Attori & Attrici

Katarina Hauser
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Die finnisch-österreichische Schauspielerin Katarina Hauser (geb. 1989 in Wien) lebte vor ihrer Schauspielausbildung in Moskau und Warschau, wo sie schon früh in Musicals auf der Bühne stand. 2013 absolvierte sie die Schauspielschule Innsbruck und erhielt den staatlichen Bühnenreifeabschluss in Wien. Neben vielfältigen Sprachkenntnissen und einem mehrsemestrigen Germanistikstudium war sie auch in der Filmproduktion, für Kunstperformances und als Sprecherin tätig. Sie dreht neben zahlreichen Bühnenengagements in der freien Szene (Theater im Container, Gastrotheater, BRUX, Ateliertheater Wie u.v.m.) auch für Film & TV (u.a. ORF). Seit 2019 war sie mehrfach am Tiroler Landestheater zu sehen, wo sie auch in der Spielzeit 2020-21 gastierte. Katarina Hauser ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Lisa Weidenmüller
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Mein Lieblingsort ist ...
Heimlich am Kaugummiautomat. Sie schmecken zwar nach zwei Minuten nicht mehr, aber dafür sind es zwei genüssliche Minuten ...
Lisa Weidenmüller geboren in Leipzig, studierte von 2008-2012 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Ab 2012-13 war sie unter der künstlerischen Leitung von Bettina Hering vier Spielzeiten 2928 am Landestheater Niederösterreich engagiert und arbeitete u.a. mit Cilli Drexel, Maria Happel, Michael Sturminger und Róbert Alföldi. Gastengagements führten sie u.a. ans Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Kassel, Tiroler Landestheater Innsbruck, Werk X Wien, Stadttheater Bremerhaven und zu den Raimundspielen Gutenstein. Sie ist als Sprecherin und für Film/TV tätig. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte sie bereits in „Die Radikalisierung Bradley Mannings“, „Immer noch Sturm“ und in der letzten Spielzeit in „der thermale widerstand“.

Lukas Lobis
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Lukas Lobis geboren in Brixen, ist Schauspieler und Kabarettist. Engagements am Tiroler Landestheater, bei den Volksschauspielen Telfs, am Theater in der Altstadt Meran, an der Carambolage Bozen, am Stadttheater Bruneck und an der Dekadenz Brixen. Aufgrund seiner mittlerweile vier Soloprogramme sowie der Internet-Comedy „Ban Luis“ und „Die Wöchenschau“ auf stol.it ist er in Südtirol einem breiten Publikum als Kabarettist bekannt. Seit er 1998 erstmals als Figaro in „Der tollste Tag“ auf der Bühne stand, war er in einer Vielzahl an Produktionen der VBB zu sehen, u.a. in „Das weite Land“, „Das Ballhaus – Tanz durch ein Jahrhundert“, „Die Fledermaus“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Der Revisor“, „West Side Story“, „Sonny Boys“, „Sunset Boulevard“ und zuletzt in „Radetzkymarsch“.

Markus Weitschacher
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Damit die Premiere nicht in die Hose geht.
wurde 1989 in Wien geboren. Schauspielausbildung bei Prof. Elfriede Ott. Von 2012–2016 Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz. 2014 Stella Auszeichnung (Theaterpreis für junges Publikum). Seit 2016 freier Schauspieler in Wien. Weitere Stationen: Vereinigte Bühnen Bozen, Stadttheater Klagenfurt, Schlossspiele Kobersdorf, Theater in der Kulturfab-rik Helfenberg, Dreharbeiten für „SOKO Donau“, Tournee mit dem Blech–En-semble Pro Brass, Nestroyfestspiele Maria Enzersdorf. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseur*innen Zeno Stanek, Henry Mason, Beverly Blankenship, Alexander Kratzer, Esther Muschol, Andreas Baumgartner. An den Vereinigten Bühnen Bozen ist er in der Spielzeit 2019–2020 in „Die Affäre Rue de Lourcine“ und „Shut up“ zu sehen.

Marlies Untersteiner
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Meditation in der Maske.
Marlies Untersteiner wuchs in Meransen, Südtirol, auf. Sie absolvierte ihre Ausbildung an der Europäischen Theaterschule Bruneck. Bereits während der Ausbildung spielt sie erste Rollen, u.a. als Teufel in „Ein Jedermann“ (Regie: Hanspeter Horner) und als kleiner Troll in „Die Schneekönigin“ (Regie: Horst Herrmann). Seither ist sie freischaffend und war u.a. zu sehen als Flora in „Grillenparz“ (Regie: Torsten Schilling), Mia in „Demut vor den Taten, Baby“ (Regie: Eva Kuen), als Burgl in „100 Jahre Südtirol“ (Regie: Dietmar Gamper) und Luyanta in „FanesAusSagen“ (Regie: Joachim Gottfried Goller). An den Vereinigten Bühnen Bozen ist sie in der Spielzeit 2019–2020 in „Die Affäre Rue de Lourcine“, „Der Regenbogenfisch“, „Wordbox: Fabulamundi“, „Shut up“ und „Christoph Kolumbus“ zu sehen.

Kornelia Lüdorff
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Ich wünsche mir für uns alle Mut, Freiheit, Respekt und Empathie.
Kornelia Lüdorff absolvierte ihre Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Nach Gastverträgen war sie von 1994-2003 Ensemblemitglied am Theater Oberhausen. Dort wurde sie 1998 mit dem Oberhausener Theaterpreis ausgezeichnet. Von 2003-05 spielte sie im Ensemble des Schauspiels Bonn. 2009 zog sie nach Berlin und arbeitete mehrere Jahre als freischaffende Schauspielerin. Unter anderem führten sie ihre Engagements an die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, ans Staatsschauspiel Stuttgart, Schauspiel Frankfurt, Theater Bonn, sophiensaele berlin, ans Stadttheater Fürth und nach Mazar-e Sharif im Rahmen der Truppenbetreuung in Afghanistan. Seit 2015 lebt und arbeitet Kornelia Lüdorff in Bern. Bis 2017 war sie Ensemblemitglied bei Konzert Theater Bern. Sie gastierte zuletzt am Schauspielhaus Zürich, am Vorarlberger Landestheater und am Theater an der Effingerstrasse in Bern und tourt schweizweit mit ihrem Solostück „Anna Politkowskaja“. Außerdem spielte sie 2016 im Franken-„Tatort“ unter der Regie von Markus Imboden, arbeitet als Synchronsprecherin und liest Hörbücher. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

Lukas Spisser
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Lieblingsort im Theater ist vor dem Spiegel.
Lukas Spisser schloss seine Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar 2010 ab. In seiner Studienzeit gastierte er in verschiedenen Inszenierungen u.a. am Thalia Theater in Hamburg, am Théâtre National de Strasbourg und am Nationaltheater Warschau. Er wr festes Ensemblemitglied am Meininger Theater, am Landestheater Linz und am Landestheater Niederösterreich. Während er als freier Schauspieler arbeitete, drehte er vermehrt in Wien und arbeitete in Gastengagements am Landestheater Vorarlberg, an den Vereinigten Bühnen Bozen und am Theater St. Gallen. Bedeutende Rollen in seiner Laufbahn waren George in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?“, die Titelrolle in „Peer Gynt“, Brick in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“, Ernst Worthing in „Bunbury“ und „Werther“ in einem Soloabend nach Goethes Briefroman. Er ist bereits zum achten Mal an den VBB engagiert.

Peter Schorn
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Backstage im Tschumpus, vor „Goethes Faust“.
Peter Schorn geboren in Brixen, Schauspielausbildung an der Neighborhood Playhouse School of the Theatre in New York und bei Felix Rellstab (Schauspielakademie Zürich), Studium der Psychologie. Seit 2004 ist er freischaffender Schauspieler für Theater, Film und TV, Sprecher und Radio-Comedian sowie Gründungsmitglied des Improtheaters Carambolage. Dort war er zuletzt in „All das Schöne“ (Duncan Macmillan) und „Hamlet. Der Tag der Morde“ (Bernard-Marie Koltès) zu sehen, im Fernsehen u.a. in den ZDF-Serien „Die Rosenheim-Cops“ und „Mordkommission Königswinkel“, sowie in den Kinofilmen „Downhill“ (Nat Faxon & Jim Rash), „I’m Endless Like the Space“ (Anne Riitta Ciccone) und „Ötzi and the Mystery of Time“ (Gabriele Pignotta). Seit 2013 ist er gemeinsam mit Georg Kaser mit dem Programm „Goethes Faust“ auf Tour im deutschen Sprachraum. An den VBB stand er zuletzt in „Die Csárdásfürstin“, „Pension Schöller“, „West Side Story“ und „Die Hauptstadt“ auf der Bühne.

Patrizia Pfeifer
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Selbstporträt in der Garderobe.
Patrizia Pfeifer wurde in München geboren und wuchs in Bozen auf. Sie erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule des Innsbrucker Kellertheaters und am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York. Bereits während ihrer Ausbildung arbeitete sie als freischaffende Schauspielerin. 1996 gründete sie die Frauen-Theatergruppe Phenomena, mit der sie zuletzt in dem Stück „Wunschkonzert“ zu sehen war. Engagements führten sie wiederholt auch nach Bern an das Theater an der Effingerstrasse. Für Kino und Fernsehen arbeitete sie mit Regisseuren wie Roberto Faenza und Giacomo Battiato zusammen. Neben diversen Kleinkunstbühnen und den Sommerspielen tritt sie regelmäßig beim Theater in der Altstadt Meran und den Vereinigten Bühnen Bozen auf, wo sie zuletzt als Frau Muskat in „Liliom“ zu sehen war. In der Spielzeit 2019-20 ist sie neben „Im Treibsand-Loslassen“ auch in der Produktion „Europas längster Sommer“ zu sehen.

Hannes Perkmann
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Die Theateratmosphäre befindet sich wohl irgendwo dort oben …
Hannes Perkmann wuchs in Bozen auf. Das Schauspielstudium absolvierte er in Wien, erste Engagements dort erhielt er am Schauspielhaus sowie am Volkstheater in Wien. Weitere führten ihn z.B. ans Theater in Konstanz und an das Tiroler Landestheater in Innsbruck. 2007-10 gehörte Hannes Perkmann dem Schauspielensemble des Theaters St. Gallen an. Dort war er in Inszenierungen u.a. von Tim Kramer, Thorleifur Örn Arnarsson oder Martin Schulze zu sehen. Seit 2011 ist er als freier Schauspieler im deutschen und italienischen Sprachraum in diversen Theater- und Filmprojekten tätig. Zurzeit lebt er in Bozen.
An den VBB war er u.a. in „Der Weibsteufel“, „Ein Sommernachtstraum“, „Die Räuber“, „Immer noch Sturm“ und zuletzt in „Blutrache“ zu sehen.

Sarah Merler
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Angstschweiß mit reichlich Haarspray und einem Hauch Puder sind mir das liebste Parfum.
Sarah Merler Die Südtiroler Tänzerin schloss ihre Ausbildung im zeitgenössischen und klassischen Tanz 2016 am Konservatorium Wien ab. Sie ist als freie Tänzerin in Österreich und Südtirol tätig, zuletzt bei tanz.coop in Wien („Age Surfer’s Symphony“) oder bei „Ganymed Female“ im Kunsthistorischen Museum Wien. Immer wieder ist sie in ihrer Heimat mit eigenen Stücken zu Gast, wie etwa beim Tanzfestival Alps Move oder als Choreografin bei der Community Dance Academy. Weiter war sie bei internationalen Festivals wie ImPuls Tanz („Set and Reset“ – Trisha Brown), Wiener Festwochen („Under de si“ – Diego Bianchi und Luis Garay) und Tanzherbst Oberwart („Polar Rooms“ – Esther Balfe) zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „West Side Story“, „Die Csárdásfürstin“, „Sunset Boulevard“ und „Radetzkymarsch“ zu sehen.

