankfurt am Main geboren und studierte 2000-04 Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Während des Studiums spielt er in dem Kinofilm „Antares“ von Götz Spielmann mit, wofür ihm 2005 der Undine Award als bester Filmdebütant verliehen bekam. Als freier Schauspieler spielte er u.a. am Stadttheater Klagenfurt, Theater in der Josefstadt, Schauspiel Frankfurt, Moussonturm Frankfurt, Théâtre National du Luxembourg, Cameri Theater Tel Aviv sowie Werk X in Wien. Dennis Čubić arbeitete u.a. mit Stephanie Mohr, Milan Peschel, Alexander Simon, Josef Köpplinger, Thomas Birkmeir, Frank Panhans, Ali M. Abdullah, Pedro M. Beja, Angela Richter, Mathias Freihof sowie Folke Braband. Er absolvierte ebenso zahlreiche Auftritte in Film und Fernsehen, u.a. in „Bad Fucking“, „Boys like us“, „Freigesprochen“, „Armageddon-der Einschlag“ , „Tatort“ und „Schnell ermittelt“. Nach „Liliom“ ist er nun zum zweiten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Gerhard Kasal
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Auf der Couch.
geb. und aufgewachsen in Wien, war 1999-17 Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater, wo er zuletzt als Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ und McMurphy in „Einer flog über das Kuckucksnest“ zu sehen war. Außerdem wirkte er bei den Tiroler Volksschauspielen Telfs mit, wo er u.a. in „Der varreckte Hof“ von Georg Ringsgwandl und „Die Räuber“ zu sehen war. Bei den Schlossspielen Kobersdorf war er u.a. in „Othello darf nicht platzen“ und „Zu ebener Erde und erster Stock“ zu sehen. 2017-19 folgte ein Engagement am Theater in der Josefstadt, wo er u.a. in „Reise der Verlorenen“, „Glaube und Heimat“ und „Jacobowsky und der Oberst“ spielte. Zudem wirkte er in diversen ORF-Hörfunkproduktionen mit, u.a. in „Sturm und Zwang“ von Manfred Schild (Kritikerpreis „Hörspiel des Jahres 2016“) und „Play” von Bernhard Aichner. Zuletzt war er diesen Sommer in der Uraufführung von Felix Mitterers Stück „Brüderlein Fein“ bei den Raimundspielen in Gutenstein zu sehen. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

Sebastian von Malfèr
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Die Stille der Blumen genießen.
Sebastian von Malfèr geboren in Bozen, studierte Schauspiel an der Schauspielschule Krauss. Von 2014-22 war er bei den Freilichtspielen Südtiroler Unterland unter der Regie von Roland Selva engagiert, er spielte u.a. Damis in „Tartuffe“ und Wendelin in „Höllenangst“. Weitere Engagements führten ihn u.a. am Stadttheater Mödling/ Scala Wien, Werk X Petersplatz, Landestheater/ Musiktheater Linz und ans Theater der Jugend. „Ötzi und das Eis oben“ ist seine erste Produktion an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2022-23
ÖTZI UND DAS EIS OBEN
Liz Marmsoler
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Text lernen in der Cafeteria.
Liz Marmsoler, in Bozen geboren, hat die Liebe zum Theater vor 50 Jahren entdeckt und war seither auf verschiedenen Bühnen Südtirols zu sehen. In 180 Stücken hat sie mitgewirkt, u.a. „Die Stühle“, „Drei Schwestern“, „Volksvernichtung“, „Der Bus“, „Ferner“ sowie bei Freilichtaufführungen „Der Besuch der alten Dame“, „In der Löwengrube“, „Der Eingebildete Kranke“, „Der Bockerer“. Es folgten Gastspiele im Ausland und sie war in verschiedenen Kinofilmen, Fernsehaufzeichnungen, Kurzfilmen, Dokumentarfilmen und Hörspielen zu sehen und zu hören. Außerdem spielte sie die Fürstin Bozena in der Operette „Gräfin Mariza“. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen war sie bereits in „Glaube Liebe Hoffnung“, „Liebesgeschichten und Heiratssachen“, „Das Ballhaus“ und „Anatevka“ zu sehen.

Emilia Rupperti
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Papabesuch im Resi. Dahoam.
Emilia Rupperti wurde 1994 in München geboren, aufgewachsen in Wien, Bremerhaven, Düsseldorf und München. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt Seminar in Wien, Abschluss 2019. Während Ihres Studiums spielte sie u.a. in „Vereinte Nationen“ (Regie: Holle Münster) am Volkstheater Wien, das 2018 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen wurde. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Viktoria Obermarzoner
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räum nachts noch die Hoffnungsmaschine ein…
— Erdmöbel & Judith Holofernes
Viktoria Obermarzoner, absolvierte 2015 ihre Reifeprüfung zur Schauspielerin. Auf der Bühne stand sie u.a. als Mariedl in „Die Präsidentinnen“, als Dolasilla in „FanesAusSagen“ (beides Regie: Joachim Gottfried Goller), als Else in „Fräulein Else“ (Regie: Stefanie Nagler) oder als Jona in „Endlose Aussicht“ (Regie: Torsten Schilling). Sie verkörperte zudem zwei Winter lang die Hauptfigur des Brixner Light Musicals in der Hofburg. Außerdem ist sie Teil des Organisations- und Schauspielteams des Brixner Tschumpus, Mitbegründerin des Rotierenden Theaters und des Schauspielkollektivs binnen-I, wo sie u.a. mit Mona Kraushaar, Eva Kuen und Gabi Rothmüller arbeitete.
An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte Viktoria zuletzt im Kurzfilm-Projekt „Touch“ nach dem Stück von Falk Richter und in „Ötzi und das Eis oben“ von Anah Filou. Außerdem ist sie diese Spielzeit im „Der Regenbogenfisch“ und in „Fanes“ zu sehen. Überdies ist sie ausgebildete Kulturmanagerin und Theaterpädagogin.

Dominik Raneburger
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Ich hab’ schon ganz andere Häuser leer gespielt.
Dominik Raneburger wurde 1989 in Lienz in Osttirol geboren. Er studierte am Max Reinhardt Seminar in Wien, anschließend folgten Engagements bei den Festspielen Reichenau, Theater in der Josefstadt und am Theater Nestroyhof-Hamakom, außerdem Teilnahmen an Theaterfestivals in Holland, Belgien und Israel sowie diverse Arbeiten am Luxemburger Nationaltheater. 2014-16 war er festes Ensemblemitglied des Düsseldorfer Schauspielhauses, seither ist er als Gast an verschiedenen Theatern in Österreich, Deutschland und Luxemburg unterwegs und arbeitet zudem für Film u. Fernsehen, u.a. für „Tatort“, „Vorstadtweiber“ sowie „Landkrimi“. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Markus Weitschacher
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Daham im Bam. Hauptsache in der Natur und das am besten mit Familie und Freunden.
Markus Weitschacher wurde 1989 in Wien geboren. Schauspielausbildung bei Prof. Elfriede Ott. 2012–2016 Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz. 2014 Stella Auszeichnung (Theaterpreis für junges Publikum). Seit 2016 freier Schauspieler in Wien. Weitere Stationen: Vereinigte Bühnen Bozen, Stadttheater Klagenfurt, Stadttheater Bruneck, Theater an der Effingerstraße, Volksoper Wien, Schlossspiele Kobersdorf, Theater in der Kulturfabrik Helfenberg, Dreharbeiten für „SOKO Donau“, Tournee mit dem Blech–Ensemble Pro Brass, Nestroyfestspiele Maria Enzersdorf. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseur:innen Zeno Stanek, Henry Mason, Beverly Blankenship, Alexander Kratzer, Esther Muschol, Andreas Baumgartner. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er in der Spielzeit 2019–2020 in „Die Affäre Rue de Lourcine“ und „Shut up“ zu sehen.
Spielzeit 2022-23
ÖTZI UND DAS EIS OBEN
Fabian Schiffkorn
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Alles auf rot.
Fabian Schiffkorn, 1986 in Innsbruck geboren, nach der Matura Studium der Germanistik und Politikwissenschaften, 2009 Wechsel zum Schauspielstudium an die Kunstuniversität Graz (Abschluss 2013). Es folgten Engagements am Schauspielhaus Graz, am Stadttheater Heilbronn sowie beim Aktionstheater Ensemble. 2015-17 war er festes Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater und war u.a. in „Wir sind keine Barbaren“, „Alpenglühen“ sowie in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ zu sehen. Seit 2017-18 ist er freiberuflich tätig und war u. a. im Theater an der Effingerstrasse in Bern, bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs und in den beiden Aktionstheater-Produktionen „Die wunderbare Zerstörung des Mannes“ und „Wie geht es weiter - die gelähmte Zivilgesellschaft“ zu sehen. 2018-19 gastierte er am Tiroler Landestheater in der Uraufführung von Felix Mitterers „Vomperloch“. Es folgten diverse Produktionen für Film und Fernsehen. „Radetzkymarsch“ ist seine erste Produktion an den VBB.


Elke Hartmann
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Ob kaiserlich oder ganz leger: Der Backenbart ist die stilvolle Alternative.
Elke Hartmann ist seit 2012 freischaffend Schauspielerin und Regisseurin, seit 2018 ist sie auch in der künstlerischen Leitung des Theater praesent in Innsbruck. Als Schauspielerin war sie u.a. in Bern am Theater an der Effingerstrasse, am Tiroler Landestheater, dem Innsbrucker Kellertheater sowie bei den Schlossfestspielen Langenlois engagiert. Ihre letzten Regiearbeiten waren u.a. „Astoria“ von Jura Soyfer, „Die Schutzbefohlenen“ von Elfriede Jelinek, beides am Tiroler Landestheater, oder „Und dann kam Mirna“ von Sibylle Berg oder die Stückentwicklung „Knautschzone - ein Autostück“ am Theater praesent in Innsbruck. Zuletzt war sie an den VBB in „Der Revisor“ zu sehen.

Nasir Formuli
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Nasir Formuli geboren in Kabul, lebt in Gießen. Schauspielstudium an der Universität Kabul. Seit 2006 Mitglied der afghanischen Theatergruppe AZDAR, über die 2015 der Dokumentarfilm „True Warriors“ entstand. Er spielte in verschiedenen Theater-, Film- und Fernsehproduktionen. 2009 Mitbegründer der Gruppe Parwaz Puppet Theatre, bei der er als Puppenspieler, Regisseur und mittlerweile als künstlerischer Leiter tätig ist. 2011 wurde er in Afghanistan als bester Schauspieler ausgezeichnet. 2014 Teilnahme am internationalen Forum des Berliner Theatertreffens und Beginn des Studiums im Bereich Puppenspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Seine Diplominszenierung „Victims of War“ („Opfer des Krieges“) wurde in Berlin am bat und am Deutschen Nationaltheater Weimar im Rahmen des Projekts TRANSIT EUROPA gezeigt. Mit Robert Schuster arbeitete er bereits in mehreren Produktionen der KULA Compagnie zusammen. Er spielt das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Pasquale di Filippo
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Ho sceso milioni di scale dandoti il braccio.
— Eugenio Montale
Pasquale Di Filippo absolvierte die Schule des Piccolo Teatro in Mailand. Er arbeitete danach u.a. mit den Regisseuren Luca Ronconi und Marco Rampoldi zusammen und spielte dabei in den größten Theatern Italiens (Piccolo Teatro di Milano, Teatro Stabile di Genova und Teatro Stabile di Torino). In der Regie von Daniele Salvo spielte Di Filippo in „Othello“, „König Lear“ und „Der Sturm“, außerdem wirkte er in Carmelo Rificis Inszenierungen von „La Rosa Bianca“ (L. Groag), „Giulio Cesare“ (W. Shakespeare) und „Il gatto con gli stivali“ (L. Tieck/U. Tessitore) mit. Des Weiteren war er in „Donna Rosita bleibt ledig“ von F. Garcia Lorca (Regie: L. Pasqual), „Madagascar“ von M. Ivaskevicius (Regie: S. Moretti), als Jim in „A single man“ von C. Isherwood (Regie: V. Villa), in „La bottega del caffè“ von C. Goldoni (Regie: Igor Horvat) sowie „Inverno“ von J. Fosse (Regie: M. Di Mauro) zu sehen. Darüber hinaus wirkte er bei der Performance „Macademia Nut Brittle“ des Ensembles ricci/forte mit. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen war er bereits in „Das Ballhaus“ und „Anatevka“, beides in der Regie von B. Bruinier, und zuletzt in „Der Diener zweier Herren“ (Regie: L. Muscato), „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ (Regie: Robert Schuster) und „Dante:Dreams“ (Regie: Rudolf Frey) zu sehen.