Andreas Mittermeier
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Andreas Mittermeier (geb. 1992) ist in Garmisch-Partenkirchen aufgewachsen und steht seit 2006 auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Nach seiner mittleren Reife absolvierte der gebürtige Bayer sein Diplomstudium im Bereich Schauspiel bei der Schauspielschule Innsbruck im Jahr 2014 in Wien. Anschließend ist Andreas freischaffend im Tiroler und Südtiroler Raum tätig und beweist große Freude am künstlerischen Handwerk u.a. an den Vereinigten Bühnen Bozen oder am Tiroler Landestheater Innsbruck.
„Nach Jahren im Festengagement in Deutschland (Landestheater Rudolstadt, Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen) und nach einem kaufmännischen Studium in München freue ich mich riesig auf mein geliebtes Südtirol!“
Spielzeit 2020-21
DIE ZERTRENNLICHEN
Susanne von Fioreschy-Weinfeld
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Ein „Das kann ich nicht!“ gibt es bei mir nicht, denn es gibt immer etwas zu Tun und Neues zu lernen und wer nicht versucht, lässt sich womöglich ungeahnte Fähigkeiten entgehen.
Susanne von Fioreschy-Weinfeld geboren in Bozen, studierte am „Schauspiel Innsbruck – schule für darstellende kunst und theater tirol“. Nach ihrer Ausbildung Engagements in der freien Theaterszene Innsbruck u.a. in Musicals des Landesjugendtheaters Innsbruck. 2015-20 war sie festes Ensemblemitglied der innpro-Gruppe Innsbruck mit diversen Auftritten im Raum Tirol. 2018-20 tourte sie mit dem Gastrotheater Innsbruck durch ganz Österreich. Engagements bei den Freilichtspielen Unterland, zuletzt in „Höllenangst“. Sie arbeitete mit Regisseur*innen wie Thomas Oliver Niehaus, Roland Selva, Andrea Hügli, Verena Covi, Sarah Milena Rendel, Biografien Torsten Schilling und Noemi Fischer zusammen. An den Vereinigten Bühnen Bozen ist sie das erste Mal zu sehen.
susannevonfioreschy-weinfeld.com

Lukas Lobis
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Garderobenselfie am Tiroler Landestheater.
Lukas Lobis geboren in Brixen, ist Schauspieler und Kabarettist. Engagements am Tiroler Landestheater, bei den Volksschauspielen Telfs, am Theater in der Altstadt Meran, an der Carambolage Bozen, am Stadttheater Bruneck und an der Dekadenz Brixen. Aufgrund seiner mittlerweile vier Soloprogramme sowie der Internet-Comedy „Ban Luis“ und „Die Wöchenschau“ auf stol.it ist er in Südtirol einem breiten Publikum als Kabarettist bekannt. Seit er 1998 erstmals als Figaro in „Der tollste Tag“ auf der Bühne stand, war er in einer Vielzahl an Produktionen der VBB zu sehen, u.a. in „Das weite Land“, „Das Ballhaus – Tanz durch ein Jahrhundert“, „Die Fledermaus“, „Option. Spuren der Erinnerung“, „Der Revisor“, „West Side Story“, „Sonny Boys“ und zuletzt in „Sunset Boulevard“.

Laura Masten
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Nicht für immer, aber doch gerade eben jetzt.
Laura Masten, 22, kommt aus Dorf Tirol. Mit 16 zog sie nach Innsbruck, um dort die Schauspielschule „Schauspiel Innsbruck - Schule für darstellende Kunst und Theater Tirol“ zu besuchen. Sie schloss dort 2017 ab. Im Rahmen der Schauspielschule hat sie an den Kammerspielen und im Theater in der Josefstadt in Wien die Eignungs-, Kontroll-, und Bühnenreifeprüfung absolviert und bestanden. In der Vergangenheit war sie u.a. in „Der Kaufmann von Venedig“ als Antonio (2018), im „Almtheater in Kelchsau“ als Karl Valentin (2019), in „Auerhaus“ als Höppner (2019) sowie in München in der Stückentwicklung „Sind wir noch zu retten? Keine Fragen, nur Antworten!“ zu sehen. Im Mai 2021 wird sie im Rahmen vom Theater UnterLand in „Es beginnt immer heute“ von Beatrice Ferolli zu sehen sein. Sie ist zum zweiten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.


Katja Uffelmann
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Es gibt immer etwas zu tun, zu lernen, zu entdecken: Flamenco Metallic, olé!
Katja Uffelmann erhielt ihr erstes Engagement am Staatstheater Stuttgart, wo sie 2000 den Förderpreis der Gesellschaft der Freunde der Baden-Württembergischen Staatstheater erhielt und als beste Schauspielerin (Theater heute) für ihre Anna in „Der jüngste Tag“ (R: Elmar Goerden) nominiert wurde. Sie spielte seither u.a. am Residenztheater München, Schauspielhaus Bochum, Staatstheater Hannover, Schauspiel Frankfurt, EDT Hamburg, Stadttheater Klagenfurt, Vorarlberger Landestheater, Theater und Orchester Heidelberg und arbeitete u.a. mit Hans-Ulrich Becker, Bettina Bruinier, Ulf Goerke, Burghart Klaußner, Mona Kraushaar, Tina Lanik, Christoph Mehler, Bernd Liepold-Mosser, Christina Rast, Robert Schuster und Alexander Müller-Elmau. Außerdem wirkte sie in „Was ihr wollt“ (R: Mona Kraushaar), „Herbstmilch“ (R: Sabine Bräuning) und „Lavant!“ (R: Bernd Liepold-Mosser) mit. Sie ist für Film-, Fernseh-, Hörfunk- und Synchronproduktionen tätig und realisiert eigene Regieprojekte. Sie ist zum dritten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen..



Andrea Haller
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Zug um Zug.
ist im Passeiertal aufgewachsen und erhielt ihre Schauspielausbildung an der Konservatorium Wien Privatuniversität. Nach erfolgreichem Abschluss war sie von 2007-11 Ensemblemitglied am Theater St. Gallen und spielte dort in zahlreichen Produktionen mit. Derzeit ist Andrea Haller freischaffend tätig u.a. am Theater St. Gallen, Theater an der Winkelwiese Zürich, Theater Konstanz, Theater in der Altstadt Meran, Tiroler Landestheater Innsbruck oder bei den Freilichtspielen Lana. An den Vereinigten Bühnen Bozen wirkte sie bereits in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Wahrheit“, „Ein Sommernachtstraum“ (Helena), „antimortina“, „Pension Schöller“ (Amalie Schöller) und zuletzt 2017 in „Der Diener zweier Herren“ mit.


Bernhard Landauer
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Möge unsere Kreativität und Schaffenskraft neu beflügelt sein, nachdem die Krise vielen von uns gezeigt hat, was im Leben wirklich wichtig ist.

Isabel Seebacher
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Mein Wunsch an die Zukunft ist, dass es mit der Kunst weitergeht!

Verena Gunz
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Ich wünsche mir die Selbstverständ-lichkeit der Freiheit zurück, zu reisen, zu leben und zu genießen. Diese Frei-heit werde ich dann mehr schätzen und intensiver wahrnehmen!

Max G. Fischnaller
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Der Rest ist Schweigen? Von wegen! Wenn’s am Theater mal ruhiger ist, wird im AC/DC-Stil emsig weitergerockt. ’Cause I’m T.N.T!
Max G. Fischnaller, geboren 1992 in Südtirol, besuchte das Pädagogische Gymnasium Bruneck und wirkte bereits dort in vielen Theater- und Musicalprojekten mit. Nach der Matura folgten die Lebensverlagerung nach Wien und das Schnuppern ins Studentenleben. In der freien Theaterszene Wiens fasste er bald Fuß (Theater zum Mitnehmen, Nestroy Spiele Schwechat, Theater Werkl sowie einige Studentenfilme). Es folgte die Schauspielreifeprüfung im Juni 2015 und damit weitere Engagements in Wien (Theater Scala, Theater Spielraum, Theater Drachengasse). Außerdem ist er Leadgitarrist bei VOLT/AGE (AC/DC Tribute) und „Gast-Angus“ bei weiteren Bands. Im Theater war er zuletzt in „Beethoven‘s Frauen“, „Der Verschwender“, „Don Quijote“ und „fanes_aus_sagen“ zu sehen. Im Film in „HOAM“, „Paralux“ und der „Der Anruf“. Nach „Der Regenbogenfisch“ und „Wordbox: Fabulamundi“ ist dies sein bereits drittes Engagement den VBB.

Klemens Sander
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Vielleicht birgt die Coronakrise auch die Chance, dass wir alle den Wert und die Unentbehrlichkeit der Kunst erkennen – und dies nachher umso mehr zu schätzen wissen.

Alexander Kaimbacher
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Ich möchte einfach wieder singen dürfen! Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Tim Breyvogel
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Mit Hut oder ohne?? Egal Hauptsache laut.
Tim Breyvogel, geboren 1978 in Essen, schloss sein Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz mit dem Würdigungspreis für besondere künstlerische Leistungen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur ab. Er war Ensemblemitglied bei den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach und am Staatstheater Mainz, und spielte als Gast u.a. am Volkstheater Wien, Schauspielhaus Graz sowie dem Werk X, wo er zuletzt in der Neuinszenierung der „Proleten Passion 2015ff.“ von Christine Eder mit Musik von Gustav und Knarf Rellöm mitwirkte. 2013 wurde er im Rahmen des bosnisch-herzegowinischen Festivals BH. Drame Zenica für die Produktion „Potocari Party – Erscheinungen aus dem silbernen Zeitalter“ als bester Schauspieler ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2016-17 ist er Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich, nach „Liliom“ ist er mit „Christoph Kolumbus“ zum zweiten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Roman Blumenschein
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Bei der Arbeit. Probebühne VBB.
Roman Blumenschein geboren in Linz, lebt als freischaffender Schauspieler in Wien. Nach der Schauspielausbildung am Konservatorium Wien war er Ensemblemitglied am Theater Regensburg. Es folgten zwei Spielzeiten am Theater in der Josefstadt und seit 2012 verschiedene Theaterproduktionen, u.a. am Stadttheater Klagenfurt, Salzburger Landestheater, Theater Drachengasse Wien und bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf. Die Uraufführung „Drei Sekunden“ mit dem aktionstheater ensemble erhielt den Jurypreis der Heidelberger Theatertage 2014. Roman Blumenschein ist in Fernsehformaten wie „Soko Kitzbühel“ und „Soko Donau“ zu sehen und seine Stimme immer wieder auf Ö1 zu hören. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Hauptstadt“ zu sehen.

Christoph Kail
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„Wie gern man sagt: ich konnt’ nicht anders.“
Christoph Kail wurde in Wien geboren und absolvierte sein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium in Wien. Er war Ensemblemitglied am Stadttheater St. Pölten und am Schauspielhaus Salzburg. Als freischaffender Schauspieler führten ihn zahlreiche Engagements u.a. nach Frankfurt, Stuttgart, Bozen, Linz, Salzburg, Bern und Wien sowie zu den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Daniela Kranz, Bettina Bruinier, Dominique Schnizer, Thierry Brühl, Christian Kuchenbuch, Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Cilli Drexel, Georg Schmiedleitner und Jürgen Flimm. Weiteres gastierte er mit einem Tanztheaterprojekt der Editta Braun Company in Salzburg, Wien, Brüssel, Kairo und Dakar. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Radikalisierung Bradley Mannings“, „Geächtet“, „Medea“ und „Die Hauptstadt“ zu sehen.

Dennis Čubić
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Raus aus der Rolle, rein in die Garderobe, fertig!
Dennis Čubić wurde 1978 in Frankfurt am Main geboren und studierte 2000-04 Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Während des Studiums spielt er in dem Kinofilm „Antares“ von Götz Spielmann mit, wofür ihm 2005 der Undine Award als bester Filmdebütant verliehen bekam. Als freier Schauspieler spielte er u.a. am Stadttheater Klagenfurt, Theater in der Josefstadt, Schauspiel Frankfurt, Moussonturm Frankfurt, Théâtre National du Luxembourg, Cameri Theater Tel Aviv sowie Werk X in Wien. Dennis Čubić arbeitete u.a. mit Stephanie Mohr, Milan Peschel, Alexander Simon, Josef Köpplinger, Thomas Birkmeir, Frank Panhans, Ali M. Abdullah, Pedro M. Beja, Angela Richter, Mathias Freihof sowie Folke Braband. Er absolvierte ebenso zahlreiche Auftritte in Film und Fernsehen, u.a. in „Bad Fucking“, „Boys like us“, „Freigesprochen“, „Armageddon-der Einschlag“ , „Tatort“ und „Schnell ermittelt“. Nach „Liliom“ ist er nun zum zweiten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Sara Stanić
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Sara Stanić wurde 1985 in Zagreb geboren und studierte dort zunächst an der philosophischen Fakultät. Ihr Schauspieldiplom erwarb sie an der Akademie der darstellenden Künste in Zagreb und ging für ein Regiestudium an die Akademie der darstellenden Künste Belgrad. Ihr Diplom in Belgrad schloss sie mit einer Inszenierung von Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“ ab. Sara Stanić spielte in über 20 Theaterproduktionen in Zagreb, Varaždin und Dubrovnik und war in Haupt- und Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. 2019 verzeichnete sie ihr Regiedebüt mit der Produktion „Scenes“ nach Ingmar Bergmans „Szenen einer Ehe“. Sie spielt zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Emilia Rupperti
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Alles Überraschung!
Emilia Rupperti geboren 1994 in München, aufgewachsen in Wien, Bremerhaven, Düsseldorf und München. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt Seminar in Wien, Abschluss 2019. Während Ihres Studiums spielte sie u.a. in der Volkstheater Produktion „Vereinte Nationen“ (Regie: Holle Münster), welche 2018 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen wurde. Seit der Spielzeit 2019-20 ist sie festes Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich. Sie ist das erste Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Gerhard Kasal
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Auf der Couch.
geb. und aufgewachsen in Wien, war 1999-17 Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater, wo er zuletzt als Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ und McMurphy in „Einer flog über das Kuckucksnest“ zu sehen war. Außerdem wirkte er bei den Tiroler Volksschauspielen Telfs mit, wo er u.a. in „Der varreckte Hof“ von Georg Ringsgwandl und „Die Räuber“ zu sehen war. Bei den Schlossspielen Kobersdorf war er u.a. in „Othello darf nicht platzen“ und „Zu ebener Erde und erster Stock“ zu sehen. 2017-19 folgte ein Engagement am Theater in der Josefstadt, wo er u.a. in „Reise der Verlorenen“, „Glaube und Heimat“ und „Jacobowsky und der Oberst“ spielte. Zudem wirkte er in diversen ORF-Hörfunkproduktionen mit, u.a. in „Sturm und Zwang“ von Manfred Schild (Kritikerpreis „Hörspiel des Jahres 2016“) und „Play” von Bernhard Aichner. Zuletzt war er diesen Sommer in der Uraufführung von Felix Mitterers Stück „Brüderlein Fein“ bei den Raimundspielen in Gutenstein zu sehen. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

Liz Marmsoler
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Text lernen in der Cafeteria.
Liz Marmsoler, in Bozen geboren, hat die Liebe zum Theater vor 50 Jahren entdeckt und war seither auf verschiedenen Bühnen Südtirols zu sehen. In 180 Stücken hat sie mitgewirkt, u.a. „Die Stühle“, „Drei Schwestern“, „Volksvernichtung“, „Der Bus“, „Ferner“ sowie bei Freilichtaufführungen „Der Besuch der alten Dame“, „In der Löwengrube“, „Der Eingebildete Kranke“, „Der Bockerer“. Es folgten Gastspiele im Ausland und sie war in verschiedenen Kinofilmen, Fernsehaufzeichnungen, Kurzfilmen, Dokumentarfilmen und Hörspielen zu sehen und zu hören. Außerdem spielte sie die Fürstin Bozena in der Operette „Gräfin Mariza“. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen war sie bereits in „Glaube Liebe Hoffnung“, „Liebesgeschichten und Heiratssachen“, „Das Ballhaus“ und „Anatevka“ zu sehen.

Emilia Rupperti
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Papabesuch im Resi. Dahoam.
Emilia Rupperti wurde 1994 in München geboren, aufgewachsen in Wien, Bremerhaven, Düsseldorf und München. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt Seminar in Wien, Abschluss 2019. Während Ihres Studiums spielte sie u.a. in „Vereinte Nationen“ (Regie: Holle Münster) am Volkstheater Wien, das 2018 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen wurde. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Dominik Raneburger
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Ich hab’ schon ganz andere Häuser leer gespielt.
Dominik Raneburger wurde 1989 in Lienz in Osttirol geboren. Er studierte am Max Reinhardt Seminar in Wien, anschließend folgten Engagements bei den Festspielen Reichenau, Theater in der Josefstadt und am Theater Nestroyhof-Hamakom, außerdem Teilnahmen an Theaterfestivals in Holland, Belgien und Israel sowie diverse Arbeiten am Luxemburger Nationaltheater. 2014-16 war er festes Ensemblemitglied des Düsseldorfer Schauspielhauses, seither ist er als Gast an verschiedenen Theatern in Österreich, Deutschland und Luxemburg unterwegs und arbeitet zudem für Film u. Fernsehen, u.a. für „Tatort“, „Vorstadtweiber“ sowie „Landkrimi“. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Fabian Schiffkorn
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Alles auf rot.
Fabian Schiffkorn, 1986 in Innsbruck geboren, nach der Matura Studium der Germanistik und Politikwissenschaften, 2009 Wechsel zum Schauspielstudium an die Kunstuniversität Graz (Abschluss 2013). Es folgten Engagements am Schauspielhaus Graz, am Stadttheater Heilbronn sowie beim Aktionstheater Ensemble. 2015-17 war er festes Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater und war u.a. in „Wir sind keine Barbaren“, „Alpenglühen“ sowie in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ zu sehen. Seit 2017-18 ist er freiberuflich tätig und war u. a. im Theater an der Effingerstrasse in Bern, bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs und in den beiden Aktionstheater-Produktionen „Die wunderbare Zerstörung des Mannes“ und „Wie geht es weiter - die gelähmte Zivilgesellschaft“ zu sehen. 2018-19 gastierte er am Tiroler Landestheater in der Uraufführung von Felix Mitterers „Vomperloch“. Es folgten diverse Produktionen für Film und Fernsehen. „Radetzkymarsch“ ist seine erste Produktion an den VBB.

Alexandre Ruby
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Spielen wie die Kinder!
Alexandre Ruby absolvierte seine Ausbildung an der Ècole Supérieure d’Art Dramatique des Théâtre National de Strasbourg, wo er u.a. Robert Schuster und Krystian Lupa kennenlernte. Er spielte bereits unter der Regie von Antoine Bourseiller (u.a. in Dostojewskis „Der Idiot“, Denis Baronnets „Corrida“, in „Hamlet/Lorenzo“ nach Shakespeare und Musset sowie in „Le Bagne“ von Jean Genet), Laëtitia Guédon (Dea Lohers „Blaubart – Hoffnung der Frauen“), Krystian Lupa („Salle d’attente“ nach Lars Norén), Michel Fau (Molières „Tartuffe“), Anne-Laure Liégeois (Shakespeares „Macbeth“ und „Don Quichotte“ nach Cervantes) und Eric Vigner (Paul Claudels „Mittagswende“). Außerdem spielte er in Fernsehproduktionen wie der Serie „Märchen und Novellen des 19. Jahrhunderts“ des Senders France 2 und mehreren Kurzfilmen. 2016 begann seine Zusammenarbeit mit Robert Schuster in dem Stück „Kula - Nach Europa“, der ersten Produktion der KULA Compagnie.

Céline Martin-Sisteron
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Yummy!!
Céline Martin-Sisteron wurde an der Schauspielschule in Strasbourg ausgebildet, u.a. von Alain Françon, Jean Yves Ruff, Krystian Lupa, Robert Schuster und Pierre Meunier. Ihren Abschluss machte sie 2013. Seither war sie in zahlreichen Theaterinszenierungen in Paris zu erleben: u.a. „Les Estivants“, Regie: A. Françon; „Le cavalier seul“, Regie: M. Maréchal; „L’ or et la paille“, Regie: J. Herry; „Mickey le rouge“, Regie: T. Condemine; „Relaps“, Regie: J. Blight. Zudem wirkte sie in den internationalen Produktionen der KULA Compagnie in der Regie von Robert Schuster in ganz Europa mit. Sie war auch in einigen Kurzfilmen zu erleben, u.a. in „Entracte“ (M. Gautier), „Asphalt“ (L. Townsend), „Crocs“ (S. Vanicek) und in Independent-Filmen wie „La nuit, je m’ ennuis“ (J. Kluger), „Malgré la nuit“ (P. Grandrieux), „Le petit chaos d’ Ana“ (V. Thépaut), „Desertitude“ (V. Morvan) und „radio fictions“ von Cédric Aussir and Benjamin Abitan. Sie spielt das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Elke Hartmann
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Ob kaiserlich oder ganz leger: Der Backenbart ist die stilvolle Alternative.
Elke Hartmann ist seit 2012 freischaffend Schauspielerin und Regisseurin, seit 2018 ist sie auch in der künstlerischen Leitung des Theater praesent in Innsbruck. Als Schauspielerin war sie u.a. in Bern am Theater an der Effingerstrasse, am Tiroler Landestheater, dem Innsbrucker Kellertheater sowie bei den Schlossfestspielen Langenlois engagiert. Ihre letzten Regiearbeiten waren u.a. „Astoria“ von Jura Soyfer, „Die Schutzbefohlenen“ von Elfriede Jelinek, beides am Tiroler Landestheater, oder „Und dann kam Mirna“ von Sibylle Berg oder die Stückentwicklung „Knautschzone - ein Autostück“ am Theater praesent in Innsbruck. Zuletzt war sie an den VBB in „Der Revisor“ zu sehen.

Nasir Formuli*
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Nasir Formuli geboren in Kabul, lebt in Gießen. Schauspielstudium an der Universität Kabul. Seit 2006 Mitglied der afghanischen Theatergruppe AZDAR, über die 2015 der Dokumentarfilm „True Warriors“ entstand. Er spielte in verschiedenen Theater-, Film- und Fernsehproduktionen. 2009 Mitbegründer der Gruppe Parwaz Puppet Theatre, bei der er als Puppenspieler, Regisseur und mittlerweile als künstlerischer Leiter tätig ist. 2011 wurde er in Afghanistan als bester Schauspieler ausgezeichnet. 2014 Teilnahme am internationalen Forum des Berliner Theatertreffens und Beginn des Studiums im Bereich Puppenspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Seine Diplominszenierung „Victims of War“ („Opfer des Krieges“) wurde in Berlin am bat und am Deutschen Nationaltheater Weimar im Rahmen des Projekts TRANSIT EUROPA gezeigt. Mit Robert Schuster arbeitete er bereits in mehreren Produktionen der KULA Compagnie zusammen. Er spielt das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Pasquale di Filippo
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Sein oder Nichtsein.
Pasquale Di Filippo absolvierte die Schule des Piccolo Teatro in Mailand. Er arbeitete u.a. mit den Regisseuren Luca Ronconi und Marco Rampoldi und spielte in den größten Theatern Italiens (Piccolo Teatro di Milano, Teatro Stabile di Genova und Teatro Stabile di Torino). In der Regie von Daniele Salvo spielte er in „Othello“, „König Lear“ und „Der Sturm“ und wirkte in Carmelo Rificis Inszenierungen von „La Rosa Bianca“, „Giulio Cesare“ und „Il gatto con gli stivali“ mit. Er war in „Donna Rosita nubile“ von Garcia Lorca (Regie: Lluìs Pasqual), „Madagascar“ von Ivaškevičius (Regie: Stefano Moretti) sowie in „A Single Man“ von Isherwood (Regie: Valentino Villa) zu sehen und wirkte bei der Performance „Macademia Nut Brittle“ des Ensembles ricci/forte mit. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er bislang in „Das Ballhaus – Tanz durch ein Jahrhundert“, „Anatevka“ und in „Der Diener zweier Herren“ zu sehen.

Hadar Dimand
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You can never go wrong with a little pink …
Hadar Dimand geboren in Jerusalem, lebt in Tel Aviv. Ausbildung am Yoram Levinstein Actor’s Studio in Tel Aviv, welches sie 2016 abschloss. 2015 war sie in dem Kinofilm „Beyond the Mountains and Hills“ von Eran Kolirin zu sehen. 2017 spielte sie am Tsvata Theatre in Tel Aviv. Zudem trat sie am Goshen Theater (USA) in dem Stück „Dona Garcia“ von Oren Yaakobi unter der Regie von Uri Omanuti auf. U.a. war sie in den TV-Serien „When Heroes Fly“ auf Netflix, „Doctor Courage“ und „Losing Alice“ zu erleben. In einem Schauspielworkshop lernte sie Robert Schuster kennen und nahm im Anschluss an einem ersten Laboratoire in Birach teil. Seither wirkte sie in allen bisherigen Produktionen der KULA Compagnie mit. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist sie sie Hip-Hop- und Zumba-Trainerin.. Sie spielt das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Katharina Schmölzer
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fly, baby, fly.
Katharina Schmölzer, 1965 in Villach geboren. Aufgewachsen in Wien. Nach der Matura Italienischstudium in Rom und anschließend Kunstgeschichtestudium in Wien. Schauspielunterricht bei Justus Neumann. Ab 1986 Schauspielstudium am Mozarteum in Salzburg. Ein prägendes Erlebnis war das Shakespeareseminar mit Peter Zadek. Ab 1989 Engagements an Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, u.a. Stadttheater Bern, Schauspielhaus Zürich, Staatstheater Mannheim, Theater in der Josefstadt, Salzburger Festspiele und Stadttheater Klagenfurt. Freie Theaterproduktionen mit dem Klagenfurter Ensemble. Am Stadttheater Klagenfurt war sie u.a. in „Winterreise“, „Die versunkene Kathedrale“, „Der Kirschgarten“, „Das goldene Vlies“, „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Präsidentinnen“ und in der Österreichischen Erstaufführung von Elfriede Jelineks „Wut“ zu erleben. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Sebastian von Malfèr
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Ich wünsche mir, dass das Morgen nicht das Ende von gestern sei.
Sebastian von Malfèr geboren in Bozen, studierte Schauspiel an der Schauspielschule Krauss, die er 2017 absolvierte. Erste Spielerfahrung konnte er bereits vor und während seiner Ausbildung sammeln. Von 2014-17 war er bei den Freilichtspielen Südtiroler Unterland unter der Regie von Roland Selva engagiert, er spielte u.a. Damis in „Tartuffe“ und Wendelin in „Höllenangst“. Im Herbst 2018 war er unter der Regie von Ursula Leitner in der Produktion/Stückentwicklung „Zum wilden Mann“ am WERK X-Petersplatz zu sehen. Zu Beginn der Saison 2019-20 spielte er unter der Regie von Werner Sobotka am Theater der Jugend Wien in „Alles Gute“ von Lutz Hübner. Er ist zum ersten Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
ÖTZI UND DAS EIS OBEN
Romaric Séguin
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It’s all about witch’s brew.
Romaric Séguin absolvierte seine Ausbildung an der École Supérieure d’Art Dramatique des Théâtre National de Strasbourg, wo er u.a. Robert Schuster und Krystian Lupa kennenlernte. Er spielte unter der Regie von Antoine Bourseiller (u.a. in Dostojewskis „Der Idiot“, Denis Baronnets „Corrida“, „Hamlet / Lorenzo“ nach Shakespeare und de Musset sowie in „Le Bagne“ von Jean Genet), Laëtitia Guédon („Blaubart – Hoffnung der Frauen“ von Dea Loher), Krystian Lupa („Salle d’attente“ nach Lars Norén), Michel Fau („Tartuffe“ von Molière), Anne-Laure Liégeois („Macbeth“ von Shakespeare, „Don Quichotte“ nach Cervantes) und Eric Vigner („Mittagswende“ von Paul Claudel). Außerdem spielte er in Fernsehproduktionen wie der Serie „Contes et nouvelles du XIXème siècle“ („Märchen und Novellen des 19. Jahrhunderts“) des Senders France 2 und in mehreren Kurzfilmen. 2016 begann seine Zusammenarbeit mit Robert Schuster in dem Stück „KULA – nach Europa“. Er ist das erste Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen. Jonas Schlagowsky geboren in Wilhelmshaven,