Sabina Willeit
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Musik ist eine heilige Kunst, zu versammeln alle Arten von Mut …
— Richard Strauss „Ariadne auf Naxos"
Sabina Willeit, Mezzosopran, wurde in Bozen geboren und wuchs in einer ladinischen Familie auf. Ihr Diplom in Gesang erwarb sie mit Auszeichnung und 2001 gewann sie den internationalen As.Li.Co-Wettbewerb in Mailand. Sie interpretierte mehr als 25 Hauptrollen in verschiedenen klassischen und modernen Opernstücken, außerdem arbeitet sie mit international anerkannten Dirigenten in Italien und im Ausland auf der Bühne. Von 2008-11 war Sabina Willeit Mitglied des Ensembles des Badischen-Staatstheaters in Karlsruhe. Sabina Willeit beschäftigt sich zudem intensiv als Liedsängerin und tritt regelmäßig als Solistin mit Orchester auf (darunter 11 Auftritte mit dem regionalen Orchester der Stiftung Haydn von Bozen und Trient).

Katharina Schmölzer
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fly, baby, fly.
Katharina Schmölzer, 1965 in Villach geboren. Aufgewachsen in Wien. Nach der Matura Italienischstudium in Rom und anschließend Kunstgeschichtestudium in Wien. Schauspielunterricht bei Justus Neumann. Ab 1986 Schauspielstudium am Mozarteum in Salzburg. Ein prägendes Erlebnis war das Shakespeareseminar mit Peter Zadek. Ab 1989 Engagements an Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, u.a. Stadttheater Bern, Schauspielhaus Zürich, Staatstheater Mannheim, Theater in der Josefstadt, Salzburger Festspiele und Stadttheater Klagenfurt. Freie Theaterproduktionen mit dem Klagenfurter Ensemble. Am Stadttheater Klagenfurt war sie u.a. in „Winterreise“, „Die versunkene Kathedrale“, „Der Kirschgarten“, „Das goldene Vlies“, „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Präsidentinnen“ und in der Österreichischen Erstaufführung von Elfriede Jelineks „Wut“ zu erleben. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Romaric Séguin
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It’s all about witch’s brew.
Romaric Séguin absolvierte seine Ausbildung an der École Supérieure d’Art Dramatique des Théâtre National de Strasbourg, wo er u.a. Robert Schuster und Krystian Lupa kennenlernte. Er spielte unter der Regie von Antoine Bourseiller (u.a. in Dostojewskis „Der Idiot“, Denis Baronnets „Corrida“, „Hamlet / Lorenzo“ nach Shakespeare und de Musset sowie in „Le Bagne“ von Jean Genet), Laëtitia Guédon („Blaubart – Hoffnung der Frauen“ von Dea Loher), Krystian Lupa („Salle d’attente“ nach Lars Norén), Michel Fau („Tartuffe“ von Molière), Anne-Laure Liégeois („Macbeth“ von Shakespeare, „Don Quichotte“ nach Cervantes) und Eric Vigner („Mittagswende“ von Paul Claudel). Außerdem spielte er in Fernsehproduktionen wie der Serie „Contes et nouvelles du XIXème siècle“ („Märchen und Novellen des 19. Jahrhunderts“) des Senders France 2 und in mehreren Kurzfilmen. 2016 begann seine Zusammenarbeit mit Robert Schuster in dem Stück „KULA – nach Europa“. Er ist das erste Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen. Jonas Schlagowsky geboren in Wilhelmshaven,

Patrizia Pfeifer
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Individualität. - Komplexität. - Ambiguität. - Makel. - Fehler. - All diese Dinge sind Privilegien.
— Kübra Gümüsay: „Sprache und Sein“
Patrizia Pfeifer geboren in München, aufgewachsen in Bozen. Sie erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule des Innsbrucker Kellertheaters und am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York. Bereits während ihrer Ausbildung arbeitete sie als freischaffende Schauspielerin. Neben diversen Kleinkunstbühnen tritt sie regelmäßig an den Vereinigten Bühnen Bozen auf. Engagements führten sie wiederholt auch nach Bern an das Theater an der Effingerstrasse. Für Kino und Fernsehen arbeitete sie mit Regisseuren wie Roberto Faenza und Giacomo Battiato zusammen. Patrizia Pfeifer war an den VBB u.a. bereits in „Gott“, „Europas längster Sommer“, „Lauretta oder Im Kaufrausch“ und zuletzt in „Dante:Dreams“ zu sehen.
Spielzeit 2022-23
<s>KEIN</s> WELTUNTERGANG
Magda Kropiunig
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Das Leben ist die ideale Gelegenheit, sich die Welt anzuschauen.
Magda Kropiunig geboren in Klagenfurt, absolvierte die staatliche Schauspielakademie in Ljubljana und ist freie Schauspielerin sowie Moderatorin im ORF Landesstudio Kärnten. Engagements u.a. am Rabenhof Theater Wien, am Stadttheater Klagenfurt, SNG Drama Ljubljana, bei den Wiener Festwochen, am Volkstheater Celje, Klagenfurter Ensemble, an der Neuen Bühne Villach, am Theater Wolkenflug, Theater Koper / Theatro Capodistria, Cankarjev Dom Ljubljana, Spas Teater Ljubljana, 3Raum Anatomietheater Wien. Zudem ist sie für Film und Fernsehen tätig: u.a. in „SOKO Donau“, „SOKO Kitzbühel“, „CopStories“, „Schlawiner“, „Vermisst“, „Die Lottosieger“, „Revanche“, „Der Arzt vom Wörthersee“. 2004 erhielt sie den Förderungspreis des Landes Kärnten für darstellende Kunst. Im Rabenhof Theater Wien spielte sie mit Stermann und Grissemann in „Austrian Heroes“ und „Sonny Boys“. Am Stadttheater Klagenfurt war sie in Sibylle Bergs „Mein ziemlich seltsamer Freund Walter“ zu erleben. Sie ist zum ersten Mal Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Erwin Belakowitsch
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Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.
Erwin Belakowitsch war Solist bei den Wiener Sängerknaben und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien. Er gastierte mit mehr als 60 Rollen aus Oper, Operette, Musical und Schauspiel u.a. an den Staatstheatern Schwerin, Cottbus, Braunschweig, Meiningen und Kassel, am Schauspielhaus Wien, Staatstheater am Gärtnerplatz München, bei den Bregenzer Festspielen und den Seefestspielen Mörbisch. Neben weiteren Preisen gewann er den Internationalen Joseph-Suder-Liederwettbewerb und den Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb. Liederabend- und Opernproduktionen führten ihn nach Japan, Korea, Südamerika und Australien, wo er auch als Gesangsdozent am Sydney Conservatorium of Music tätig war. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er u.a. in „Ein Sommernachtstraum“, „Der Diener zweier Herren“ und „Sunset Boulevard“ zu sehen.

Othmar Schratt
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Garderobenselfie von Papa Pirat aus dem Stück „Leon Pirat“ von Christine Nöstlinger.
Othmar Schratt, geboren 1956 in St. Georgen am Längsee. Er erhielt seine Schauspiel- und Gesangsausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Anschließend ging er auf Tourneen mit der Österreichischen Länderbühne und machte eine Operettentournee durch Deutschland und die Schweiz. 1985-2005 war er Ensemblemitglied am Stadttheater St. Pölten. Er hatte diverse Film- und Fernsehauftritte, u.a. im „Wurlitzer“ und „Seniorenclub“. Er spielte bei den Sommerspielen in Bad Ischl, Bad Hall, Bad Deutsch-Altenburg und bei der Stegreifbühne Tschauner. Seit der Spielzeit 2005-06 Ensemblemitglied des Landestheaters Niederösterreich. Er ist zum ersten Mal an den „Vereinigten Bühnen Bozen“ zu sehen.

Christoph Kail
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Das Geheimnis des Glückes ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.
— Perikles
Christoph Kail geboren in Wien, absolvierte sein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium. Er war Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich und am Schauspielhaus Salzburg. Als freischaffender Schauspieler führten ihn zahlreiche Engagements u.a. nach Frankfurt, Stuttgart, Klagenfurt, Linz, Salzburg, Bern und Wien sowie zu den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Daniela Kranz, Bettina Bruinier, Mona Kraushaar, Cilli Drexel, Dominique Schnizer, Christian Kuchenbuch, Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Georg Schmiedleitner und Jürgen Flimm. Weiteres gastierte er mit einem Tanztheaterprojekt der Editta Braun Company in Salzburg, Wien, Brüssel, Kairo und Dakar. Darüber hinaus ist er in mehreren Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Hauptstadt“,„Biedermann und die Brandstifter“, „Gott“ und "Dante:Dreams" zu erleben.

Alexander Ebeert
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Jede Antwort muss lauten: „Liebe“.
Alexander Ebeert, 1967geboren und aufgewachsen in Wien. Als Schauspieler war er nach ersten Arbeiten am Theater in der Josefstadt in Wien und am Stadttheater Klagenfurt von 2000-06 fest am Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert. Dort arbeitete er u.a. mit Alexander Kubelka, Anna Badora, Igor Bauersima, Patrick Schlösser und Helmuth Lohner. Es folgte ein Festengagement am Berliner Ensemble mit Regisseuren wie Philip Tiedemann, Claus Peymann, Manfred Karge, Thomas Langhoff und Robert Wilson. Seit 2013 arbeitet er freiberuflich u.a. an der Volksbühne Berlin mit Sebastian Klink und am Heimathafen Neukölln mit Nicole Oder und Andreas Merz. Zuletzt als „Peter Pan“ am Heimathafen Neukölln und als Feldprediger in „Mutter Courage“ am Stadttheater Klagenfurt, zurzeit in „Der Morphinist“ nach Hans Fallada am Heimathafen Neukölln. Er ist zum ersten Mal an den VBB zu sehen.

Christian Strasser
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geb. in Oberösterreich, lebt und arbeitet als freier Schauspieler, Regisseur und Sänger in Wien. Er absolvierte seine Schauspielausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Bisherige Theaterengagements führten ihn u.a. an das Theater Phönix Linz, 3raum Anatomietheater, Rabenhof Theater, Schauspielhaus Wien/Graz/Salzburg, Theater Drachengasse, Kosmos Theater, Volkstheater, Landestheater Linz sowie die Garage X. Er war bereits mehrmals im Sommertheater war zu sehen, u.a. im k.l.a.s. Heunburg, bei den Shakespearefestspielen Rosenburg, Festspielen Stockerau, Schlossspielen Kobersdorf, am Filmhof Asparn oder in der Theaterfabrik Helfenberg. Dem Fernsehpublikum ist er durch seine Rolle als Postenkommandant in „4 Frauen und ein Todesfall“, aus „Soko Donau“, „Soko Kitzbühel“, „Cop Stories“, „Vitásek?“, „Schlawiner“, „Schnell ermittelt“, „Die Toten vom Bodensee“, „Die Steintaler“ oder dem Bozenkrimi bekannt. Strasser spielte in zahlreichen Kinofilmen u.a. in „Wie ich lernte bei mir selbst Kind zu sein“, „Bad Fucking“, „Licht!“, „The Debt“, „Kafka Kiffer und Chaoten“, „Endlich Weltuntergang“, „Zweisitzrakete“, „Fallen“ oder „Tag und Nacht“. Christian Strasser ist zweifacher Nestroy-Preisträger für die jeweils beste Off-Produktion. Er ist zum ersten Mal an den VBB zu sehen.

Elisa Pirone
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22 jährige Schauspielerin aus Südtirol, begann schon in jungen Jahren mit ihrer Ausbildung an der Musical School in Bozen und absolviert seitdem fortlaufend verschiedene Fortbildungen in den Bereichen Schauspiel, Tanz und Gesang. Sie stand schon in verschiedenen Produktionen der Vereinigten Bühnen Bozen auf der Bühne u.a. in „Die Fledermaus“, „Anatevka“, „Punk Rock“ und „Ghetto Deluxe – Project BZ“. Sie ist Teil der Kabarettgruppe Kühne Überetscher Bühne (KÜB) und absolviert momentan u.a. eine Ausbildung zur Theaterpädagogin im Theaterpädagogischen Zentrum Brixen.