Magda Kropiunig
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Das Leben ist die ideale Gelegenheit, sich die Welt anzuschauen.
Magda Kropiunig geboren in Klagenfurt, absolvierte die staatliche Schauspielakademie in Ljubljana und ist freie Schauspielerin sowie Moderatorin im ORF Landesstudio Kärnten. Engagements u.a. am Rabenhof Theater Wien, am Stadttheater Klagenfurt, SNG Drama Ljubljana, bei den Wiener Festwochen, am Volkstheater Celje, Klagenfurter Ensemble, an der Neuen Bühne Villach, am Theater Wolkenflug, Theater Koper / Theatro Capodistria, Cankarjev Dom Ljubljana, Spas Teater Ljubljana, 3Raum Anatomietheater Wien. Zudem ist sie für Film und Fernsehen tätig: u.a. in „SOKO Donau“, „SOKO Kitzbühel“, „CopStories“, „Schlawiner“, „Vermisst“, „Die Lottosieger“, „Revanche“, „Der Arzt vom Wörthersee“. 2004 erhielt sie den Förderungspreis des Landes Kärnten für darstellende Kunst. Im Rabenhof Theater Wien spielte sie mit Stermann und Grissemann in „Austrian Heroes“ und „Sonny Boys“. Am Stadttheater Klagenfurt war sie in Sibylle Bergs „Mein ziemlich seltsamer Freund Walter“ zu erleben. Sie ist zum ersten Mal Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Viktoria Obermarzoner
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Mit Schirm, Schmarrn e molto sole! Lassen wir gemeinsam unsere Kulturlandschaft erblühen!
Viktoria Obermarzoner absolvierte 2015 ihre Reifeprüfung zur Schauspielerin. In Südtirol ist sie in der Dekadenz Brixen, der Carambolage Bozen, im Stadttheater Bruneck und im Theater in der Altstadt Meran zu sehen. Sie war als Regieassistentin tätig und führte selbst Regie bei Performances oder Stücken wie „Alice im Wunderland“. Sie ist im Team des Brixner Tschumpus, Mitbegründerin des Rotierenden Theaters und des Schauspielkollektivs binnen-I, mit dem sie bereits zahlreiche Projekte realisierte. Außerdem arbeitet sie als Theaterpädagogin. „Ötzi und das Eis oben“ ist ihr zweites Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
ÖTZI UND DAS EIS OBEN
Othmar Schratt
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Garderobenselfie von Papa Pirat aus dem Stück „Leon Pirat“ von Christine Nöstlinger.
Othmar Schratt, geboren 1956 in St. Georgen am Längsee. Er erhielt seine Schauspiel- und Gesangsausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Anschließend ging er auf Tourneen mit der Österreichischen Länderbühne und machte eine Operettentournee durch Deutschland und die Schweiz. 1985-2005 war er Ensemblemitglied am Stadttheater St. Pölten. Er hatte diverse Film- und Fernsehauftritte, u.a. im „Wurlitzer“ und „Seniorenclub“. Er spielte bei den Sommerspielen in Bad Ischl, Bad Hall, Bad Deutsch-Altenburg und bei der Stegreifbühne Tschauner. Seit der Spielzeit 2005-06 Ensemblemitglied des Landestheaters Niederösterreich. Er ist zum ersten Mal an den „Vereinigten Bühnen Bozen“ zu sehen.

Markus Weitschacher
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Viel mehr Humor und Blödelei in allen Lebenslagen, zu jeder Zeit, durch alle Bevölkerungsschichten hindurch.
Markus Weitschacher wurde 1989 in Wien geboren. Er erhielt seine Schauspielausbildung bei Prof. Elfriede Ott, Diplom 2012. Das erste Engagement führte ihn zu den Nestroyfestspielen nach Maria Enzersdorf. Von 2012-16 war er Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz. 2014 erhielt er die Stella Auszeichnung (Theaterpreis für junges Publikum) für „Heidi“, 2016 debütierte er an den Vereinigten Bühnen Bozen in Schillers „Die Räuber“. Es folgten Sommerengagements in der Kulturfabrik Helfenberg und eine Episodenrolle in der TV-Serie „SOKO Donau“. Im Sommer 2018 spielte er bei den Festspielen Stockerau in „Viel Lärm um nichts“. 2018-19 war er am Stadttheater Klagenfurt engagiert. 2019 verkörperte er den Herrn von Gigl in Nestroy’s „Mädl aus der Vorstadt“ bei den Schlossspielen Kobersdorf, ab Herbst 2020 ist er an der Volksoper Wien in „Die Zauberflöte“ zu sehen. Er arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Zeno Stanek, Henry Mason, Beverly Blankenship, Alexander Kratzer, Esther Muschol und Andreas Baumgartner zusammen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Affäre Rue de Lourcine“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
ÖTZI UND DAS EIS OBEN
Michael Rudigier
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Mutig in neue Zeiten!!! Hmmm … ok gut. Ja, wieso eigentlich nicht. Mutig!
Spielzeit 2020-21
sprech im wald
Ivana Krizmanić
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My wish for the future is that we as human beings find and design a better system for living which is suited to our human spirit.
Ivana Krizmanić studierte an der Academy of Live and Recorded Arts in London und arbeitet seitdem als Schauspielerin und Sprecherin für Film, Fernsehen, Radio und Theater. Arbeiten führten sie an zahlreiche kroatische Theater, u.a. an die Nationaltheater in Zagreb und Varaždin sowie zu Sommerfestivals in Dubrovnik und Split. 2015 gewann sie die Auszeichnung zur besten Schauspielerin des „Days of Satire“ Festivals in Zagreb für ihre Rolle in „Ko rukom odneseno“ (Regie: Bobo Jelčić). Im selben Jahr wurde sie für ihre Leistung im Kurzfilm „Lost“ von Bojan Radanović beim kroatischen Kurzfilmfestival ausgezeichnet. Zuletzt war sie als Pentheus in „Die Bakchen“ in einer Koproduktion des ZKM Theaters und des Ulysses Theaters in Zagreb zu sehen. Sie spielt zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Max G. Fischnaller
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Bei Nonninas lieber Cleo Katz’ machen Sorgen ganz schnell Platz.
Max G. Fischnaller geboren 1992 in Südtirol, ging nach der Matura nach Wien und fasste in der freien Theaterszene schnell Fuß (Theater zum Mitnehmen, Nestroy Spiele Schwechat, Theater Werkl). Im Jahr 2015 machte er die Schauspielreifeprüfung und es folgten weitere Engagements in Wien (Theater Scala, Theater Spielraum, Theater Drachengasse). Er ist Leadgitarrist der Salzburger Band DEERS ON LAKE (AC/DC Tribute). Am Theater war er zuletzt in „Shakespeare einmal anders“, „Mirandolina“, „Der Verschwender“ und „Don Quijote“ zu sehen; im Film in „HOAM“, „Paralux“ und „Der Anruf“. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Der Regenbogenfisch“ und „Radetzkymarsch“.
www.maxgfischnaller.jimdofree.com
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Lukas Spisser
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Für die Zukunft wünsche ich mir neue Hobbies.
Lukas Spisser geboren in Südtirol, absolvierte 2010 die Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar Wien. Engagements am Meininger Staatstheater, Landestheater Linz, Landestheater Niederösterreich, Vorarlberger Landestheater, Stadttheater Klagenfurt, Theater St. Gallen sowie am Theater in der Josefstadt. Bedeutende Rollen in seiner Laufbahn waren George in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, die Titelrolle in „Peer Gynt“, Brick in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ und John Worthing in „Bunbury“. Arbeiten für Film und Fernsehen, zuletzt „Was wir wollten“, Die Macht der Kränkung“, „Wischen ist Macht“, „SOKO Kitzbühel“. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er u.a. das Solostück „Werther“, in „Die Schutzbefohlenen“ und 2017-18 die Rolle des Truffaldino in der deutsch-italienischen Inszenierung „Der Diener zweier Herren“.

Doris Hindinger
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Was ich auch in Zukunft machen werde? Kochen in allen Lebenslagen –weil essen glücklich macht!
Doris Hindinger Ausbildung am Franz Schubert Konservatorium Wien, von 1999-2002 Ensemblemitglied am Theater Phönix Linz. Engagements u.a. am Stadttheater Klagenfurt, Bronski & Grünberg, bei den Festspielen Stockerau, am Rabenhof Theater, Theater an der Wien, Theater Drachengasse, an der Volksoper Wien, am Wiener Metropol, Filmhof Asparn, Kosmostheater, Stadttheater Berndorf, bei den Schlossspiele Kobersdorf, am Wald4tler Hoftheater, stadtTheater walfischgasse, im Stadtsaal Wien. Sie war dort in verschiedensten Rollen zu sehen. Zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen u.a. „Im Takt der Erinnerung“, „Die Muse des Mörders“, „Das Dorf des Schweigens“, „SOKO Donau“, „CopStories“, „Echte Wiener – Die Sackbauer Saga“, „Revanche“, „Kebab mit Alles“, „Detektive“, „Schnell ermittelt“, „Die Lottosieger“. Gemeinsam mit Dirk Bach und Gregor Seberg war sie Mitglied der Comedy-Show „Die ARGE-Talkshow“, als Irina in der Serie „Schlawiner“ oder als Anna Hofer in der Serie „CopStories“ zu sehen. Mit dem Stück „Szenenwechsel / Ein Stück Beziehung“ ist sie mit Alexander Jagsch und Boris Fiala seit 2015 österreichweit unterwegs. Von 2015 bis 2017 stand sie als Roswitha Drey in „Vier Frauen und ein Todesfall“ vor der Kamera und ist demnächst in der neuen ORF-Serie „Wischen ist Macht“ zu sehen. Sie ist das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu Gast.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Jonas Schlagowsky
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Wenn ich nicht auf der Bühne stehe, schaue ich am liebsten selbst Theater.
Jonas Schlagowsky, geboren in Wilhelmshaven, lebt in Berlin. Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main. 2012-13 war er Ensemblemitglied am Saarländischen Staatstheater, Gastengagements führten ihn nach Zürich und Heidelberg. 2013-19 war er festes Ensemblemitglied am Deutschen Nationaltheater Weimar, wo er u.a. als Ferdinand in Schillers „Kabale und Liebe“, Malvolio in Shakespeares „Was ihr wollt“, Debussion in Heiner Müllers „Der Auftrag“ und als Demetrius in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ zu sehen war, mit dem er 2016 im Jahresheft von Theater Heute zum Nachwuchsschauspieler des Jahres nominiert wurde. Er hatte außerdem 2014 eine Episodenhauptrolle im Saarbrücker Tatort „Adams Albtraum“. Seit 2011 arbeitet er mit dem Regisseur Robert Schuster zusammen, am Schauspiel Frankfurt und in den Weimarer Inszenierungen „Mephisto“, „Kula - Nach Europa“, „Malalai - die afghanische Jungfrau von Orléans“, „Eurôpé - eine Nationalversammlung“ sowie „Hamlet“, wo er die Titelrolle spielte. Er ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Tim Breyvogel
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Ich wünsche mir eine soziale, demokratische Regierung in einem geeinten, friedlichen Europa. Schluss mit Rassismus und dem kolonialistischen Treiben der Wirtschaftsmächte.
Tim Breyvogel geboren 1978 in Essen. Sein Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz schloss er mit dem Würdigungspreis für besondere künstlerische Leistungen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur ab. Er war Ensemblemitglied bei den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach und am Staatstheater Mainz und spielte als Gast u.a. am Volkstheater Wien, Schauspielhaus Graz sowie am Werk-X, wo er zuletzt in der Neuinszenierung der „Proleten Passion 2015 ff.“ von Christine Eder mit Musik von Gustav und Knarf Rellöm mitwirkte. 2013 wurde er im Rahmen des bosnisch-herzegowinischen Festivals bh. drame Zenica für die Produktion „Potocari Party – Erscheinungen aus dem Silbernen Zeitalter“ als bester Schauspieler ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2016-17 ist Tim Breyvogel Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Liliom“.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Dennis Čubić
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Ich freue mich auf viele gemeinsam erlebte Augenblicke vor und hinter der Bühnengrenze.
Dennis Čubić geboren 1978 in Frankfurt am Main, studierte 2000-2004 Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Während des Studiums spielte er im Kinofilm „Antares“ von Götz Spielmann mit, wofür ihm 2005 der Undine Award als bester Filmdebütant verliehen wurde. Als freier Schauspieler war er u.a. zu sehen am Stadttheater Klagenfurt, Theater in der Josefstadt, Schauspiel Frankfurt, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, Théâtre National du Luxembourg, The Cameri Theatre of Tel Aviv, Werk-X in Wien. Dennis Čubić arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Stephanie Mohr, Milan Peschel, Alexander Simon, Josef Ernst Köpplinger, Thomas Birkmeir, Frank Panhans, Ali M. Abdullah, Pedro Martins Beja, Angela Richter, Matthias Freihof, Folke Braband. Mehrere Engagements für Film und Fernsehen u.a. in „Bad Fucking“, „Boys Like Us“, „Freigesprochen“, „Armageddon-Der Einschlag“, „Tatort“, „Schnell ermittelt“. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Liliom“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Christoph Kolumbus
Alexander Ebeert
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Jede Antwort muss lauten: „Liebe“.
Alexander Ebeert, 1967geboren und aufgewachsen in Wien. Als Schauspieler war er nach ersten Arbeiten am Theater in der Josefstadt in Wien und am Stadttheater Klagenfurt von 2000-06 fest am Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert. Dort arbeitete er u.a. mit Alexander Kubelka, Anna Badora, Igor Bauersima, Patrick Schlösser und Helmuth Lohner. Es folgte ein Festengagement am Berliner Ensemble mit Regisseuren wie Philip Tiedemann, Claus Peymann, Manfred Karge, Thomas Langhoff und Robert Wilson. Seit 2013 arbeitet er freiberuflich u.a. an der Volksbühne Berlin mit Sebastian Klink und am Heimathafen Neukölln mit Nicole Oder und Andreas Merz. Zuletzt als „Peter Pan“ am Heimathafen Neukölln und als Feldprediger in „Mutter Courage“ am Stadttheater Klagenfurt, zurzeit in „Der Morphinist“ nach Hans Fallada am Heimathafen Neukölln. Er ist zum ersten Mal an den VBB zu sehen.