Sara Pantaleo
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Sara Pantaleo si diploma alla Link Academy, Accademia Europea d’Arte Drammatica di Roma, nel 2012. Il debutto professionale avviene con “È tutta colpa delle madri” (2014) della compagnia Industria Indipendente, con cui collabora anche nell’opera successiva, “Supernova”, vincitrice del Premio Hystrio Scritture di Scena. Sempre nel 2014 viene diretta da Marcello Cotugno ne “La distanza da qui” di N. Labute e tra il 2015 e il 2016 va a New York alcuni mesi per studiare con Deborah Kampmeier. Al rientro in Italia debutta al Teatro Stabile di Bolzano con lo spettacolo “La cucina” di A. Wesker, diretto da Marco Bernardi (2016). Nel 2018 collabora con Vucciria Teatro nella pièce “And so my face became my scar”.

Paolo Grossi
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Classe 89 Paolo Grossi si diploma alla civica scuola di arte drammatica Paolo grassi di Milano nel luglio del 2014. Debutta nello stesso anno con il teatro stabile di Bolzano nello spettacolo la vita che ti diedi di L. Pirandello con la regia di Marco Bernardi. Seguono anni di collaborazioni continua con il TSB.
L’ultimo progetto che lo vede coinvolto è Macbeth di Serena Sinigaglia con il quale sarà impegnato in una tournée nazionale tra febbraio e aprile 2020. Collabora con VBB nel 2017 allo spettacolo “Der diener zweier Herren” di Carlo Goldoni regia Leo Muscato. Nel 2018 inizia a collaborar e con il centro teatrale MaMiMò di Reggio Emilia e nel 2019 è protagonista dello spettacolo la meccanica del cuore regia Marco Maccieri e produzione MaMiMò Teatro Gioco Vita. Nell’agosto 2019 fa il suo debutto assoluto come regista-autore con lo spettacolo “Trilogia-tre atti di vita”, produzione Evoè!Teatro, presentato al festival CastellinAria in aria di Alvito, Frosinone.

Axel Sichrovsky
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Dreaming of Tschechow.
Axel Sichrovsky gebürtiger Österreicher, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartoldy“ in Leipzig. Er spielte u.a. am Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Kassel, Stadttheater Augsburg, am Deutschen Nationaltheater Weimar, Stadttheater Chemnitz und Schauspielhaus Wien. Am Theater Dessau inszenierte er „Der Kick“ von Andres Veiel und „Helden wie wir“ von Thomas Brussig. 2007 drehte er mit Wim Wenders den Kinofilm „Palermo Shooting“, 2010 mit Roland Emmerich „Anonymous“ und mit Leander Haußmann „Hotel Lux“. Am Heidelberger Theater war er in Martin Nimz’ Inszenierungen „Wallenstein“ und „Alles ist erleuchtet“ zu sehen, später als festes Ensemblemitglied in „Schnee“ nach Orhan Pamuk, in der israelisch deutschen Koproduktion „Medicament“, in „Gegen die Wand“ nach dem Film von Fatih Akin und in der Titelrolle in „Jakob der Lügner“. Am Stadttheater Klagenfurt spielte er u.a. in „Vor Sonnenaufgang“. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Iwanow“ zu sehen.

Frederick Redavid
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Frederick Redavid ist in Meran geboren und aufgewachsen und absolvierte seine Ausbildung am Schauspiel Innsbruck - schule für darstellende kunst und theater tirol. Er ist als freischaffender Schauspieler vor allem auf Südtiroler und Innsbrucker Bühnen aktiv. In den vergangenen Jahren war er u.a. als Josef K. in „Der Prozess“ von Franz Kafka oder als Hamlet in „Hamlet, der Tag der Morde“ (Regie bei beiden: Torsten Schilling) sowie als Karl Hofer in „100 Jahre Südtirol“ von Dietmar Gamper zu sehen. Unter der Regie von Stefanie Nagler spielte er in den letzten zwei Sommerproduktionen bei den „Freilichtspiele Lana“. „Shut up“ ist sein erstes Engagement an den VBB.

Doris Hindinger
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Doris Hindinger hatte nach ihrer Ausbildung am Franz-Schubert-Konservatorium erste Engagements in Wien, von 1999-2002 war sie Ensemblemitglied am Theater Phönix in Linz. Ihre vielfältige Arbeit führte sie später u.a. ans Stadttheater Klagenfurt, Bronski & Grünberg, Festspiele Stockerau, Rabenhof, Theater an der Wien, Theater Drachengasse, Volksoper, Wiener Metropol, Filmhof Asparn, Kosmostheater, Stadttheater Berndorf, Schlossspiele Kobersdorf, Waldviertler Hoftheater, Stadttheater Walfischgasse, Stadtsaal Wien. Sie war dort in den verschiedensten Rollen zu sehen. Neben ihrer intensiven Theaterarbeit ist sie auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen u.a. „Im Takt der Erinnerung“, „Muse des Mörders“, „Das Dorf des Schweigens“, „Soko Donau“, „Copstories“, „Echte Wiener“, „Revanche“, „Kebab mit alles“, „Detektive“, „Schnell ermittelt“, „Lottosieger“. Gemeinsam mit Dirk Bach und Gregor Seberg war sie Mitglied der mehrteiligen Comedy-Show „ARGE-Talkshow“, als Irina in „Schlawiner“ oder als Anna Hofer in „Copstories“ zu sehen. Mit dem Stück „Szenenwechsel-Ein Stück Beziehung“ ist sie gemeinsam mit Alexander Jagsch und Boris Fiala seit 2015 österreichweit unterwegs. Von 2015-17 stand sie als Roswitha Drey in „Vier Frauen und ein Todesfall“ vor der Kamera und ist demnächst in der neuen ORF Serie „Wischen ist Macht“ zu sehen. Sie ist zum ersten Mal an den VBB zu sehen.

Ivana Krizmanić
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Ivana Krizmanić studierte an der Academy of live and recorded arts in London und arbeitet seitdem als Schauspielerin und Sprecherin für Film, Fernsehen, Radio und Theater. Arbeiten führten sie an zahlreiche kroatische Theater, u.a. die Nationaltheater in Zagreb und Varaždin, und Sommerfestivals in Dubrovnik und Split. 2015 gewann sie die Auszeichnung zur besten Schauspielerin des Days of Satire Festivals in Zagreb für ihre Rolle in „Ko rukom odneseno“ (Regie: Bobo Jelcic). Im selben Jahr wurde sie für ihre Leistung im Kurzfilm „Lost“ von Bojan Radanovic beim kroatischen Kurzfilmfestival ausgezeichnet. Zuletzt war sie als Pentheus in „Die Bakchen“ in einer Koproduktion des ZKM Theater und des Ullysses Theater in Zagreb zu sehen. Für „Christoph Kolumbus“ wird sie zum ersten Mal am Landestheater Niederösterreich und an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen sein.

Sabrina Fraternali
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Sabrina Fraternali ist gebürtige Südtirolerin. Studium der Romanistik und Komparatistik in Siena und Turin. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie an der Fondazione Sipario Toscana in Turin und an der Civica Scuola Paolo Grassi in Mailand. Sie ist als Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin vor allem in Italien tätig. Engagements führten sie u.a. ans Teatro Stabile Torino, Teatro Due Parma und Cooperativa Prometeo. Im Stadttheater Bozen steht sie seit 2016 in Produktionen des Teatro Stabile auf der Bühne. Sie ist Teammitglied der Community Dance Academy und künstlerische Leiterin der „Stagione d’Artista“ auf Elba. Ihre Choreografie „Glauco“ wurde hierzulande bei den Festivals Tanz Bozen und Alps Move gezeigt. Sie ist zum ersten Mal bei den VBB engagiert.

Anastasia Kostner
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Anastasia Kostner, Tänzerin aus Südtirol, genoss ihre Ausbildung in zeitgenössischem Bühnentanz und Bewegungsrecherche in Linz. Sie bildete sich in London mit einem Postgraduate Diploma und schließlich einem Master of Arts in Frankfurt weiter. Seit 2012 ist sie freischaffende Tänzerin und Choreografin. Sie trat in Produktionen in Europa und den USA auf und arbeitete u.a. für Roberto Castello (IT), Gabriella Maiorino (NL/IT), Les Gents D’Uterpan (FR), Thierry De Mey (BE) und Erik Kaiel (NL). Im Moment lebt sie in Amsterdam, wo sie neben ihrer Tanzengagements, mit Kunstschaffenden aus anderen Bereichen, wie der Pianistin Belle Chen oder der Künstlerin Irma de Vries, interdisziplinär zusammen arbeitet. Sie ist zum ersten Mal bei den VBB engagiert.

Sara Stanić
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Sara Stanić wurde 1985 in Zagreb geboren und studierte dort für vier Jahre an der philosophischen Fakultät. Sie erwarb ihr Schauspieldiplom an der Akademie der darstellenden Künste in Zagreb und ging für ein Regiestudium an die Akademie der darstellenden Künste nach Belgrad. Ihr Diplom in Belgrad schloss sie mit einer Inszenierung von Ferdinand Bruckners „Krankeit der Jugend“ ab. Sara Stanić spielte in über 20 Theaterproduktionen in Zagreb, Varaždin und Dubrovnik und war in Haupt- und Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. 2019 verzeichnete sie ihr Regiedebüt mit der Produktion „Scenes“ nach Ingmar Bergmans „Szenen einer Ehe“. Mit „Christoph Kolumbus“ ist Sara Stanić zum ersten Mal am Landestheater Niederösterreich und an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Wiltrud Schreiner
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Mein Lieblingsort ist ...
Ein wunderbar gemütliches Kaffeehaus in Wien
Wiltrud Schreiner absolvierte ihre Schauspielausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Erste Engagements führten sie ans Theater der Jugend und ans Theater in der Josefstadt in Wien, bevor sie von 1993 bis 1998 ans Grazer Schauspielhaus wechselte. Anschließend arbeitete sie als freiberufliche Schauspielerin und gastierte u.a. am Thalia Theater Hamburg. 2000 holte sie Klaus Pierwoß ans Theater Bremen, wo sie bis 2007 blieb. Dort arbeitete sie neben anderen Regisseur*innen mit Karin Henkel (Stella in „Endstation Sehnsucht“), Peter Wittenberg (Ines in „Drei Mal Leben“), Markus Dietz (Warwara in „Sommergäste“) und Hans Kresnik. Seither ist sie freischaffend und gastierte am Nationaltheater Mannheim („faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete“), Theater Aachen, Staatstheater Braunschweig, Theater an der Effingerstrasse Bern (Martha in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf ?“), Volkstheater Wien („Jagdszenen aus Niederbayern“, „Haben“), Theater Augsburg, an den Vereinigten Bühnen Bozen, am Kantontheater Zürich und zuletzt am Theater Osnabrück. Außerdem drehte sie für verschiedene Fernsehformate, u.a. für den oberösterreichischen Landkrimi „Der Tote am Teich“, „SOKO Donau“ und „SOKO Kitzbühel“.

Paul Schweinester
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Der in Innsbruck geborene Tenor studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und am Conservatorio di Musica Santa Cecilia in Rom Gesang. Von 2009 bis 2013 war er Ensemblemitglied der Volksoper Wien. Seit 2014 ist er als freischaffender Konzert- und Opernsänger tätig. 2015 gastierte er bei den Salzburger Festspielen in Mozarts „Hochzeit des Figaro“. 2016 war er bei den Bregenzer Festspielen in Faccios „Hamlet“ zu hören. 2017 zeigte er am Theater an der Wien mit Toni Reischmann in Hans Werner Henzes Oper „Elegie für junge Liebende“ eine zeitgenössische Rolle. Im selben Jahr verkörperte er Adam in Carl Zellers Operette „Der Vogelhändler“ bei den Seefestspielen Mörbisch. Als Konzertsänger war er im Dezember 2017 mit J.S. Bachs „Weihnachtsoratorium“ und der Bachakademie Stuttgart zu hören. Im Frühjahr 2018 war er mit der „Matthäus-Passion“ unter Marc Minkowski auf Tournee durch ganz Europa. Unter Maestro Adam Fischer debütierte er 2018 mit Joseph Haydns „Schöpfung“ am Müpa Budapest. Aber auch im Liedgesang kann der junge Sänger neue Impulse geben. Seine selbstverfasste Version der Texte zu den Liedern des Zyklus „Die schöne Magelone“ von Johannes Brahms ist in dieser Saison beim Brahmsfest Mürzzuschlag und in Konzerten in Wien zu erleben. Paul Schweinester hat sich zusammen mit dem Orchester Divertimento Viennese auf Gesangsschlager der 1920er und 30er Jahre spezialisiert. Er gastiert erstmals an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Marie Smolka
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Die deutsch-tschechische Sopranistin studierte bei Prof. Hedwig Fassbender, Prof. Rudolf Piernay (Mannheim) und Brigitte Eisenfeld (Berlin) Gesang. Sie gastierte u.a. an der Oper Frankfurt, am Teatro Massimo Palermo, Stadttheater Klagenfurt, Landestheater Linz, Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Darmstadt. Mit der Kammerakademie Potsdam verbindet sie eine enge Zusammenarbeit (u.a. die Potsdamer Winteroper: Händels „Israel in Egypt“, Scarlatti „Cain, overo il primo omicidio“, Mozarts „La Betulia Liberata“). Ihr Repertoire umfasst Partien wie: Susanna (Figaros Hochzeit), Zerlina (Don Giovanni), Norina (Don Pasquale), Sophie (Der Rosenkavalier) und Pamina (Die Zauberflöte). Sie arbeitete mit Dirigenten wie: Marc Albrecht, Constantin Trinks, Cornelius Meister, Antonello Manacorda und Konrad Junghänel zusammen. In der Spielzeit 2017-2018 debütierte sie als Gretel in „Hänsel und Gretel“ (Humperdinck) am Staatstheater Cottbus, als Clorinda in „La Cenerentola“ (Rossini) am Theater Kaiserslautern sowie an der Oper Dortmund in der Titelpartie „Die Schneekönigin“. Marie Smolka arbeitet auch als Schauspielerin im Theater und Film. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit der Regisseurin Susanne Lietzow (u.a. Staatsschauspiel Dresden „Die Ratten“, Landestheater Linz „Das goldene Vlies“).

Maria Spanring
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geboren in Kirchdorf/Oberösterreich. Nach der Matura und einem Auslandsjahr in Neuseeland studierte sie zunächst an der Elisabeth-Bühne in Salzburg (heute Schauspielhaus Salzburg), setzte ihr Studium dann an der ZHdK Zürich fort, das sie 2007 mit Diplom abschloss. Ihr letztes Semester verbrachte sie an der École Philippe Gaulier in Paris. Heute ist sie als freischaffende Schauspielerin und Initiatorin eigener performativer Projekte vor allem in Österreich und der Schweiz tätig. Sie lebt mit ihrer Familie in Wien. Spanring war zuletzt 2010 in „Dem Herz die Arbeit, den Händen die Liebe“ zu Gast bei den Vereinigten Bühnen Bozen.

Anna Unterberger
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ANNA UNTERBERGER gebürtige Boznerin, absolvierte 2009 ihre Schauspielausbildung am Konservatorium Wien und war daraufhin zwei Jahre Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater. Schon während des Studiums spielte sie in der Kinoverfilmung von George Taboris Theaterstück „Mein Kampf“ an der Seite von Götz George das Gretchen, worauf weitere Engagements für Kinofilme folgten. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Schauspielerin in Berlin und war in verschiedenen Film- und Theaterproduktionen zu sehen. Auf der Bühne u.a. an den Vereinigten Bühnen Bozen, am Stadttheater Klagenfurt, bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf mit Rollen wie das Käthchen in „Käthchen von Heilbronn“, Erna in Schnitzlers „Das weite Land“ oder Franziska in „Minna von Barnhelm“. Erst kürzlich fand die Kinopremiere von Andreas Dresens Film „Gundermann“ statt, in dem sie an der Seite von Alexander Scheer die weibliche Hauptrolle spielt. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte sie zuletzt in „Mother Song“.

Jan Walter
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geboren in Trier, studierte Medien- und Kulturwissenschaft in Düsseldorf und Alicante. Sein Schauspielstudium absolvierte er an der Universität der Künste Berlin. Währenddessen spielte er am Maxim Gorki Theater und am Deutschen Theater Berlin. Mit dem 1. Ensemblepreis des 22. Theatertreffens deutschsprachiger Schauspielschulen wurde er 2011 in einer Produktion des UNI.T Berlin ausgezeichnet. Von 2012-2016 war er festes Mitglied des Ensembles des Landestheaters Niederösterreich, das für seine letzte gemeinsame Produktion 2016 den Nestroy-Preis gewann. 2017 spielte er die Rolle des "Dorian Gray" am Salzburger Schauspielhaus. Er ist neben seinem Engagement für Film und TV auch als Sprecher für Hörbuch und Radio tätig. An den VBB war er 2014-2015 in "Die Radikalisierung Bradley Mannings" sowie in der letzten Spielzeit in „Die Räuber“ zu sehen.

Katharina Wawrik
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Mein Lieblingsort ist ...
Herzensorte gibt es viele, oft bei Herzensmenschen. Es kommen immer welche dazu, kleine und große.
Katharina Wawrik wurde 1986 in Salzburg geboren und ist dort aufgewachsen. Nach der Matura studierte sie zunächst hier Germanistik, bevor sie zum Schauspielstudium an die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz ging, das sie 2011 mit dem Diplomstück Fräulein Else abschloss. Nach den ersten Engagements im Ensemble des u :hof Linz und des neugegründeten Jungen Badischen Staatstheater in Karlsruhe, wechselte sie 2013 ins Schauspielensemble des Linzer Landestheater unter Gerhard Willert. Hier war Katharina unter anderem Puck im Sommernachtstraum, Salome Pockerl im Talisman und Lucille in Büchners Dantons Tod. Seit 2016 weitere Projekte als freie Schauspielerin zum U.A. am Landestheater Niederösterreich, Bronski und Grünberg, Wien. Mit der Sascha in Tschechows Iwanow ist sie zum ersten Mal Gast am Klagenfurter Stadttheater.

Johann Nikolussi
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Regierung des Erdballs, leider nicht besetzt
Johann Nikolussi, geboren in Dornbirn, Vorarlberg. Von 1986 bis 1996 war festes Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater Innsbruck und danach regelmäßig dort als Gast engagiert sowie zehn Jahre lang Mitleiter und Darsteller am Innsbrucker Kellertheater. Seit 1996 arbeitet er als freier Schauspieler in Österreich und Deutschland. Er spielte bei den Tiroler Volksschauspielen und bei Sommerspielen u.a. in Röttingen, Kobersdorf und Lana. Zudem ist er Rundfunksprecher für Österreich 1, nahm verschiedene Hörspiele u.a. für den WDR, NDR, Bayerischen Rundfunk auf, ist Sprecher fürs Fernsehen und leiht seine Stimme verschiedenen Hörbüchern und Audioguides. An den Vereinigten Bühnen Bozen wirkte Nikolussi in den Produktionen Viel Lärm um nichts, Geschichten aus dem Wiener Wald, Noch ist Polen nicht verloren, Der Revisor sowie vergangene Spielzeit in Immer noch Sturm mit.

Markus Oberrauch
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MARKUS OBERRAUCH geboren in Bozen, Schauspielausbildung an der Schauspielschule Sachers in Innsbruck. Seit 1994 spielt er bei den Rittner Sommerspielen, am Stadttheater Bruneck, am Theater in der Altstadt Meran, an der Dekadenz Brixen, am Innsbrucker Kellertheater, bei den Tiroler Volksschauspielen Telfs, am Westbahntheater und am Tiroler Landestheater. Seine besondere Begeisterung gilt der Arbeit mit dem Feinripp-Ensemble. Er wirkte u.a. in den Filmen „Bergblut“ (Regie: Philipp J. Pamer), „3 Zimmer.Küche.Tod.“ (Regie: Bastian Zach) und „Der stille Berg“ (Regie: Ernst Gossner), „Ein wilder Sommer“ (Regie: Anita Lackenberger), „Manaslu - Berg der Seelen“ (Regie: Gerald Salmina) mit. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Option. Spuren der Erinnerung“, „Noch ist Polen nicht verloren“, „Der Revisor“ und in „Immer noch Sturm“ zu sehen.

Talia Or
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Talia Or wurde in Jerusalem geboren und wuchs in Deutschland auf. Ihr Gesangsstudium schloss sie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg mit Auszeichnung ab. Im Anschluss an ihr Studium wurde sie an das Junge Ensemble der Bayerischen Staatsoper München verpflichtet. Am Staatstheater am Gärtnerplatz sang sie zeitgleich als Gast. Anschließend gehörte sie vier Jahre lang zum Ensemble des Hauses. Hier erlebte man sie in Fachpartien als Pamina, Gretel oder auch als Rosina. An der Bayerischen Staatsoper sang sie u.a. Amour (Orphée), das junge Mädchen in „Moses und Aaron“. Besondere Aufmerksamkeit von der Kritik bekam sie für die Rolle des Töchterchens in Humperdincks „Die Königskinder“. Talia Or hatte das Glück, mit verschiedenen wichtigen Dirigenten zusammen zu arbeiten: Zubin Mehta, Lorin Maazel, Gianandrea Noseda, Kirill Petrenko, Fabio Luisi, Bertrand de Billy und Ivor Bolton. Zu den Sternstunden ihrer Opernlaufahn gehörten „Parsifal“ unter Lorin Maazel und der Regie von Werner Herzog am Palau de les Arts Reina Sofa in Valencia, „Così fan tutte“ an der Staatsoper Hamburg sowie in einer Neuinszenierung von Damiano Michieletto am New National Theatre Tokio. Kurz darauf sang sie die Marzelline in „Fidelio“ am Teatro Regio di Torino unter Gianandrea Noseda und gab danach ihr Debüt in „Die Frau ohne Schatten“ an der Mailänder Scala. Sie feierte große Erfolge als Rosalinde in „Die Fledermaus“ am Landestheater Salzburg sowie als Tatyana am Teatro Municipal São Paulo. Sie ist zum ersten Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Daria Pascal Attolini
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Attrice bilingue italo tedesca comincia la sua formazione artistica professionale frequentando la Scuola Europea per l‘Arte dell‘Attore (Teatro Verdi, Pisa). Prosegue gli studi di recitazione alla Scuola d‘Arte Drammatica Paolo Grassi (Milano) dove si diploma nel 2007. Lavora in teatro con i registi Carlo Cerciello, Alessio Bergamo, Fabrizio Montecchi, Beppe Navello, Gigi Proietti, Andrea Baracco, Emiliano Bronzino, Ugo Gregoretti, Robert Talarczyk. Si perfeziona lavorando con Jan Lauwers, Rimini Protokoll e Lluís Pasqual alla biennale di Venezia e nel 2015 frequentando la masterclass per attori del Centro Teatrale Santacristina, fondata da Luca Ronconi. In tv (RSI) è Jennifer in „Affari di famiglia“, al cinema è nel cast de “La luna su Torino” di Ferrario. Dal 2012 collabora stabilmente con il Teatro Astra (Torino). A novembre 2017 debutterà, al Teatro Elicantropo di Napoli, lo spettacolo “Come vorrei non morire”, monologo di cui è autrice e interprete.

Constanze Passin
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Constanze Passin wurde in Berlin geboren und wuchs in Österreich auf. Während ihrer Schauspielausbildung in Salzburg 2005-2009, war sie in verschiedenen Produktionen des Schauspielhauses zu sehen. 2009-2012 war sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus Salzburg und arbeitete mit Regisseur*innen wie Mona Kraushaar, Rudolf Frey, Thierry Brühl und Eva Hosemann. 2012 holte sie Andreas Döring an das Junge Theater Göttingen, wo sie bis 2014 im Festengagement war. Seit der Spielzeit 2014 ist sie freie Schauspielerin in Wien und spielte am WerkX, Theater in der Drachengasse, Landestheater Bregenz, beim Taschenopernfestival Neue Musik in Salzburg und am Landestheater Innsbruck. Zurzeit ist sie in der mit dem Nestroy-Preis nominierten Inszenierung „Macht & Rebel“ und in „Homohalal“ am WerkX zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte sie bereits in „Ein Sommernachtstraum“ und in „Die Räuber“.