Nicola Trub
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Ich wünsche mir, dass das Gefühl von Solidarität unserer Gesellschaft erhalten bleibt. Lasst uns angstfrei die Welt neu gestalten!
Nicola Trub wird in Freiburg geboren. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin erhält sie an der Akademie der Künste Ulm. Schon während des Studiums spielt sie dort am Theater. Ihr erstes Engagement führt sie zunächst an das Landestheater Linz. Seit 2004 arbeitet sie als freie Schauspielerin in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien für Theater, Film und Fernsehen. Einige Stationen sind das Staatstheater Saarbrücken, das Theater Fürth, die Kammerspiele Landshut, das Theater an der Effingerstrasse Bern, das Theater Drachengasse Wien das Schauspielhaus Salzburg und das Styraburg-Festival in Österreich. 2019 wird sie mit „Der Untergang der Titanic“ von M. Enzensberger für den Monica Bleibtreu Preis nominiert. In Südtirol war sie bereits 2018 als Helene Schwaiger bei den Rittner Sommerspielen zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Gott
Berth Wesselmann
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In der Wirklichkeit gibt es Träume ... oder optional: Optimismus ...
Berth Wesselmann wuchs in Hagen als Sohn eines Konzertpianisten auf. Theater war immer ein Teil seines Lebens. Schon zu Schulzeiten spielte er in zwei Theater-AGs. Sein Erstengagement trat er in Garmisch-Partenkirchen am Kleinen Theater, einem traditionsreichen Haus, an. Danach wechselte er ans Stadttheater Klagenfurt. Von dort wurde er nach Baden-Baden verpflichtet. Aus dem Engagement, das nur für ein Jahr geplant war, sind inzwischen 40 Jahre am Theater Baden-Baden mit Gastspielen in u.a. Osnabrück, Wiesbaden und Saarbrücken geworden. Auch bei den Domfestspielen in Bad Gandersheim war er als Professor Henry Higgins („My Fair Lady“), Petruchio („Kiss me Kate“) und Tevje („Anatevka“) zu sehen. Zudem spielte er u.a. in Erik-Emmanuel Schmitts „Enigma“, Mark Rothko in „Rot“, Willy Clark in „Sunny Boys“, Matthias Claudius in „Vor Sonnenuntergang“ und den Conferencier in „Cabaret“. Für den Fernsehsender arte und den SWR ist er als Synchron-, Feature und Hörspielsprecher tätig. Auch in Filmen, wie z.B. „Tatort“ wirkte er mit. „Gott“ ist sein erstes Engagement an den Vereinigten Bühnen Bozen.
Spielzeit 2020-21
Gott
Marion Reiser
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Systemrelevant ...?! ...?! Was soll das bedeuten? Ich bin relevant! Oder nicht?! … auch mit dem Beruf?
Marion Reiser ist in Schwaben (Deutschland) aufgewachsen und lebt als freie Schauspielerin in Wien. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt Seminar, das sie 2008 mit Auszeichnung abschloss. Schon während des Studiums wurde sie von Andreas Beck ans Schauspielhaus Wien engagiert und weitere Engagements führten sie u.a. an das Schauspielhaus Graz, an das Landestheater Linz, dann als Ensemblemitglied unter der Intendanz von Bettina Hering an das Landestheater Niederösterreich (von 2012-13 bis 2015-16) und an das Theater Phönix in Linz (von 2016-17 bis 2019-20). Aus dem Fernsehen kennt man sie als Wiebke in der Serie „Vier Frauen und ein Todesfall“. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.
Spielzeit 2020-21
Gott
Florentin Groll
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Wird es noch möglich sein und wann, die eine oder andere Lebensentscheidung zu treffen?
Florentin Groll wurde 1945 in Vöcklabruck geboren. Nachdem er das Abitur 1965 abgeschlossen hatte, studierte er Theaterwissenschaften und Germanistik, 1968 folgt ein Studium der Soziologie und Philosophie in Frankfurt, bis heute beeinflusst die „Frankfurter Schule“ sein Denken. Erste Bühnenerfahrungen sammelte er am Ateliertheater am Wiener Naschmarkt. Damals spielte er eine kleine Rolle in der österreichischen Erstaufführung von Brechts „Die Kleinbürgerhochzeit“. Eine Schauspielschule besuchte Florentin Groll erstmals als Lehrer, u.a. war er Lehrbeauftragter am Max Reinhardt Seminar in Wien und an der Schauspielschule in Graz. Engagements führten ihn u.a. an das Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Stuttgart, Theater Dortmund, Thalia Theater Hamburg, Frankfurter Theater am Turm (TAT), Schauspielhaus Düsseldorf und zu den Festspielen Reichenau. 1979-2010 war er Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater, wo er auch inszenierte (Schnitzler Uraufführung). Er arbeitete mit Regisseur*innen wie George Tabori, Claus Peymann, Martin Kušej, Benjamin Korn, Dimiter Gotscheff, Andrea Breth, Götz Spielmann, Hans Neuenfels und Michael Gruner. Neben seiner Bühnenarbeit stand er für zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera, u.a. in der internationalen Produktion „Die rote Violine“. Florentin Groll arbeitet auch als Sprecher für Hörspiele. An den VBB war er zuletzt in der mit dem Nestroy preisgekrönten Inszenierung „Iwanov“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Gott
Karin Yoko Jochum
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Die Fülle um mich herum wahrzu-nehmen, meine Fähigkeiten von Tag zu Tag zu leben, täglich zu erweitern und dankbar zu sein für jeden Augenblick.
Karin Yoko Jochum absolvierte ihre Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien. Nach ihrer Ausbildung war sie vier Jahre im Ensemble des Landestheaters Niederösterreich in St. Pölten engagiert. Seit 2010 ist sie als freie Schauspielerin im deutschsprachigen Raum tätig. In Wien spielte sie u.a. am Theater der Jugend, Theater in der Drachengasse, Theater Nestroyhof Hamakom und in der Garage X. In den letzten Jahren war sie als Schauspielerin v.a. auf internationalen Bühnen tätig. Sie spielte u.a. am Stadttheater Fürth, in der Tafelhalle Nürnberg, in Bern und am Landestheater Innsbruck. An den Vereinigten Bühnen Bozen war Karin Yoko Jochum in die „Schutzbefohlenen“ und in „Geächtet“ zu sehen. Außerdem ist sie als Dozentin für Atem-und Stimmbildung und Körpersprache tätig.
Spielzeit 2020-21
Gott
Christian Strasser
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geb. in Oberösterreich, lebt und arbeitet als freier Schauspieler, Regisseur und Sänger in Wien. Er absolvierte seine Schauspielausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Bisherige Theaterengagements führten ihn u.a. an das Theater Phönix Linz, 3raum Anatomietheater, Rabenhof Theater, Schauspielhaus Wien/Graz/Salzburg, Theater Drachengasse, Kosmos Theater, Volkstheater, Landestheater Linz sowie die Garage X. Er war bereits mehrmals im Sommertheater war zu sehen, u.a. im k.l.a.s. Heunburg, bei den Shakespearefestspielen Rosenburg, Festspielen Stockerau, Schlossspielen Kobersdorf, am Filmhof Asparn oder in der Theaterfabrik Helfenberg. Dem Fernsehpublikum ist er durch seine Rolle als Postenkommandant in „4 Frauen und ein Todesfall“, aus „Soko Donau“, „Soko Kitzbühel“, „Cop Stories“, „Vitásek?“, „Schlawiner“, „Schnell ermittelt“, „Die Toten vom Bodensee“, „Die Steintaler“ oder dem Bozenkrimi bekannt. Strasser spielte in zahlreichen Kinofilmen u.a. in „Wie ich lernte bei mir selbst Kind zu sein“, „Bad Fucking“, „Licht!“, „The Debt“, „Kafka Kiffer und Chaoten“, „Endlich Weltuntergang“, „Zweisitzrakete“, „Fallen“ oder „Tag und Nacht“. Christian Strasser ist zweifacher Nestroy-Preisträger für die jeweils beste Off-Produktion. Er ist zum ersten Mal an den VBB zu sehen.

Marie Smolka
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„Chaos sei das, was wir am meisten fürchten, heißt es oft, aber ich glaube heute, insgeheim ist das Chaos unsere größte Sehnsucht. Wenn wir nicht mehr überzeugt sind von der Zukunft, die wir planen, nicht von dem Haus, für das wir uns verschuldet haben, nicht von dem Menschen, der neben uns schläft, dann kann es schon sein, dass uns ein Unwetter (das sich seit langem am Himmel zusammenbraut) der Person näher bringt, die wir in der Welt gerne wären.“ Deborah Levy
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop
Sophie Pichler
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Unser Leben ist zu kurz, um das Glücklichsein auf irgendwann zu verschieben, weise dein Glück niemandem zu als dir selbst und zwar im Hier und Jetzt ...
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop
Sabina Willeit
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Ciumpedé … levi sù … la Belëzza me tira de uedl cassù!
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop

Christian Kotsis
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Wenn uns Menschen die Kunst genommen wird, ist es so, als reiße man ein Stück Identität aus der Menschheit heraus. Jedoch alle Wun-den heilen früher oder später!
Spielzeit 2020-21
Blasmusikpop
Elisa Pirone
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22 jährige Schauspielerin aus Südtirol, begann schon in jungen Jahren mit ihrer Ausbildung an der Musical School in Bozen und absolviert seitdem fortlaufend verschiedene Fortbildungen in den Bereichen Schauspiel, Tanz und Gesang. Sie stand schon in verschiedenen Produktionen der Vereinigten Bühnen Bozen auf der Bühne u.a. in „Die Fledermaus“, „Anatevka“, „Punk Rock“ und „Ghetto Deluxe – Project BZ“. Sie ist Teil der Kabarettgruppe Kühne Überetscher Bühne (KÜB) und absolviert momentan u.a. eine Ausbildung zur Theaterpädagogin im Theaterpädagogischen Zentrum Brixen.


Sara Pantaleo
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Sara Pantaleo si diploma alla Link Academy, Accademia Europea d’Arte Drammatica di Roma, nel 2012. Il debutto professionale avviene con “È tutta colpa delle madri” (2014) della compagnia Industria Indipendente, con cui collabora anche nell’opera successiva, “Supernova”, vincitrice del Premio Hystrio Scritture di Scena. Sempre nel 2014 viene diretta da Marcello Cotugno ne “La distanza da qui” di N. Labute e tra il 2015 e il 2016 va a New York alcuni mesi per studiare con Deborah Kampmeier. Al rientro in Italia debutta al Teatro Stabile di Bolzano con lo spettacolo “La cucina” di A. Wesker, diretto da Marco Bernardi (2016). Nel 2018 collabora con Vucciria Teatro nella pièce “And so my face became my scar”.

Liz Marmsoler
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Für mich ist wichtig, positiv und mit einer Portion Humor jeden Tag zu genießen.
Liz Marmsoler, in Bozen geboren, hat die Liebe zum Theater vor 50 Jahren entdeckt und war seither auf verschiedenen Bühnen Südtirols zu sehen. In 180 Stücken hat sie mitgewirkt, u.a. „Die Stühle“, „Drei Schwestern“, „Volksvernichtung“, „Der Bus“, „Ferner“ sowie bei Freilichtaufführungen „Der Besucht der alten Dame“, „In der Löwengrube“, „Der Eingebildete Kranke“, „Der Bockerer“. Es folgten Gastspiele im Ausland und sie war in verschiedenen Kinofilmen, Fernsehaufzeichnungen, Kurzfilmen, Dokumentarfilmen und Hörspielen zu sehen und zu hören. Außerdem spielte sie die Fürste Bozena in der Operette „Gräfin Mariza“. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen war sie bereits in „Glaube Liebe Hoffnung“, „Liebesgeschichten und Heiratssachen“, „Das Ballhaus“ und „Anatevka“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Im Treibsand – Loslassen
Paolo Grossi
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Classe 89 Paolo Grossi si diploma alla civica scuola di arte drammatica Paolo grassi di Milano nel luglio del 2014. Debutta nello stesso anno con il teatro stabile di Bolzano nello spettacolo la vita che ti diedi di L. Pirandello con la regia di Marco Bernardi. Seguono anni di collaborazioni continua con il TSB.
L’ultimo progetto che lo vede coinvolto è Macbeth di Serena Sinigaglia con il quale sarà impegnato in una tournée nazionale tra febbraio e aprile 2020. Collabora con VBB nel 2017 allo spettacolo “Der diener zweier Herren” di Carlo Goldoni regia Leo Muscato. Nel 2018 inizia a collaborar e con il centro teatrale MaMiMò di Reggio Emilia e nel 2019 è protagonista dello spettacolo la meccanica del cuore regia Marco Maccieri e produzione MaMiMò Teatro Gioco Vita. Nell’agosto 2019 fa il suo debutto assoluto come regista-autore con lo spettacolo “Trilogia-tre atti di vita”, produzione Evoè!Teatro, presentato al festival CastellinAria in aria di Alvito, Frosinone.