Leon Pfannenmüller
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1986 in Nürnberg geboren, studierte bis 2012 Schauspiel an der Akademie für Darstellenden Kunst in Ludwigsburg, u.a. unter Luk Perceval. Während des Studiums arbeitete er als Gast am Thalia Theater Hamburg, Gostner Hoftheater Nürnberg sowie bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen. 2012 bis 2017 war Leon Pfannenmüller festes Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater. Dort initiierte und leitete er den Themenabend „Die große Schau“. Ebenfalls am Münchner Volkstheater richtete er zusammen mit der Band HAUT eine musikalisch-szenische Adaption von Eduard Limonows Roman „Fuck off, Amerika“ ein, die u.a. zum Kaltstart-Festival Hamburg eingeladen wurde. Seid 2017 arbeitet er als freier Schauspieler. Leon Pfannenmüller wird durch die Agentur Hilde Stark vertreten.

Michael Prelle
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Mein Lieblingsort ist ...
Bei Ivo, der unser Iwanow-Ensemble immer so gut verpflegt.
Geboren in Hamburg. Studium der Germanistik und Anglistik, Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Von 1972 bis 1974 war er am Thalia Theater Hamburg engagiert, danach bis 1980 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1980 bis 1984), am Schauspiel Bonn (1984 bis 2001) sowie am Deutschen Theater Berlin (2001 bis 2005). 2005 kehrte ist er an das Schauspielhaus Hamburg zurück, zu dessen Ensemble er seither gehört. Michael Prelle arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Ernst Wendt, Peter Palitzsch, Michael Gruner, Jossi Wieler, Hans Neuenfels, Stefan Kimmig, Katie Mitchell, Karin Henkel und Victor Bodo. Er ist auch aus Film und Fernsehen bekannt. Von der Zeitschrift Theater heute wurde er mehrmals als „Schauspieler des Jahres“ nominiert und ist Träger des Hersfeld-Preises und des Kulturordens der Mongolischen Volksrepublik. 2016/17 war er an unserem Haus in Bernhards Vor dem Ruhestand zu erleben.

Tilman Rose
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Mein Lieblingsort ist ...
Im Portugiesenviertel am Hamburger Hafen
Tilman Rose wuchs in Hamburg auf. Seine ersten Theatererfahrungen sammelte er im Jugendclub „Backstage“ des Hamburger Schauspielhauses. Nach seinem Studium an der Universität der Künste Berlin, welches er mit Auszeichnung abschloss, folgten feste Engagements in Mainz und Trier. Davor, dazwischen und danach gastierte er u.a. am Maxim Gorki Theater, dem Deutschen Theater Berlin, in Wiesbaden, Bielefeld und Bregenz. Zu seinen großen Rollen gehören bisher u.a. Faust und Mephisto sowie Leontes aus Shakespeares „Wintermärchen“.

Bettina Kerl
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Geboren 1979 in Nürnberg. Sie studierte zunächst Musikwissenschaften und Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität Berlin (M. A. 2004) und dann Schauspiel an der HfS „Ernst Busch“ in Berlin. Während des Studiums gastierte sie u.a. am Deutschen Theater Berlin, am Thalia Theater Hamburg und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Von 2007 bis 2011 war sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus Wien und spiele u. a. in Inszenierungen von Felicitas Brucker, Jette Steckel, Alexander Charim und Sebastian Schug. Von 2011 bis 2016 gehörte Bettina Kerl zum Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses und arbeitete dort u. a. mit Stéphane Braunschweig, Oliver Reese, Roberto Ciulli, Oliver Frljic, Nora Schlocker und Alia Luque zusammen. Am Tanzhaus NRW gastierte sie in der Düsseldorfer Version von Jérome Bels „Gala“. Neben ihrer Tätigkeit am Theater wirkte sie in Kinoproduktionen sowie in Hörspielen des WDR mit.

Georges Kern
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Georges Kern geboren in Salzburg. Schauspiel- und Musicalstudium am Mozarteum Salzburg. Engagements am Salzburger Landestheater und bei den Salzburger Festspielen sowie an deutschen Theatern in Freiburg, Mainz, Krefeld und Memmingen. Er ist dem klassischen Theater ebenso verbunden wie der Avantgarde, spielte am Schauspielhaus Wien, Volkstheater Wien und am Theater an der Wien. Nach legendären Jahren als Petruchio in „Der Widerspenstigen Zähmung“ mit Maria Bill und als Colonel Parker in „Elvis“ in Michael Schottenbergs „Theater im Kopf“ arbeitete er für Film und TV u.a. mit den Regisseuren Robert Dornhelm, Michael Haneke, Steven Spielberg, Olivier Assayas, Harald Sicheritz und Wolfgang Murnberger. Es entstanden u.a. die Filme „Kronprinz Rudolf“, „Der siebte Kontinent“, „Schindlers Liste“, „Carlos“, „Muttertag“ sowie TV-Serien wie „Kaisermühlenblues“, „Schlosshotel Orth“, „Tatort“ oder „Vier Frauen und ein Todesfall“. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er in „Der nackte Wahnsinn“ und „Die Physiker“.

Kotsis Christian
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Der Wiener Bariton sang bereits als 9-jähriger Solist den „Kleinen Rudolf“ im Musical „Elisabeth“. Darauffolgend war er Alt-Solist bei den Wiener Sängerknaben und arbeitete u.a. mit Maestro Mariss Jansons und Riccardo Muti. Sein Masterstudium Operngesang schloss er mit Auszeichnung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab. Zu seinen letzten Oper- und Operettenrollen zählen u.a. Dr. Falke (Die Fledermaus), Graf Homonay (Der Zigeunerbaron), Graf Boni (Die Csárdásfürstin), Masetto (Don Giovanni), Papageno (Die Zauberflöte) und Guglielmo (Così fan tutte). Gastaufritte in den USA runden seine bisherige künstlerische Tätigkeit ab. In Bozen war er in der Oper „Die Antilope“ zu sehen, er ist zum ersten Mal Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Gregor Krammer
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Gregor Krammer ist freischaffender Künstler aus Österreich. Er studierte zeitgenössischen Tanz in Winnipeg und absolvierte das Zertifkationsprogramm des Complete Vocal Institutes in Kopenhagen. Er arbeitet international als Sänger, Tänzer und Choreograf (Conchita Wurst, Life Ball u.a.) und stand bereits im Alvin Ailey American Dance Theater, Tempodrom Berlin und bei den Salzburger Festspielen auf der Bühne. Unter dem Pseudonym PLENVM veröffentlicht Krammer musikalische Kompositionen und prägt die Wiener Voguing-Szene maßgeblich. Er kuratierte die E|MERGE Residenz in Massachusetts dreimal und veranstaltet Events der Klub- und Performanceszene (z.B. „Eat Slay Love“). An den Vereinigten Bühnen Bozen stand er zuletzt in „West Side Story“ auf der Bühne.
Spielzeit 2022-23
RICHARD O’BRIEN’S THE ROCKY HORROR SHOW
Heike Kretschmer
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Mein Lieblingsort ist ...
Das Wandern ist der Heike Lust ... Maria Loretto forever!!!
Heike Kretschmer, geboren 1972 in Nürnberg. Absolventin der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin (mit Auszeichnung). Festengagements am Theater Oberhausen (1998 – 2001), dem Burgtheater Wien (2001 – 2007) und dem Volkstheater Wien (2007 – 2013). Gastengagements u.a. am Gorki Theater, bei den Salzburger Festspielen, am Theater Bonn, Stadttheater Bern und am Stadttheater Bozen. Sie arbeitete u.a. mit Andrea Breth, Oliver Reese, Dieter Giesing, Enrico Lübbe, Patrick Schlösser, Nuran David Calis, Nurkan Erpulat, James McDonald, Wolfgang Wiens, Sven Erich Bechtolf, Gil Mehmert, Vicky Schubert, Georg Schmiedleitner, Alexander Nerlich, Bettina Bruinier, Klaus Weise, Michael Schottenberg, Stephan Märki. 1998/99 wurde sie mit dem NRW – Förderpreis für junge Schauspieler ausgezeichnet, 2000 und 2001 erhielt sie den 1. Preis als Darstellerin beim Oberhausener Theaterpreis und 2001 den „Dr.-Otto-Kasten-Preis“ Förderpreis der deutschen Intendanten.

Christine Lasta
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CHRISTINE LASTA Die Bruneckerin arbeitet seit 1994 als freie Schauspielerin mit Engagements in Bruneck (Stadttheater), Bozen (Vereinigte Bühnen Bozen und Carambolage), bei den Rittner Sommerspielen sowie den Freilichtspielen Unterland. An den Vereinigten Bühnen Bozen wirkt sie seit 2003 in zahlreichen Stücken mit, u.a. in „Illegal“ von Björn Bicker, der Erfolgsproduktion „Option. Spuren der Erinnerung“, „Stillbach oder Die Sehnsucht“, „Der Weibsteufel“, als Witwe in „antimortina“ und zuletzt als Smeraldina in „Der Diener zweier Herren“.

Tijen Lawton
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Tijen Lawton lebt in Antwerpen und ist Tänzerin, Performerin und Dozentin. Ihre Kindheit verbrachte die Tochter einer türkischen Mutter und eines britischen Vaters in mehreren Ländern und Kulturen. Sie studierte Tanz in Istanbul, London sowie an der Juilliard School New York. 1998 begann ihre intensive Zusammenarbeit mit der Needcompany, Jan Lauwers und Grace Ellen Barkey, mit denen sie 15 Jahre lang tanzte, entwickelte und um die Welt tourte. Seit 2010 arbeitet sie mit einigen anderen Companien zusammen. Sie unterrichtet Tanzstudierende an Hochschulen in Antwerpen, Brüssel, Istanbul und Budapest und entwickelt ein Soloprogramm.

Bernadette Leitner
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Bernadette Leitner geboren und aufgewachsen in Tirol, lebt als freischaffende Tänzerin und Choreografn in München. Ausbildung an der Iwanson International School of Contemporary Dance in München. Seit 2011 regelmäßige Engagements an der Bayerischen Staatsoper, wo sie u.a. unter der Regie von Andreas Kriegenburg in „Der Ring des Nibelungen“ zu sehen war. Choreografn, Tänzerin und Musicaldarstellerin am Landestheater Niederbayern. Unter der Regie von Sven-Eric Bechtolf und Julian Crouch spielte sie 2015 bei den Salzburger Festspielen in „Mackie Messer“ und gastierte am Theater Augsburg sowie am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. In Bizets „Carmen“ wird sie auch diesen Sommer wieder bei den Bregenzer Festspielen zu sehen sein. 2017 absolvierte sie eine Schauspielfortbildung für Theater, Film und Fernsehen. Zudem entwickelt sie eigene Stücke in der freien Szene. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „West Side Story“ zu sehen.

Manuela Linshalm
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geboren in Wien. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung am Franz Schubert Konservatorium, die Ausbildung als Puppenspielerin bei Nikolaus Habjan mit Fortbildung bei Neville Tranter. Vor ihrer Künstlerlaufbahn studierte sie an der Universität Wien Publizistik, Anglistik und Psychologie. Zahlreiche Engagements, u.a. bei den Wiener Festwochen, am Theater in der Josefstadt, an den Wiener Kammerspielen, am Herrenseetheater Litschau, beim Theatersommer Weitra, am Interkulttheater, Rabenhof Theater Wien, Landestheater Linz und Next Liberty Graz. Außerdem freie Produktionen, Lesungen und eigene Kabarettprogramme. Diverse Kurzfilme und TV-Auftritte, u.a. in der TV-Comedy-Serie „Bad Männers“ für ServusTV 2010. Seit 2009 ist sie regelmäßig als Puppenspielerin am Schubert Theater Wien (u.a. „Schlag sie tot“, „Freaks“, „Don Quijote“, „Alice“) zu sehen. Bisher zwei Figurentheater-Solostücke: „Was geschah mit Baby Jane?“ (2013, Regie: Nikolaus Habjan) sowie „Fünf tragische Weisen eine Frau zu töten“ (2015, Regie: Jasmin Sarah Zamani). Im Rabenhof Theater Wien war Linshalm zuletzt in „6 Österreicher unter den ersten 5“ und am Grazer Theater Next Liberty als Mephistopheles in Goethes „Faust“ zu erleben. Seit 2009 ist Manuela Linshalm Dozentin an der 1st Filmacademy in Wien. An den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie bereits in der Spielzeit 2016-2017 im Stück „Kottan ermittelt" auf der Bühne.

Kara Liebhart
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Kara Liebhart wurde 1999 in Klagenfurt geboren und absolvierte 2017 ihre Matura. Seit 6 Jahren wirkt sie in Produktionen des Jugendtheaterclubs des Stadttheaters mit, wie in Die gefesselte Phantasie von Ferdinand Raimund als Nachtigall oder in Viel Lärm um nichts von Shakespeare als Beatrice. Zeitgleich konnte man sie in Produktionen des Theater Wolkenflug (u.a Die Hinterhältigkeit der Windmaschinen, 2015) sehen. Weiteres spielte sie bei Peer Gynt diverse Rollen und bei Anders die Rolle des Ben, beides Produktionen des Theater WalTzwerk. In der Spielzeit 2017/18 ist sie als Regiehospitantin bei Mutter Courage und ihre Kinder von Bertold Brecht sowie als Regieassistentin bei der Jugendtheaterproduktion Nichts was im Leben wichtig ist am Stadttheater Klagenfurt tätig.

Margot Mayerhofer
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geboren in Wien, aufgewachsen im Weinviertel, Niederösterreich. Schauspielausbildung in Wien, währenddessen erste Theatererfahrungen am Rabenhof Theater sowie bei den Festspielen Reichenau a.d.Rax. 1999 bis 2003 Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater, seit 2003 freischaffend tätig (Vorarlberger Landestheater, Tiroler Landestheater, Innsbrucker Kellertheater, Theater praesent Innsbruck, Volksschauspiele Telfs, Dekadenz Brixen, Stadttheater Bruneck, Theater in der Altstadt Meran, Freilichtspiele Lana, Carambolage Bozen). Südtirol-Tournee mit dem Kabarett „3 Schaßtrommeln für Südtirol“. Seit 2010 auch als Dozentin für Sprechtechnik tätig. Diverse TV- und Filmrollen, Sprecherin und Moderatorin für RAI Südtirol. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie bereits als Frau Rottenmeier im Kinderstück „Heidi“ sowie als Hippolyta/Titania im Musiktheater „Ein Sommernachtstraum“ auf der Bühne.

Raphaël Michon
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Geboren 1979 in Nantes, ist Raphaël Michon als Tänzer, Musiker und Komponist tätig. Er absolvierte ein 7-jähriges Studium am „Conservatoire de Musique de Rennes”, wo er auch Oboe bei Patrick Chaylade erlernte. Seine Hauptfächer sind Gesang, Piano und Perkussion. Bei einem Schulaustausch lernte er den Komponisten und Produzenten Micheal Kamen kennen, der ihn dazu brachte selbst erste Kompositionen zu schreiben. 2005 begann er sein Studium am „Centre Chorégraphique de Montpellier“, unter der Leitung von Mathilde Monnier. 2007 erweiterte seine Ausbildung mit einem Studium am „Centre National de Danse Contemporaine“ in Angers, unter der Leitung von Emmanuelle Hyune. Heute arbeitet Michon als Musiker/Tänzer/Performer an verschiedenen Theatern in Europa, unter anderem in Wien mit Paul Wenninger, Raùl Maïa, Tino Seghal sowie Nadaproduction und komponiert Musikstücke für Performances, Animationen oder TV-Dokumentationen.

Christian Dolezal
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Christian Dolezal geboren in Wien. Erste Theaterengagements u.a. am Volkstheater Wien, bei den Wiener Festwochen und am Tiroler Landestheater. Mit dem Monolog „Spiel im Morgengrauen“ (Regie: Hermann Beil) ging er zuerst auf Tournee durch albanische und mazedonische Dörfer, später gastierte er damit u.a. am Theater in der Josefstadt, am Berliner Ensemble und Chopin Theatre in Chicago. Von 2007 bis 2010 arbeitete er ausschließlich am Schauspielhaus Wien (u.a. „Die Strudlhofstiege“). Verschiedene Arbeiten am Rabenhof Theater Wien, darunter „Iba de gaunz oamen Leit“ nach Christine Nöstlinger (Nestroy-Preis-Nominierung) oder die Solo-Performance „Das bin doch ich“ von Thomas Glavinic. Als Filmschauspieler war er zuletzt im US-Kinofilm „Die Frau in Gold“ und in der ORF-Serie „Schlawiner“ zu sehen. An der Volksoper Wien spielte er zuletzt den Carrasco in „Der Mann von La Mancha“ sowie den Appopolous in Bernsteins „Wonderful Town“. Christian Dolezal ist Gitarrist und ehemaliges Gründungsmitglied der Band Sofa Surfers und seit Sommer 2017 Künstlerischer Leiter des Theatersommers Haag. Im TV war er zuletzt als Kommissar in der Serie „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (Regie: David Schalko) zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er 2016-17 in „Kottan ermittelt. Das Puppen-Musical“.

Marie Therese Futterknecht
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Die Garderobe des Fitnesscenters, wenn ich selbiges verlassen darf.
Marie-Therese Futterknecht geboren in Wien, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Anschließend war sie Ensemblemitglied am Schauspiel Essen und am Schauspielhaus Frankfurt. Sie arbeitete u.a. mit Regisseure:innen wie Stephan Rottkamp, Volker Lösch, Bernadette Sonnenbichler und Mona Kraushaar. Es folgten Engagements u.a. an den Münchner Kammerspielen, am Theater in der Josefstadt Wien, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Freiburg, Theater Heidelberg sowie am Volkstheater Wien. Für ihre Darstellung der Maria in „Maria Stuart“ (R.: Holk Freytag) erhielt sie 2014 den Großen Hersfeld Preis. Seit 2021 spielt sie jährlich im Goethe-Theater Bad Lauchstädt die Titelrolle in „Iphigenie auf Tauris“ (R.: Holk Freytag). Am Theater Heidelberg spielte sie 2022 Elisabeth I. in „Shakespeare in Love“ (R.: Holger Schultze). Für das Fernsehen drehte sie zuletzt für „Rosenheim Cops“, „Sturm der Liebe“ und die Netflix-Serie „Hello“. Außerdem präsentierte sie auf dem Kultursender Ö1 Amy Waldmanns Buch „Das ferne Feuer“ und verlieh im Radio-Feature „Niemals aufgeben!“ der iranischen Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi ihre deutsche Stimme. An den VBB stand sie bereits in Dea Lohers „Am Schwarzen See“, Grillparzers „Medea“ sowie in „Die Hauptstadt“ und zuletzt als Wilhelm Maria Eisenring in „Biedermann und die Brandstifter“ auf der Bühne. „Fanes“ ist bereits ihre dritte Zusammenarbeit Cilli Drexel.

Julia Gampl
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Julia Gampl geboren in Erding, stammt aus einer Musikerfamilie und erlernte bereits in ihrer Kindheit das Spielen mehrerer Instrumente. Während ihrer Tanzausbildung an der Iwanson International School of Contemporary Dance in München wirkte sie bereits am Theater Wasserburg bei verschiedenen Tanz- und Musicalproduktionen mit. Nach Beendigung ihrer Gesangsausbildung 2003 wurde sie festes Ensemblemitglied am Theater Wasserburg. Neben zahlreichen Tanz-, Musical- und Schauspielproduktionen am Theater war sie ebenso als Choreografn tätig. Mittlerweile arbeitet sie als freischaffende Sängerin, Tänzerin und Choreografn im Raum München und tanzt im Ensemble des Opernballetts der Bayerischen Staatsoper München. Sie ist das erste Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Sally Ghannoum
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Die Künstlerin, Musikerin, Performerin und Regisseurin stammt aus Aleppo. In Syrien und Dubai arbeitete sie vorwiegend als Regisseurin und Musiklehrerin für Kinder. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 2016 ist sie mit ihrer Familie nach Belgien geflüchtet. Unterstützt durch ein Stipendium konnte sie an der Filmhochschule in Antwerpen ihr Studium mit einem politischen Film über Syrien abschließen. Derzeit arbeitet Ghannoum an einem Kurzfilm, der 2018 gedreht werden soll. Gemeinsam mit ihrer Familie betreibt Ghannoum ein kleines syrisches Restaurant namens DILBI FALAFEL in Antwerpen.

Günther Götsch
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GÜNTHER GÖTSCH der freischaffende Schauspieler und Sprecher, hat den Aufbau der Vereinigten Bühnen Bozen wesentlich mitgeprägt. Seit 1998 hat er diverse Engagements u.a. an Südtirols Städtetheatern in Meran, Bozen, Brixen und Bruneck, bei den Tiroler Volksschauspielen Telfs, im Waldviertler Hoftheater, am Staatstheater Nürnberg, bei den Freilichtspielen sowie den Passionsspielen Lana, am Teatro Stabile di Bolzano und im Rahmen von Alps Move. Zuletzt war er in „Grillenparz“ (Dekadenz Brixen) und der Musical-Comedy „Sex & the Country“ (Stadttheater Bruneck) zu sehen, als Volksschuldirektor in „Wer ohne Sünde ist/Chi è senza peccato“ (Carambolage Bozen) und als Valentin in „Die Wunderübung“ (Waldviertler Hoftheater). Als Sprecher arbeitet Günther Götsch eng mit Rai Südtirol zusammen. Seit 2015 kommt seine Stimme dort als „Station Voice“ zum Einsatz.

Florentin Groll
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Mein Lieblingsort ist ...
Bei Ivo, der unser Iwanow-Ensemble immer so gut verpflegt.
Florentin Groll, geboren 1945 Vöcklabruck, aufgewachsen im Salzkammergut. Die Schulzeit verbrachte er in München und Frankfurt. Studium der Theaterwissenschaften in Wien. Er spielte u. a. am Ateliertheater Wien, Schauspiel Dortmund, Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater Stuttgart, Thalia Theater Hamburg, Schauspielhaus Wien und ab 1979 fest im Ensemble des Burgtheaters. Er arbeitete u.a. mit Regisseuren wie G. Tabori, M. Gruner, L. Lindtberg, A. Dresen, A. Benning, P. Palitzsch, H. Neuenfels, A. Breth, F. P. Steckel, J. Bosse, P. Fischer, K. Henkel, C. Peymann, F. Lion, M. Kusej. Als Regisseur war er u.a. im Palais Auersperg (Virginia von. E. O´Brien), am Burgtheater (Familie von Schnitzler) und am Wiener Lustspielhaus (Der Geizkragen von Moliere) erfolgreich. Florentin Groll ist aus Film und TV bekannt. Zudem war er Lehrbeauftragter am Max Reinhard Seminar und an der Schauspielschule Graz.

Paolo Grossi
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Classe ‚89 Paolo Grossi si diploma alla Civica Scuola di Arte Drammatica Paolo Grassi nel luglio del 2014. Debutta al Teatro Stabile di Bolzano nel 2014 nello spettacolo „La vita che ti diedi“ di L. Pirandello con la regia di Marco Bernardi con il quale lavorerà anche nel 2016 nel primo spettacolo della compagnia regionale „La cucina“ di A. Wesker. Nelle stagioni 15/16 e 16/17 è impegnato nella tournee dello spettacolo „Molière: la recita di Versailles“ con Paolo Rossi regia di Giampiero Solari sempre produzione TSB. Terminata l’accademia ha continuato a formarsi con masterclass e laboratori tenuti da Carmelo Rifici, Emiliano Bronzino e la Compagnia Abbondanza/Bertoni di teatro-danza.

Markus Hering
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Mein Lieblingsort ist ...
Auf dem Fahrrad, aber weil mein Arm zu kurz ist, sieht man es nicht.
Markus Hering, geboren in Siegen / Westfalen. Nach dem Abitur Ausbildung zum Tischler. 1983-87 Studium an der Hochschule für Darstellende Kunst Hannover. Erste Engagements am Staatstheater Kassel, an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main und am Schauspielhaus Wien. 1993-2011 Engagement am Burgtheater. Arbeiten u.a. mit Claus Peymann, Leander Haussmann, Karlheinz Hackl, Gabor Zambeki, Tamas Ascher, Theu Boermans, Stefan Kimmig, Roland Schimmelpfennig, Stefan Bachmann und Christiane Pohle. 2003 erhielt er den Nestroypreis in der Kategorie Bester Darsteller in Gert Jonkes Chorphantasie und 2008 für seine Leistungen in
Verbrennungen, Pool, Freier Fall. Seit 1993 Arbeiten für Kino und TV. Zudem zahlreiche Lesungen und Aufnahmen von Hörbüchern (2017 Jonke zu hören) Seit 2011/12 spielt er am Residenztheater in München, seit 2015 auch wieder am Burgtheater.