Axel Sichrovsky
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Dreaming of Tschechow.
Axel Sichrovsky gebürtiger Österreicher, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartoldy“ in Leipzig. Er spielte u.a. am Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Kassel, Stadttheater Augsburg, am Deutschen Nationaltheater Weimar, Stadttheater Chemnitz und Schauspielhaus Wien. Am Theater Dessau inszenierte er „Der Kick“ von Andres Veiel und „Helden wie wir“ von Thomas Brussig. 2007 drehte er mit Wim Wenders den Kinofilm „Palermo Shooting“, 2010 mit Roland Emmerich „Anonymous“ und mit Leander Haußmann „Hotel Lux“. Am Heidelberger Theater war er in Martin Nimz’ Inszenierungen „Wallenstein“ und „Alles ist erleuchtet“ zu sehen, später als festes Ensemblemitglied in „Schnee“ nach Orhan Pamuk, in der israelisch deutschen Koproduktion „Medicament“, in „Gegen die Wand“ nach dem Film von Fatih Akin und in der Titelrolle in „Jakob der Lügner“. Am Stadttheater Klagenfurt spielte er u.a. in „Vor Sonnenaufgang“. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Iwanow“ zu sehen.

Karin Verdorfer
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… Lust auf Meer / mehr ...
Karin Verdorfer gebürtige Meranerin, arbeitet als freischaffende Schauspielerin, Moderatorin und Autorin von Kinderstücken. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie neben ihrem Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und war anschließend von 2009-11 Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz. Künstlerische Heimat waren ihr zudem u.a. die Festspiele Stockerau, das Herrenseetheater Litschau, das Landestheater Linz, das Kosmos Theater Wien, die Wiener Festwochen und in Südtirol das Theater in der Altstadt Meran, die Carambolage Bozen, die Freilichtspiele Lana und die Rittner Sommerspiele. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „Sonny Boys“ und „Europa Cabaret“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter
Frederick Redavid
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Frederick Redavid ist in Meran geboren und aufgewachsen und absolvierte seine Ausbildung am Schauspiel Innsbruck - schule für darstellende kunst und theater tirol. Er ist als freischaffender Schauspieler vor allem auf Südtiroler und Innsbrucker Bühnen aktiv. In den vergangenen Jahren war er u.a. als Josef K. in „Der Prozess“ von Franz Kafka oder als Hamlet in „Hamlet, der Tag der Morde“ (Regie bei beiden: Torsten Schilling) sowie als Karl Hofer in „100 Jahre Südtirol“ von Dietmar Gamper zu sehen. Unter der Regie von Stefanie Nagler spielte er in den letzten zwei Sommerproduktionen bei den „Freilichtspiele Lana“. „Shut up“ ist sein erstes Engagement an den VBB.

Patrizia Pfeifer
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Dystopie? Wie viel schöner klingt Utopie!
Patrizia Pfeifer geboren in München, aufgewachsen in Bozen. Sie erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule des Innsbrucker Kellertheaters und am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York. Bereits während ihrer Ausbildung arbeitete sie als freischaffende Schauspielerin. Neben diversen Kleinkunstbühnen tritt sie regelmäßig an den Vereinigten Bühnen Bozen auf, wo sie zuletzt in „Im Treibsand-Loslassen“ (R: Christian Mair), „Europas längster Sommer“ (R: Joachim Gottfried Goller) und in der szenischen Lesung „Lauretta oder im Kaufrausch“ von Martin Plattner zu sehen war. Engagements führten sie wiederholt auch nach Bern an das Theater an der Effingerstrasse. Für Kino und Fernsehen arbeitete sie mit Regisseuren wie Roberto Faenza und Giacomo Battiato zusammen. In dieser Saison war Patrizia Pfeifer bereits als Anna in „Biedermann und die Brandstifter“ zu sehen.
Spielzeit 2020-21
GottEuropas längester Sommer
Im Treibsand – Loslassen
Biedermann und die Brandstifter

Doris Hindinger
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Doris Hindinger hatte nach ihrer Ausbildung am Franz-Schubert-Konservatorium erste Engagements in Wien, von 1999-2002 war sie Ensemblemitglied am Theater Phönix in Linz. Ihre vielfältige Arbeit führte sie später u.a. ans Stadttheater Klagenfurt, Bronski & Grünberg, Festspiele Stockerau, Rabenhof, Theater an der Wien, Theater Drachengasse, Volksoper, Wiener Metropol, Filmhof Asparn, Kosmostheater, Stadttheater Berndorf, Schlossspiele Kobersdorf, Waldviertler Hoftheater, Stadttheater Walfischgasse, Stadtsaal Wien. Sie war dort in den verschiedensten Rollen zu sehen. Neben ihrer intensiven Theaterarbeit ist sie auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen u.a. „Im Takt der Erinnerung“, „Muse des Mörders“, „Das Dorf des Schweigens“, „Soko Donau“, „Copstories“, „Echte Wiener“, „Revanche“, „Kebab mit alles“, „Detektive“, „Schnell ermittelt“, „Lottosieger“. Gemeinsam mit Dirk Bach und Gregor Seberg war sie Mitglied der mehrteiligen Comedy-Show „ARGE-Talkshow“, als Irina in „Schlawiner“ oder als Anna Hofer in „Copstories“ zu sehen. Mit dem Stück „Szenenwechsel-Ein Stück Beziehung“ ist sie gemeinsam mit Alexander Jagsch und Boris Fiala seit 2015 österreichweit unterwegs. Von 2015-17 stand sie als Roswitha Drey in „Vier Frauen und ein Todesfall“ vor der Kamera und ist demnächst in der neuen ORF Serie „Wischen ist Macht“ zu sehen. Sie ist zum ersten Mal an den VBB zu sehen.

Erwin Belakowitsch
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Frische Luft
Erwin Belakowitsch war Solist bei den Wiener Sängerknaben und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien. Er gastierte mit mehr als 60 Rollen aus Oper, Operette, Musical und Schauspiel u.a. an den Staatstheatern Schwerin, Cottbus, Braunschweig, Meiningen und Kassel, am Schauspielhaus Wien, Staatstheater am Gärtnerplatz München, bei den Bregenzer Festspielen und den Seefestspielen Mörbisch. Neben weiteren Preisen gewann er den Internationalen Joseph-Suder-Liederwettbewerb und den Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb. Liederabend- und Opernproduktionen führten ihn nach Japan, Korea, Südamerika und Australien, wo er auch als Gesangsdozent am Sydney Conservatorium of Music tätig war. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er u.a. in „Ein Sommernachtstraum“, „Der Diener zweier Herren“ und „Sunset Boulevard“ zu sehen.

Ivana Krizmanić
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Ivana Krizmanić studierte an der Academy of live and recorded arts in London und arbeitet seitdem als Schauspielerin und Sprecherin für Film, Fernsehen, Radio und Theater. Arbeiten führten sie an zahlreiche kroatische Theater, u.a. die Nationaltheater in Zagreb und Varaždin, und Sommerfestivals in Dubrovnik und Split. 2015 gewann sie die Auszeichnung zur besten Schauspielerin des Days of Satire Festivals in Zagreb für ihre Rolle in „Ko rukom odneseno“ (Regie: Bobo Jelcic). Im selben Jahr wurde sie für ihre Leistung im Kurzfilm „Lost“ von Bojan Radanovic beim kroatischen Kurzfilmfestival ausgezeichnet. Zuletzt war sie als Pentheus in „Die Bakchen“ in einer Koproduktion des ZKM Theater und des Ullysses Theater in Zagreb zu sehen. Für „Christoph Kolumbus“ wird sie zum ersten Mal am Landestheater Niederösterreich und an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen sein.

Thomas Hochkofler
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Mein Wunsch: Zu Weihnochtn an Punsch ...
Thomas Hochkofler gehört zu den renommiertesten Schauspielern Südtirols, seit 1989 spielt er an den wichtigsten Stadttheatern des Landes. Weitere Engagements in Innsbruck, Salzburg, Wien, München, Mailand und Bern. Zuletzt war er am Theater in der Altstadt Meran in „Der Theatermacher“ und „Abschiedsdinner“ sowie an der Carambolage Bozen in „Malagueña“ zu sehen. In den letzten Jahren inszenierte er erfolgreich an mehreren Südtiroler Bühnen, u.a. „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Don Camillo“ für die Freilichtspiele Lana. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er zuletzt in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Wahrheit“, „Der Revisor“, „Pension Schöller“ und „Sonny Boys“.
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter
Sabrina Fraternali
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Sabrina Fraternali ist gebürtige Südtirolerin. Studium der Romanistik und Komparatistik in Siena und Turin. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie an der Fondazione Sipario Toscana in Turin und an der Civica Scuola Paolo Grassi in Mailand. Sie ist als Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin vor allem in Italien tätig. Engagements führten sie u.a. ans Teatro Stabile Torino, Teatro Due Parma und Cooperativa Prometeo. Im Stadttheater Bozen steht sie seit 2016 in Produktionen des Teatro Stabile auf der Bühne. Sie ist Teammitglied der Community Dance Academy und künstlerische Leiterin der „Stagione d’Artista“ auf Elba. Ihre Choreografie „Glauco“ wurde hierzulande bei den Festivals Tanz Bozen und Alps Move gezeigt. Sie ist zum ersten Mal bei den VBB engagiert.

Christoph Kail
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Die Zukunft beginnt jetzt, nein jetzt, nein jetzt …
Christoph Kail geboren in Wien, absolvierte sein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium. Er war Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich und am Schauspielhaus Salzburg. Als freischaffender Schauspieler führten ihn zahlreiche Engagements u.a. nach Frankfurt, Stuttgart, Klagenfurt, Linz, Salzburg, Bern und Wien sowie zu den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Daniela Kranz, Bettina Bruinier, Mona Kraushaar, Cilli Drexel, Dominique Schnizer, Christian Kuchenbuch, Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Georg Schmiedleitner und Jürgen Flimm. Weiteres gastierte er mit einem Tanztheaterprojekt der Editta Braun Company in Salzburg, Wien, Brüssel, Kairo und Dakar. Darüber hinaus ist er in mehreren Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Geächtet“, „Medea“, „Die Hauptstadt“ und „Biedermann und die Brandstifter“ zu erleben.

Anastasia Kostner
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Anastasia Kostner, Tänzerin aus Südtirol, genoss ihre Ausbildung in zeitgenössischem Bühnentanz und Bewegungsrecherche in Linz. Sie bildete sich in London mit einem Postgraduate Diploma und schließlich einem Master of Arts in Frankfurt weiter. Seit 2012 ist sie freischaffende Tänzerin und Choreografin. Sie trat in Produktionen in Europa und den USA auf und arbeitete u.a. für Roberto Castello (IT), Gabriella Maiorino (NL/IT), Les Gents D’Uterpan (FR), Thierry De Mey (BE) und Erik Kaiel (NL). Im Moment lebt sie in Amsterdam, wo sie neben ihrer Tanzengagements, mit Kunstschaffenden aus anderen Bereichen, wie der Pianistin Belle Chen oder der Künstlerin Irma de Vries, interdisziplinär zusammen arbeitet. Sie ist zum ersten Mal bei den VBB engagiert.

Marie-Therese Futterknecht
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Ich will ein Glanz werden
(aus „Das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Keun)
Marie-Therese Futterknecht geboren in Wien, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Anschließend war sie Ensemblemitglied am Schauspiel Essen und am Schauspielhaus Frankfurt, wo sie u.a. mit Jens Daniel Herzog, Volker Lösch und Jürgen Kruse arbeitete. Es folgten Gastengagements u.a. an den Münchner Kammerspielen, am Theater in der Josefstadt Wien, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Freiburg sowie am Volkstheater Wien. Für ihre Darstellung der Maria in „Maria Stuart“ (Regie: Holk Freytag) erhielt sie 2014 den Großen Hersfeld Preis. Außerdem gastierte sie am Theater Heidelberg als Titania in „Ein Sommernachtstraum“ sowie in Franz Xaver Kroetz „Ich bin das Volk“. An den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie bereits in zahlreichen Produktionen auf der Bühne, zuletzt in Grillparzers „Medea“ und in Menasses „Die Hauptstadt“.
Spielzeit 2020-21
Biedermann und die Brandstifter
Sara Stanić
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Sara Stanić wurde 1985 in Zagreb geboren und studierte dort für vier Jahre an der philosophischen Fakultät. Sie erwarb ihr Schauspieldiplom an der Akademie der darstellenden Künste in Zagreb und ging für ein Regiestudium an die Akademie der darstellenden Künste nach Belgrad. Ihr Diplom in Belgrad schloss sie mit einer Inszenierung von Ferdinand Bruckners „Krankeit der Jugend“ ab. Sara Stanić spielte in über 20 Theaterproduktionen in Zagreb, Varaždin und Dubrovnik und war in Haupt- und Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. 2019 verzeichnete sie ihr Regiedebüt mit der Produktion „Scenes“ nach Ingmar Bergmans „Szenen einer Ehe“. Mit „Christoph Kolumbus“ ist Sara Stanić zum ersten Mal am Landestheater Niederösterreich und an den Vereinigten Bühnen Bozen zu sehen.