Maria Hofstätter
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Mein Lieblingsort ist ...
Am Benediktinermarkt in Klagenfurt
Maria Hofstätter wurde 1964 in Oberösterreich geboren. Seit 1983 ist sie an verschiedenen österreichischen und deutschen Bühnen als Schauspielerin tätig, u.a. am Theater der Jugend, Theater Phönix, Stadttheater Klagenfurt, Volksbühne Berlin, Projekttheater Vorarlberg, T1 Berlin sowie mit Eigenproduktionen im Posthof Linz. Gemeinsam mit Dietmar Nigsch leitet sie das Projekttheater Vorarlberg in Feldkirch. Als Filmschauspielerin trat sie u.a. in Indien (R: Paul Harater), Hinterholz 8 (R: Harald Sicheritz) oder der Trilogie Paradies: Liebe I Paradies: Glaube I Paradies: Hoffnung von Ulrich Seidl in Erscheinung. Des Weiteren war Maria Hofstätter in Vorsicht Haderer (R: Ulrich Seidl), Hader fürs Heim (R: Josef Hader), Braunschlag, Altes Geld von David Schalko und in Landkrimi / Der Tote am Teich (R: Nikolaus Leytner) zu sehen. 2014 wurde sie als beste weibliche Darstellerin mit dem Österreichischen Filmpreis ausgezeichnet.

Andreas Jankowitsch
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Andreas Jankowitsch geboren in Wien, war Sopransolist bei den Wiener Sängerknaben und studierte danach Orgel, Komposition und Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Während seines Studiums wurde er ins Ensemble des Salzburger Landestheaters engagiert, wo er mit Harry Kupfer und Stéphane Denève arbeitete. Er trat an bedeutenden Häusern u.a. in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und Österreich auf und arbeitete mit Regisseur*innen wie Hans Neuenfels, Karoline Gruber, Tobias Moretti, Torsten Fischer, Christof Loy und Keith Warner zusammen. Zu den zahlreichen Orchestern, mit denen Jankowitsch arbeitete, zählen die Wiener Symphoniker, das Cleveland Orchestra, das Radio-Symphonieorchester Wien, das Mozarteumorchester Salzburg, das Orchestre National de Lyon sowie das Brandenburg Collegium N.Y. Zudem arbeitete er u.a. mit Franz Welser-Möst, Nikolaus Harnoncourt, Bertrand de Billy, Simone Young, Dennis Russell Davies und Gerd Albrecht. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er bereits in der „Fledermaus“ zu sehen.

Brigitte Jaufenthaler
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Brigitte Jaufenthaler geboren und aufgewachsen in Tirol, Gesangsstudium am Konservatorium der Stadt Innsbruck, Schauspielschule am Tiroler Landestheater, erste Engagements als Operettensoubrette und Schauspielerin ebenfalls in Innsbruck. Schauspielerin und Musicaldarstellerin in Deutschland, der Schweiz und in Südtirol. Außerdem bekam sie eine der Hauptrollen in Felix Mitterers „Die Piefe-Saga“. Seit Sommer 2004 spielt sie die Rolle der Frau Bürgermeister in der Fernsehserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ und ist regelmäßig in diversen Fernseh- und Filmproduktionen zu sehen. Seit 2005 arbeitet sie mit dem Tiroler Musiker Christian Wegscheider und der Malerin Heidi Holleis zusammen. Sie gründete gemeinsam mit dem Osttiroler Juristen Reinhold Oberhofer das Performance-Duo Diva und Angelo. 2011 erschien ihr erster Kriminalroman „Diva und Angelo“. Zuletzt spielte Brigitte Jaufenthaler an den Vereinigten Bühnen Bozen in „Das weite Land“, „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Wahrheit“, „Glorious!“ sowie „Pension Schöller“.

Giovanni Jussi
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ha completato la Scuola Teatro Dimitri in Svizzera, studiato alla Ecole Philippe Gaulier (FR) e partecipato a vari workshop per danza e clown, oltre ad avere una formazione Feldenkrais. È attivo internazionalmente come regista e performer in vari gruppi ed è cofondatore dei liberi gruppi “TWOF2“ e “Alias Rosalie”.

Christoph Kail
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Neutraler grauer Hintergrund, der alles sein kann, was ich will. Hier zum Beispiel - geradlinig!
Christoph Kail wurde in Wien geboren und absolvierte sein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium in Wien. Er war Ensemblemitglied am Stadttheater St. Pölten und am Schauspielhaus Salzburg. Als freischaffender Schauspieler führten ihn zahlreiche Engagements u.a. nach Frankfurt, Stuttgart, Bozen, Linz, Salzburg, Bern und Wien sowie zu den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Daniela Kranz, Bettina Bruinier, Katrin Schurich, Dominique Schnizer, Thierry Brühl, Christian Kuchenbuch, Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling und Jürgen Flimm. Weiteres gastierte er mit einem Tanztheaterprojekt der Editta Braun Company in Salzburg, Wien, Brüssel, Kairo und Dakar. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Radikalisierung Bradley Mannings“, „Geächtet“ und „Medea“ zu sehen.




Caroline Frank
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Caroline Frank wurde in Katoomba (Australien) geboren, sie erhielt ihre Musicalausbildung in Wien und ist seitdem als Schauspielerin und Sängerin tätig. Sie spielte Hauptrollen u.a. in „Crazy for you“, „West Side Story“, „Fame“, „The last five years“, „Rockville“, „Ich war noch niemals in New York“, „Mamma Mia“, „Cats“ und „Evita“. Weitere Stationen waren die Rösslwirtin „Im weißen Rössl“, das Frl. Kost in „Cabaret“ (Kammerspiele), Nestroys „Unverhofft“ (Theater in der Josefstadt), die Mina Murray in „Dracula“, die Anna in „Hautnah“ von Patrick Marber und Velma Kelly in „Chicago“ (Theater des Westens, Berlin), die Juliska in „Maske in Blau“ und die Pepi in „Wiener Blut – A Soap Opera“ im Bronski & Grünberg Theater. Caroline Frank zählte mehrere Jahre zum Ensemble des Kabarett SIMPL und spielte in Produktionen des Wiener Metropol („Strangers in the night“, „Joe & Julie“, „Go west“, „Go west again“, „Rosen in Tirol“, „Der Frauenversteher“). Daneben entstanden Soloprogramme sowie erste Regiearbeiten: das Kabarett „Supernackt“ und die Österreichische Erstaufführung von „Songs for a new world“. Im Fernsehen war sie u.a. bereits im „Tatort“, „SOKO Donau“, „Anna Fucking Molnar“ und „Schnell ermittelt“ zu sehen. Zurzeit ist sie im Kabarettprogramm „Endlich“ mit Wolfgang Fifi Pissecker, in der Uraufführung der Komödie „Tarzan“ als Jane / Petra im Bronski & Grünberg und ab Juni in „Shakespeare. Perfect enough:Subtexte“ am Sommerfestival Puchberg am Schneeberg zu sehen. Sie spielt das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Miriam Fussenegger
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Miriam Fussenegger geboren 1990 in Linz, absolvierte ihr Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar in Wien. Bereits während des Studiums war sie in Horváths „Kasimir und Karoline“ im Kulturhaus Brückmühle (Regie: Markus Steinwender), in „Maries Lieben“ nach Arthur Schnitzlers „Anatol“ am Schönbrunner Schlosstheater (Regie: Klaus Pohl), als Titania in William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ am Max Reinhardt Seminar (Regie: Nikolai Sykosch), am nicht.THEATER Ensemble als Frau Kovacic in Werner Schwabs „Volksvernichtung oder meine Leber ist sinnlos“ (Regie: Rieke Süßkow) sowie in Klaus Maria Brandauers Lesung „Peer Gynt“ als Solveig zu erleben (gemeinsam mit dem NDR Sinfonieorchester). Neben ihrer Theaterarbeit stand sie zudem für den ORF Landkrimi „Der Tote am Teich“ (Regie: Nikolaus Leytner) und zuletzt für den dreiteiligen Historienfilm „Maximilian“ (Regie: Andreas Prochaska) vor der Kamera. Ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen gab Miriam Fussenegger im Sommer 2015 als Lucy in Julian Crouchs und Sven-Eric Bechtolfs Inszenierung „Mackie Messer. Eine Salzburger Dreigroschenoper“, im Sommer 2016 spielte sie die Buhlschaft im Salzburger „Jedermann“. Im Rabenhof ist sie außerdem in dem Kultstück „Ja, eh! Beisl Bier und Bachmannpreis“ zu sehen. Sie spielt das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Gemma Vannuzzi
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Gemma Vannuzzi ist für die Produktion „Liliom“ zum ersten Mal an den VBB zu Gast. Die Jungdarstellerin sammelte aber bereits schon seit einigen Jahren erste Bühnenerfahrungen. Zuletzt war sie als Mitglied der Jungen Burg (2017) in der „@dyssee“ von Burg-Schauspieler Sven Dolinski und am Schauspielhaus Wien in der, für den Nestroypreis nominierten, Inszenierung „die zukunft reicht uns nicht“ (2018) von Thomas Köck zu sehen.

David Müller
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David Müller wurde 1974 in Klosterneuburg geboren und komponierte seit frühester Kindheit. Bereits mit sechs Jahren trat er mit der Familienband auf. Klavier und Gitarre lernte er autodidaktisch. 1990 begann Müller eine Lehre zum Klaviermacher bei Bösendorfer in Wiener Neustadt, wo er bis 2004 als Konzerttechniker tätig war. 1993 gründete er das Studio „Seniorenstube“ in Klosterneuburg. Dort entstehen die Produktionen des Wiener Akustik-Duos „Die Strottern“, die u.a. 2012 mit dem deutschen Weltmusikpreis und 2009 mit dem Amadeus Music Award in der Kategorie „Jazz, World, Blues“ ausgezeichnet wurden. David Müller ist in dem Duo sowohl Sänger als auch Gitarrist.

Klemens Lendl
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Klemens Lendl wurde 1972 in Wien geboren. Er wuchs in einem musikalischen Elternhaus auf und erhielt mit sechs Jahren seinen ersten Geigenunterricht. Mit 16 Jahren entschied er sich seine Ausbildung an der Geige abzubrechen. Er schlug eine Sportlerkarriere als Basketballer ein und spielte bis zu seinem 25. Lebensjahr in Klosterneuburg. Nach dem Studium der Pädagogik und Musikwissenschaft nahm er die Geige wieder vermehrt in die Hand und entdeckte das Wienerlied für sich. Gemeinsam mit David Müller bildet er das Duo „Die Strottern“, er agiert hier sowohl als Sänger als auch als Geiger. Das Duo tourt bereits seit 20 Jahren zusammen. Klemens Lendl ist außerdem Sänger bei der „Hannes Löschel Stadtkapelle“.

Matthias Loibner
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Matthias Loibner ist 1969 in Graz geboren. Er begann zunächst Klavier, Posaune und Gitarre zu spielen. Nach Studien der klassischen Komposition, Jazzkomposition und Orchesterleitung in Graz widmet er seine Arbeit seit 1990 der Drehleier. Loibner ist Lehrer für Drehleiertechnik und Improvisation und Autor eines Drehleierlehrbuchs. Musikalische Forschungsreisen führten ihn nicht nur durch ganz Österreich, sondern auch nach Frankreich, Südosteuropa, Uganda, Mozambique und Australien. 1994 gewann er den 1. Preis beim „Concours des vielles et cornemuses“ in St. Chartier (F). Er konzertierte u.a. mit dem Sandy Lopicic Orkestar (BHI/A/etc.), Peter Rosmanith und Christian Zehnder. Als Musiker und Komponist arbeitete Loibner u.a. mit Dimiter Gotscheff, Sandy Lopicic, Henning Mankell und Ernst M. Binder zusammen.

Sven Kaschte
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Sven Kaschte, geboren in Dachau und aufgewachsen in München, war nach seiner Schauspielausbildung in Salzburg für zwei Jahre Ensemblemitglied an der Landesbühne in Wilhelmshaven. Seit 2004 lebt er als freier Schauspieler in Wien. Er war zuletzt Ensemblemitglied am Dschungel Wien und spielte unter anderem am Landestheater Linz, Theater der Jugend Wien, TAG Wien, Theater Drachengasse Wien sowie an der ehemaligen Garage X und bei den Festspielen Stockerau, Sommerspielen Perchtoldsdorf und Schloss-Spielen Kobersdorf. Erste Regiearbeit mit „VLAD - the sing-a-long vampire experience“ von Raoul Biltgen am TAG Wien. Sprecher für diverse TV-Dokumentationen. Sven Kaschte ist Mitbegründer der Theaterkompanie „Plaisiranstalt“.

Sven Fricke
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Sven Fricke wurde 1979 in Berlin geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Bereits während des Studiums spielte er auf diversen Hamburger Bühnen (Thalia Theater, Schauspielhaus, Kammerspiele) und übernahm erste Fernsehrollen. Nach einigen Jahren im Ensemble des Theaters Bremen war er als Gast u.a. am Altonaer Theater, am Nationaltheater Mannheim und am Deutschen Theater Berlin engagiert. Seit 2012 gehört er als „Polizeikommissar Daniel Schirmer“ fest zum Team der ARD-Serie „Großstadtrevier“. Er arbeitet zum ersten Mal für die Vereinigten Bühnen Bozen.

Peter Drassl
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Peter Drassl gebürtiger Eppaner, leitete 33 Jahre lang die Theatergruppe Eppan. Als Mitglied der Freilichtspiele Unterland wirkte er in Nestroys „Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt“, in Hauptmanns „Schluck und Jau“ sowie in Kleists „Zerbrochenem Krug“ mit. Bei den Freilichtspielen Lana war er in „Don Quijote“ und „Zirkus Knie“ zu sehen. Außerdem spielte er drei Jahre beim Theatersommer Haag und zwei Jahre am Theater in der Josefstadt in Felix Mitterers „Jägerstätter“. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er in „Der Zerrissene“, „Was ihr wollt“, „Floh im Ohr“, „Der nackte Wahnsinn“ und „Andorra“ zu sehen.

Aloysia Astari
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Aloysia Astari wurde in Jakarta, Indonesien geboren und lebt seit 2002 in Wien. 2010 schloss sie ihre Ausbildung als Musicaldarstellerin am Konservatorium Sunrise Studios in Wien ab und sammelte seitdem Bühnenerfahrung in ganz Europa. Sie wirkte u.a. bei der österreichischen Uraufführung von „Miss Saigon“ im Stadttheater Klagenfurt mit sowie in „Hair“ am Badischen Staatstheater Karlsruhe, als Dance Captain in „Jesus Christ Superstar“ am Stadttheater Konstanz und in „Christmas Moments“ (Deutschland Tournee), wo sie gemeinsam mit Kelly Family als Solistin tätig war. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „West Side Story“ zu sehen.

Heinrich Baumgartner
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Auf meinem alten Bauernhof - Sonntagssonne
Heinrich Baumgartner wurde 1955 in Waiern, Kärnten geboren. Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz, ab 1980 Engagements an den Theatern in Pforzheim, Kaiserslautern, Bremerhaven, Bremen, von 1990-2005 an den Bühnen der Stadt Köln, seitdem freiberufliche Tätigkeit: Bühnen der Stadt Köln, Opera Nationale de Lyon, Teatro Massimo in Palermo. u.a. Baumgartner arbeitete u.a. mit den Regisseuren Günter Krämer, Werner Schroeter, F. P. Steckel, Uwe-Eric Lauffenberg, Thirza Bruncken, Torsten Fischer, Uwe Hergenroeder, Marianne Wendt, Michael Bogdanow, Stephen Medcalf, Gisbert Jäkel, Anja Kolacek, Andrea Bleikamp, Werner Prinz und Peter Wagner. Regelmäßige Zusammenarbeit mit der Kunsthochschule für Medien in Köln bei Kurzfilm- und Diplomarbeiten, sowie Arbeiten für Rundfunk (WDR, NDR, Radio Bremen, ORF u.a.)

Erwin Belakowitsch
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Mein Lieblingsort ist ...
New York
Erwin Belakowitsch war Solist bei den Wiener Sängerknaben und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien. Mehrere Jahre Ensemblemitglied am Theater Ulm und am Südthüringischen Staatstheater Meiningen. Mit mehr als 60 Rollen aus Oper, Operette, Musical und zuletzt auch Schauspiel gastierte er an den Staatstheatern Cottbus, Braunschweig und Kassel, am Theater Regensburg, Münster, Luzern, Magdeburg, Tiroler Landestheater, Stadttheater Klagenfurt, Schauspielhaus Wien, Staatstheater am Gärtnerplatz, bei den Bregenzer Festspielen und den Seefestspielen Mörbisch. Neben vielen anderen Preisen gewann er 2006 den Internationalen Joseph-Suder-Liedwettbewerb und 2010 den Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb. Liederabende und Opernproduktionen führten ihn nach Japan, Korea, Südamerika und zuletzt nach Australien, wo er auch als Gesangsdozent an der Sydney University of Music tätig war. Zu seiner Diskographie zählen „Die schöne Müllerin“ und „Drang in die Ferne“ (Gramola records), Gesamtaufnahmen von „Der Bettelstudent“ und „Anatevka“ (oehmsclassics) sowie Lieder und Chansons von Walter Jurmann (orlando records). An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Fledermaus“, „Anatevka“, „Der Revisor“ sowie als Puck in „Ein Sommernachtstraum“ zu sehen.

Hanna Binder
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Mein Lieblingsort ist ...
Amsterdam juiii!
Hanna Binder ist eine deutschsprachige Schauspielerin, die in Rumänien geboren wurde. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin und spielte seit ihrem Abschluss am Maxim Gorki Theater, Theater St. Gallen, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Frankfurt, Schauspielhaus Zürich, bei den Wiener Festwochen, am Werk X in Wien und an zahlreichen anderen Theatern. Eigene Arbeiten entstanden in der Tankstell St. Gallen, am Hundsturm Wien und im TAF Bad Nauheim. Sie singt als Barby Bonda in diversen Bands und bekam mit der Musikgruppe „Bruce Springsteen (Angefragt)" auf Facebook bisher 7 „Gefällt mir“ Angaben. 2013 war sie nominiert für den Nestroy Theaterpreis als „Bester Nachwuchs“ und 2014 als „Beste Schauspielerin“. 2014 erhielt sie den Dorothea Neff Nachwuchs Preis.

Josephine Bloéb
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Mein Lieblingsort ist ...
Weihnachten im Hexenhaus
Josephine Bloéb, geboren 1992 in Innsbruck, studierte Schauspiels am Max Reinhardt-Seminar in Wien, Abschluss 2016. Ihre bisherigen Engagements führten sie u.a. zu den Sommerspielen Perchtoldsdorf 2015 unter der Regie von Michael Sturminger. In der Spielzeit 2016-17 war sie Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt, wo sie in der Uraufführung von Ödön von Horváths „Niemand“ mitwirkte. Dort war sie in Inszenierungen von Herbert Föttinger, Michael Schottenberg und Meo Wulf zu sehen. Sie wirkte bei diversen TV- und Filmproduktionen mit und arbeitete u.a. mit Wolfgang Murnberger, Holger Barthel, Anita Lackenberger, Rainer Hackstock und Gerald Liegel. Seit der Spielzeit 2017-18 ist sie festes Ensemblemitglied des Landestheaters Niederösterreich.

Holger Bülow
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Mein Lieblingsort ist ...
Lieblingsort ... unterwegs
Holger Bülow wurde 1979 in Freising geboren und wuchs in Marburg auf. Nach 2 Semestern der Medienwissenschaften in Marburg folgte eine Schauspielausbildung von 2001 – 2005 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Sein erstes Engagement führte ihn an das Schauspiel Hannover, sowie an das Hans Otto Theater Potsdam, das Schauspiel Köln, bis er zuletzt festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden war. Zudem war er als Gast am Schauspielhaus Hamburg, am Theater Bremen und bei den Festspielen Wunsiedel engagiert. Er arbeitete u. a. mit den RegisseurInnen Marco Štorman, Laura Linnenbaum, Sebastian Baumgarten, Karin Henkel, David Marton, Herbert Frisch, Barbara Bürk und Clemens Sienknecht zusammen. Zudem dreht er für Film. 2011 wurde er als Nachwuchskünstler des Jahres von der Fachzeitschrift Theater heute und 2015 für den Daphne Nachwuchspreis Berlin nominiert.

Eleonore Bürcher
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Nach Engagements in Deutschland und der Schweiz war Eleonore Bürcher bis 2014 ständiges Ensemblemitglied des Tiroler Landestheaters. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit studierte sie von 1984 bis 1989 Komparatistik und Germanistik an der Uni Innsbruck. Eleonore Bürcher spielte fast alle großen Frauenrollen, etwa Königin Elisabeth in Maria Stuart, Blanche in Endstation Sehnsucht, Ranjewskaja im Kirschgarten und die Titelrolle in Grillparzers Medea. Sie ist außerdem seit über 30 Jahren für den ORF als Mitwirkende bei Hörspielen und Lesungen tätig. Eleonore Bürcher erhielt 2009 das Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der Stadt Innsbruck und wurde 2011 mit dem Nestroy Publikumspreis geehrt. 2013 wurde ihr für ihr künstlerisches Schaffen der Tiroler Adler Orden in Gold verliehen.

Thorsten Danner
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Mein Lieblingsort ist ...
Hoffentlich werd' ich nie so begradigt wie unser schöner Neckar.
Thorsten Danner studierte in Wien und spielte zuletzt am Nationaltheater Mannheim sowie am Schauspiel Frankfurt und am Schauspiel Graz. Er arbeitete u.a. mit Calixto Bieito, Andreas Kriegenburg, Markus Bothe, Marcus Lobbes, Georg Schmiedleitner, Laura Linnenbaum, Cilli Drexel, Dominic Friedel, Stephanie Mohr, den Tiger Lillies, Simon Solberg und Burkhard C. Kosminski. Dabei wirkte er an vielen Uraufführungen mit, u.a. von Felicia Zeller, Philipp Löhle, Ewald Palmetshofer, Theresia Walser, Marianna Salzmann, Martin Heckmanns, Sibylle Lewitscharoff, Wilhelm Genazino, Akin S. Sipal, Albert Ostermaier. Er gastierte bei den Mülheimer Theatertagen, den Autorentagen am Deutschen Theater Berlin und beim Radikal Jung Festival in München. Thorsten Danner ist erstmals an den Vereinigten Bühnen Bozen zu Gast.

Pasquale di Filippo
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Diplomato alla Scuola del Piccolo Teatro di Milano, ha lavorato con Luca Ronconi al “Candelaio” di G. Bruno, “Phoenix” di M. Cvetaeva, “Peccato che fosse puttana” di J. Ford, “La centaura” di G. B. Andreini, “Lo specchio del diavolo” di G. Ruffolo, “Professor Bemhardi” di A. Schnitzler, “Amor nello specchio” di G. B. Andreini,. Con Marco Rampoldi ha lavorato a “E io dico no” di dalla Chiesa-RampoIdi; con Carmelo Rifici a “ll gatto con gli stivali, di Tieck-Tessitore. “Giulio Cesare” di Shakespeare e “La rosa Bianca” di L. Groag; con Daniele Salvo a “Re Lear” di W. Shakespeare e a “Gramsci a Turi” di A. Tarantino. Il regista catalano Lluís Pasqual lo ha diretto in “Donna Rosita nubile” di F. Garcia Lorca, prodotto dal Piccolo Teatro di Milano. Sempre al Piccolo e stato tra gli interpreti di “Bella e Fiera” di Laura Curino, regia Emiliano Bronzino. Tra gli altri lavori, “Madagascar” di M. lvaskevicius, regia di Stefano Moretti, Ha interpretato il ruolo di Jim in “A Single Man” di C. lsherwood, regia di V. Villa. Ha partecipato inoltre a “Macadamia Nut Brittle”, con l’ensemble ricci/forte. Prodotto dal Piccolo di Milano, ha preso parte all’ Opera da tre soldi, regia di D. Michieletto.Per le VBB di Bolzano ha lavorato recentemente a “Das Ballhaus” e a “Anatevka”, entrambi per la regia di B. Bruinier.
Spielzeit 2022-23
UNDERGROUND BIRDS