Wiltrud Schreiner
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Mein Lieblingsort ist ...
Ein wunderbar gemütliches Kaffeehaus in Wien
Wiltrud Schreiner absolvierte ihre Schauspielausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Erste Engagements führten sie ans Theater der Jugend und ans Theater in der Josefstadt in Wien, bevor sie von 1993 bis 1998 ans Grazer Schauspielhaus wechselte. Anschließend arbeitete sie als freiberufliche Schauspielerin und gastierte u.a. am Thalia Theater Hamburg. 2000 holte sie Klaus Pierwoß ans Theater Bremen, wo sie bis 2007 blieb. Dort arbeitete sie neben anderen Regisseur*innen mit Karin Henkel (Stella in „Endstation Sehnsucht“), Peter Wittenberg (Ines in „Drei Mal Leben“), Markus Dietz (Warwara in „Sommergäste“) und Hans Kresnik. Seither ist sie freischaffend und gastierte am Nationaltheater Mannheim („faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete“), Theater Aachen, Staatstheater Braunschweig, Theater an der Effingerstrasse Bern (Martha in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf ?“), Volkstheater Wien („Jagdszenen aus Niederbayern“, „Haben“), Theater Augsburg, an den Vereinigten Bühnen Bozen, am Kantontheater Zürich und zuletzt am Theater Osnabrück. Außerdem drehte sie für verschiedene Fernsehformate, u.a. für den oberösterreichischen Landkrimi „Der Tote am Teich“, „SOKO Donau“ und „SOKO Kitzbühel“.

Paul Schweinester
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Der in Innsbruck geborene Tenor studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und am Conservatorio di Musica Santa Cecilia in Rom Gesang. Von 2009 bis 2013 war er Ensemblemitglied der Volksoper Wien. Seit 2014 ist er als freischaffender Konzert- und Opernsänger tätig. 2015 gastierte er bei den Salzburger Festspielen in Mozarts „Hochzeit des Figaro“. 2016 war er bei den Bregenzer Festspielen in Faccios „Hamlet“ zu hören. 2017 zeigte er am Theater an der Wien mit Toni Reischmann in Hans Werner Henzes Oper „Elegie für junge Liebende“ eine zeitgenössische Rolle. Im selben Jahr verkörperte er Adam in Carl Zellers Operette „Der Vogelhändler“ bei den Seefestspielen Mörbisch. Als Konzertsänger war er im Dezember 2017 mit J.S. Bachs „Weihnachtsoratorium“ und der Bachakademie Stuttgart zu hören. Im Frühjahr 2018 war er mit der „Matthäus-Passion“ unter Marc Minkowski auf Tournee durch ganz Europa. Unter Maestro Adam Fischer debütierte er 2018 mit Joseph Haydns „Schöpfung“ am Müpa Budapest. Aber auch im Liedgesang kann der junge Sänger neue Impulse geben. Seine selbstverfasste Version der Texte zu den Liedern des Zyklus „Die schöne Magelone“ von Johannes Brahms ist in dieser Saison beim Brahmsfest Mürzzuschlag und in Konzerten in Wien zu erleben. Paul Schweinester hat sich zusammen mit dem Orchester Divertimento Viennese auf Gesangsschlager der 1920er und 30er Jahre spezialisiert. Er gastiert erstmals an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Marie Smolka
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Die deutsch-tschechische Sopranistin studierte bei Prof. Hedwig Fassbender, Prof. Rudolf Piernay (Mannheim) und Brigitte Eisenfeld (Berlin) Gesang. Sie gastierte u.a. an der Oper Frankfurt, am Teatro Massimo Palermo, Stadttheater Klagenfurt, Landestheater Linz, Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Darmstadt. Mit der Kammerakademie Potsdam verbindet sie eine enge Zusammenarbeit (u.a. die Potsdamer Winteroper: Händels „Israel in Egypt“, Scarlatti „Cain, overo il primo omicidio“, Mozarts „La Betulia Liberata“). Ihr Repertoire umfasst Partien wie: Susanna (Figaros Hochzeit), Zerlina (Don Giovanni), Norina (Don Pasquale), Sophie (Der Rosenkavalier) und Pamina (Die Zauberflöte). Sie arbeitete mit Dirigenten wie: Marc Albrecht, Constantin Trinks, Cornelius Meister, Antonello Manacorda und Konrad Junghänel zusammen. In der Spielzeit 2017-2018 debütierte sie als Gretel in „Hänsel und Gretel“ (Humperdinck) am Staatstheater Cottbus, als Clorinda in „La Cenerentola“ (Rossini) am Theater Kaiserslautern sowie an der Oper Dortmund in der Titelpartie „Die Schneekönigin“. Marie Smolka arbeitet auch als Schauspielerin im Theater und Film. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit der Regisseurin Susanne Lietzow (u.a. Staatsschauspiel Dresden „Die Ratten“, Landestheater Linz „Das goldene Vlies“).

Maria Spanring
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geboren in Kirchdorf/Oberösterreich. Nach der Matura und einem Auslandsjahr in Neuseeland studierte sie zunächst an der Elisabeth-Bühne in Salzburg (heute Schauspielhaus Salzburg), setzte ihr Studium dann an der ZHdK Zürich fort, das sie 2007 mit Diplom abschloss. Ihr letztes Semester verbrachte sie an der École Philippe Gaulier in Paris. Heute ist sie als freischaffende Schauspielerin und Initiatorin eigener performativer Projekte vor allem in Österreich und der Schweiz tätig. Sie lebt mit ihrer Familie in Wien. Spanring war zuletzt 2010 in „Dem Herz die Arbeit, den Händen die Liebe“ zu Gast bei den Vereinigten Bühnen Bozen.

Anna Unterberger
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ANNA UNTERBERGER gebürtige Boznerin, absolvierte 2009 ihre Schauspielausbildung am Konservatorium Wien und war daraufhin zwei Jahre Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater. Schon während des Studiums spielte sie in der Kinoverfilmung von George Taboris Theaterstück „Mein Kampf“ an der Seite von Götz George das Gretchen, worauf weitere Engagements für Kinofilme folgten. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Schauspielerin in Berlin und war in verschiedenen Film- und Theaterproduktionen zu sehen. Auf der Bühne u.a. an den Vereinigten Bühnen Bozen, am Stadttheater Klagenfurt, bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf mit Rollen wie das Käthchen in „Käthchen von Heilbronn“, Erna in Schnitzlers „Das weite Land“ oder Franziska in „Minna von Barnhelm“. Erst kürzlich fand die Kinopremiere von Andreas Dresens Film „Gundermann“ statt, in dem sie an der Seite von Alexander Scheer die weibliche Hauptrolle spielt. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte sie zuletzt in „Mother Song“.

Jan Walter
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geboren in Trier, studierte Medien- und Kulturwissenschaft in Düsseldorf und Alicante. Sein Schauspielstudium absolvierte er an der Universität der Künste Berlin. Währenddessen spielte er am Maxim Gorki Theater und am Deutschen Theater Berlin. Mit dem 1. Ensemblepreis des 22. Theatertreffens deutschsprachiger Schauspielschulen wurde er 2011 in einer Produktion des UNI.T Berlin ausgezeichnet. Von 2012-2016 war er festes Mitglied des Ensembles des Landestheaters Niederösterreich, das für seine letzte gemeinsame Produktion 2016 den Nestroy-Preis gewann. 2017 spielte er die Rolle des "Dorian Gray" am Salzburger Schauspielhaus. Er ist neben seinem Engagement für Film und TV auch als Sprecher für Hörbuch und Radio tätig. An den VBB war er 2014-2015 in "Die Radikalisierung Bradley Mannings" sowie in der letzten Spielzeit in „Die Räuber“ zu sehen.

Katharina Wawrik
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Mein Lieblingsort ist ...
Herzensorte gibt es viele, oft bei Herzensmenschen. Es kommen immer welche dazu, kleine und große.
Katharina Wawrik wurde 1986 in Salzburg geboren und ist dort aufgewachsen. Nach der Matura studierte sie zunächst hier Germanistik, bevor sie zum Schauspielstudium an die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz ging, das sie 2011 mit dem Diplomstück Fräulein Else abschloss. Nach den ersten Engagements im Ensemble des u :hof Linz und des neugegründeten Jungen Badischen Staatstheater in Karlsruhe, wechselte sie 2013 ins Schauspielensemble des Linzer Landestheater unter Gerhard Willert. Hier war Katharina unter anderem Puck im Sommernachtstraum, Salome Pockerl im Talisman und Lucille in Büchners Dantons Tod. Seit 2016 weitere Projekte als freie Schauspielerin zum U.A. am Landestheater Niederösterreich, Bronski und Grünberg, Wien. Mit der Sascha in Tschechows Iwanow ist sie zum ersten Mal Gast am Klagenfurter Stadttheater.

Johann Nikolussi
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Mein Lieblingsort ist ...
Regierung des Erdballs, leider nicht besetzt
Johann Nikolussi, geboren in Dornbirn, Vorarlberg. Von 1986 bis 1996 war festes Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater Innsbruck und danach regelmäßig dort als Gast engagiert sowie zehn Jahre lang Mitleiter und Darsteller am Innsbrucker Kellertheater. Seit 1996 arbeitet er als freier Schauspieler in Österreich und Deutschland. Er spielte bei den Tiroler Volksschauspielen und bei Sommerspielen u.a. in Röttingen, Kobersdorf und Lana. Zudem ist er Rundfunksprecher für Österreich 1, nahm verschiedene Hörspiele u.a. für den WDR, NDR, Bayerischen Rundfunk auf, ist Sprecher fürs Fernsehen und leiht seine Stimme verschiedenen Hörbüchern und Audioguides. An den Vereinigten Bühnen Bozen wirkte Nikolussi in den Produktionen Viel Lärm um nichts, Geschichten aus dem Wiener Wald, Noch ist Polen nicht verloren, Der Revisor sowie vergangene Spielzeit in Immer noch Sturm mit.

Markus Oberrauch
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MARKUS OBERRAUCH geboren in Bozen, Schauspielausbildung an der Schauspielschule Sachers in Innsbruck. Seit 1994 spielt er bei den Rittner Sommerspielen, am Stadttheater Bruneck, am Theater in der Altstadt Meran, an der Dekadenz Brixen, am Innsbrucker Kellertheater, bei den Tiroler Volksschauspielen Telfs, am Westbahntheater und am Tiroler Landestheater. Seine besondere Begeisterung gilt der Arbeit mit dem Feinripp-Ensemble. Er wirkte u.a. in den Filmen „Bergblut“ (Regie: Philipp J. Pamer), „3 Zimmer.Küche.Tod.“ (Regie: Bastian Zach) und „Der stille Berg“ (Regie: Ernst Gossner), „Ein wilder Sommer“ (Regie: Anita Lackenberger), „Manaslu - Berg der Seelen“ (Regie: Gerald Salmina) mit. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Option. Spuren der Erinnerung“, „Noch ist Polen nicht verloren“, „Der Revisor“ und in „Immer noch Sturm“ zu sehen.

Talia Or
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Talia Or wurde in Jerusalem geboren und wuchs in Deutschland auf. Ihr Gesangsstudium schloss sie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg mit Auszeichnung ab. Im Anschluss an ihr Studium wurde sie an das Junge Ensemble der Bayerischen Staatsoper München verpflichtet. Am Staatstheater am Gärtnerplatz sang sie zeitgleich als Gast. Anschließend gehörte sie vier Jahre lang zum Ensemble des Hauses. Hier erlebte man sie in Fachpartien als Pamina, Gretel oder auch als Rosina. An der Bayerischen Staatsoper sang sie u.a. Amour (Orphée), das junge Mädchen in „Moses und Aaron“. Besondere Aufmerksamkeit von der Kritik bekam sie für die Rolle des Töchterchens in Humperdincks „Die Königskinder“. Talia Or hatte das Glück, mit verschiedenen wichtigen Dirigenten zusammen zu arbeiten: Zubin Mehta, Lorin Maazel, Gianandrea Noseda, Kirill Petrenko, Fabio Luisi, Bertrand de Billy und Ivor Bolton. Zu den Sternstunden ihrer Opernlaufahn gehörten „Parsifal“ unter Lorin Maazel und der Regie von Werner Herzog am Palau de les Arts Reina Sofa in Valencia, „Così fan tutte“ an der Staatsoper Hamburg sowie in einer Neuinszenierung von Damiano Michieletto am New National Theatre Tokio. Kurz darauf sang sie die Marzelline in „Fidelio“ am Teatro Regio di Torino unter Gianandrea Noseda und gab danach ihr Debüt in „Die Frau ohne Schatten“ an der Mailänder Scala. Sie feierte große Erfolge als Rosalinde in „Die Fledermaus“ am Landestheater Salzburg sowie als Tatyana am Teatro Municipal São Paulo. Sie ist zum ersten Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Daria Pascal Attolini
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Attrice bilingue italo tedesca comincia la sua formazione artistica professionale frequentando la Scuola Europea per l‘Arte dell‘Attore (Teatro Verdi, Pisa). Prosegue gli studi di recitazione alla Scuola d‘Arte Drammatica Paolo Grassi (Milano) dove si diploma nel 2007. Lavora in teatro con i registi Carlo Cerciello, Alessio Bergamo, Fabrizio Montecchi, Beppe Navello, Gigi Proietti, Andrea Baracco, Emiliano Bronzino, Ugo Gregoretti, Robert Talarczyk. Si perfeziona lavorando con Jan Lauwers, Rimini Protokoll e Lluís Pasqual alla biennale di Venezia e nel 2015 frequentando la masterclass per attori del Centro Teatrale Santacristina, fondata da Luca Ronconi. In tv (RSI) è Jennifer in „Affari di famiglia“, al cinema è nel cast de “La luna su Torino” di Ferrario. Dal 2012 collabora stabilmente con il Teatro Astra (Torino). A novembre 2017 debutterà, al Teatro Elicantropo di Napoli, lo spettacolo “Come vorrei non morire”, monologo di cui è autrice e interprete.

Constanze Passin
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Constanze Passin wurde in Berlin geboren und wuchs in Österreich auf. Während ihrer Schauspielausbildung in Salzburg 2005-2009, war sie in verschiedenen Produktionen des Schauspielhauses zu sehen. 2009-2012 war sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus Salzburg und arbeitete mit Regisseur*innen wie Mona Kraushaar, Rudolf Frey, Thierry Brühl und Eva Hosemann. 2012 holte sie Andreas Döring an das Junge Theater Göttingen, wo sie bis 2014 im Festengagement war. Seit der Spielzeit 2014 ist sie freie Schauspielerin in Wien und spielte am WerkX, Theater in der Drachengasse, Landestheater Bregenz, beim Taschenopernfestival Neue Musik in Salzburg und am Landestheater Innsbruck. Zurzeit ist sie in der mit dem Nestroy-Preis nominierten Inszenierung „Macht & Rebel“ und in „Homohalal“ am WerkX zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte sie bereits in „Ein Sommernachtstraum“ und in „Die Räuber“.

Leon Pfannenmüller
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1986 in Nürnberg geboren, studierte bis 2012 Schauspiel an der Akademie für Darstellenden Kunst in Ludwigsburg, u.a. unter Luk Perceval. Während des Studiums arbeitete er als Gast am Thalia Theater Hamburg, Gostner Hoftheater Nürnberg sowie bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen. 2012 bis 2017 war Leon Pfannenmüller festes Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater. Dort initiierte und leitete er den Themenabend „Die große Schau“. Ebenfalls am Münchner Volkstheater richtete er zusammen mit der Band HAUT eine musikalisch-szenische Adaption von Eduard Limonows Roman „Fuck off, Amerika“ ein, die u.a. zum Kaltstart-Festival Hamburg eingeladen wurde. Seid 2017 arbeitet er als freier Schauspieler. Leon Pfannenmüller wird durch die Agentur Hilde Stark vertreten.

Michael Prelle
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Mein Lieblingsort ist ...
Bei Ivo, der unser Iwanow-Ensemble immer so gut verpflegt.
Geboren in Hamburg. Studium der Germanistik und Anglistik, Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Von 1972 bis 1974 war er am Thalia Theater Hamburg engagiert, danach bis 1980 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1980 bis 1984), am Schauspiel Bonn (1984 bis 2001) sowie am Deutschen Theater Berlin (2001 bis 2005). 2005 kehrte ist er an das Schauspielhaus Hamburg zurück, zu dessen Ensemble er seither gehört. Michael Prelle arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Ernst Wendt, Peter Palitzsch, Michael Gruner, Jossi Wieler, Hans Neuenfels, Stefan Kimmig, Katie Mitchell, Karin Henkel und Victor Bodo. Er ist auch aus Film und Fernsehen bekannt. Von der Zeitschrift Theater heute wurde er mehrmals als „Schauspieler des Jahres“ nominiert und ist Träger des Hersfeld-Preises und des Kulturordens der Mongolischen Volksrepublik. 2016/17 war er an unserem Haus in Bernhards Vor dem Ruhestand zu erleben.

Tilman Rose
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Mein Lieblingsort ist ...
Im Portugiesenviertel am Hamburger Hafen
Tilman Rose wuchs in Hamburg auf. Seine ersten Theatererfahrungen sammelte er im Jugendclub „Backstage“ des Hamburger Schauspielhauses. Nach seinem Studium an der Universität der Künste Berlin, welches er mit Auszeichnung abschloss, folgten feste Engagements in Mainz und Trier. Davor, dazwischen und danach gastierte er u.a. am Maxim Gorki Theater, dem Deutschen Theater Berlin, in Wiesbaden, Bielefeld und Bregenz. Zu seinen großen Rollen gehören bisher u.a. Faust und Mephisto sowie Leontes aus Shakespeares „Wintermärchen“.

Bettina Kerl
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Geboren 1979 in Nürnberg. Sie studierte zunächst Musikwissenschaften und Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität Berlin (M. A. 2004) und dann Schauspiel an der HfS „Ernst Busch“ in Berlin. Während des Studiums gastierte sie u.a. am Deutschen Theater Berlin, am Thalia Theater Hamburg und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Von 2007 bis 2011 war sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus Wien und spiele u. a. in Inszenierungen von Felicitas Brucker, Jette Steckel, Alexander Charim und Sebastian Schug. Von 2011 bis 2016 gehörte Bettina Kerl zum Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses und arbeitete dort u. a. mit Stéphane Braunschweig, Oliver Reese, Roberto Ciulli, Oliver Frljic, Nora Schlocker und Alia Luque zusammen. Am Tanzhaus NRW gastierte sie in der Düsseldorfer Version von Jérome Bels „Gala“. Neben ihrer Tätigkeit am Theater wirkte sie in Kinoproduktionen sowie in Hörspielen des WDR mit.

Georges Kern
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Georges Kern geboren in Salzburg. Schauspiel- und Musicalstudium am Mozarteum Salzburg. Engagements am Salzburger Landestheater und bei den Salzburger Festspielen sowie an deutschen Theatern in Freiburg, Mainz, Krefeld und Memmingen. Er ist dem klassischen Theater ebenso verbunden wie der Avantgarde, spielte am Schauspielhaus Wien, Volkstheater Wien und am Theater an der Wien. Nach legendären Jahren als Petruchio in „Der Widerspenstigen Zähmung“ mit Maria Bill und als Colonel Parker in „Elvis“ in Michael Schottenbergs „Theater im Kopf“ arbeitete er für Film und TV u.a. mit den Regisseuren Robert Dornhelm, Michael Haneke, Steven Spielberg, Olivier Assayas, Harald Sicheritz und Wolfgang Murnberger. Es entstanden u.a. die Filme „Kronprinz Rudolf“, „Der siebte Kontinent“, „Schindlers Liste“, „Carlos“, „Muttertag“ sowie TV-Serien wie „Kaisermühlenblues“, „Schlosshotel Orth“, „Tatort“ oder „Vier Frauen und ein Todesfall“. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er in „Der nackte Wahnsinn“ und „Die Physiker“.

Christian Kotsis
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Der Wiener Bariton sang bereits als 9-jähriger Solist den „Kleinen Rudolf“ im Musical „Elisabeth“. Darauffolgend war er Alt-Solist bei den Wiener Sängerknaben und arbeitete u.a. mit Maestro Mariss Jansons und Riccardo Muti. Sein Masterstudium Operngesang schloss er mit Auszeichnung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab. Zu seinen letzten Oper- und Operettenrollen zählen u.a. Dr. Falke (Die Fledermaus), Graf Homonay (Der Zigeunerbaron), Graf Boni (Die Csárdásfürstin), Masetto (Don Giovanni), Papageno (Die Zauberflöte) und Guglielmo (Così fan tutte). Gastaufritte in den USA runden seine bisherige künstlerische Tätigkeit ab. In Bozen war er in der Oper „Die Antilope“ zu sehen, er ist zum ersten Mal Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Gregor Krammer
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Gregor Krammer ist freischaffender Künstler aus Österreich. Er studierte zeitgenössischen Tanz in Winnipeg und absolvierte das Zertifkationsprogramm des Complete Vocal Institutes in Kopenhagen. Er arbeitet international als Sänger, Tänzer und Choreograf (Conchita Wurst, Life Ball u.a.) und stand bereits im Alvin Ailey American Dance Theater, Tempodrom Berlin und bei den Salzburger Festspielen auf der Bühne. Unter dem Pseudonym PLENVM veröffentlicht Krammer musikalische Kompositionen und prägt die Wiener Voguing-Szene maßgeblich. Er kuratierte die E|MERGE Residenz in Massachusetts dreimal und veranstaltet Events der Klub- und Performanceszene (z.B. „Eat Slay Love“). An den Vereinigten Bühnen Bozen stand er zuletzt in „West Side Story“ auf der Bühne.

Heike Kretschmer
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Mein Lieblingsort ist ...
Das Wandern ist der Heike Lust ... Maria Loretto forever!!!
Heike Kretschmer, geboren 1972 in Nürnberg. Absolventin der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin (mit Auszeichnung). Festengagements am Theater Oberhausen (1998 – 2001), dem Burgtheater Wien (2001 – 2007) und dem Volkstheater Wien (2007 – 2013). Gastengagements u.a. am Gorki Theater, bei den Salzburger Festspielen, am Theater Bonn, Stadttheater Bern und am Stadttheater Bozen. Sie arbeitete u.a. mit Andrea Breth, Oliver Reese, Dieter Giesing, Enrico Lübbe, Patrick Schlösser, Nuran David Calis, Nurkan Erpulat, James McDonald, Wolfgang Wiens, Sven Erich Bechtolf, Gil Mehmert, Vicky Schubert, Georg Schmiedleitner, Alexander Nerlich, Bettina Bruinier, Klaus Weise, Michael Schottenberg, Stephan Märki. 1998/99 wurde sie mit dem NRW – Förderpreis für junge Schauspieler ausgezeichnet, 2000 und 2001 erhielt sie den 1. Preis als Darstellerin beim Oberhausener Theaterpreis und 2001 den „Dr.-Otto-Kasten-Preis“ Förderpreis der deutschen Intendanten.

Christine Lasta
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CHRISTINE LASTA Die Bruneckerin arbeitet seit 1994 als freie Schauspielerin mit Engagements in Bruneck (Stadttheater), Bozen (Vereinigte Bühnen Bozen und Carambolage), bei den Rittner Sommerspielen sowie den Freilichtspielen Unterland. An den Vereinigten Bühnen Bozen wirkt sie seit 2003 in zahlreichen Stücken mit, u.a. in „Illegal“ von Björn Bicker, der Erfolgsproduktion „Option. Spuren der Erinnerung“, „Stillbach oder Die Sehnsucht“, „Der Weibsteufel“, als Witwe in „antimortina“ und zuletzt als Smeraldina in „Der Diener zweier Herren“.

Tijen Goosen Lawton
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Tijen Lawton lebt in Antwerpen und ist Tänzerin, Performerin und Dozentin. Ihre Kindheit verbrachte die Tochter einer türkischen Mutter und eines britischen Vaters in mehreren Ländern und Kulturen. Sie studierte Tanz in Istanbul, London sowie an der Juilliard School New York. 1998 begann ihre intensive Zusammenarbeit mit der Needcompany, Jan Lauwers und Grace Ellen Barkey, mit denen sie 15 Jahre lang tanzte, entwickelte und um die Welt tourte. Seit 2010 arbeitet sie mit einigen anderen Companien zusammen. Sie unterrichtet Tanzstudierende an Hochschulen in Antwerpen, Brüssel, Istanbul und Budapest und entwickelt ein Soloprogramm.

Bernadette Leitner
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Bernadette Leitner geboren und aufgewachsen in Tirol, lebt als freischaffende Tänzerin und Choreografn in München. Ausbildung an der Iwanson International School of Contemporary Dance in München. Seit 2011 regelmäßige Engagements an der Bayerischen Staatsoper, wo sie u.a. unter der Regie von Andreas Kriegenburg in „Der Ring des Nibelungen“ zu sehen war. Choreografn, Tänzerin und Musicaldarstellerin am Landestheater Niederbayern. Unter der Regie von Sven-Eric Bechtolf und Julian Crouch spielte sie 2015 bei den Salzburger Festspielen in „Mackie Messer“ und gastierte am Theater Augsburg sowie am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. In Bizets „Carmen“ wird sie auch diesen Sommer wieder bei den Bregenzer Festspielen zu sehen sein. 2017 absolvierte sie eine Schauspielfortbildung für Theater, Film und Fernsehen. Zudem entwickelt sie eigene Stücke in der freien Szene. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „West Side Story“ zu sehen.

Manuela Linshalm
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geboren in Wien. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung am Franz Schubert Konservatorium, die Ausbildung als Puppenspielerin bei Nikolaus Habjan mit Fortbildung bei Neville Tranter. Vor ihrer Künstlerlaufbahn studierte sie an der Universität Wien Publizistik, Anglistik und Psychologie. Zahlreiche Engagements, u.a. bei den Wiener Festwochen, am Theater in der Josefstadt, an den Wiener Kammerspielen, am Herrenseetheater Litschau, beim Theatersommer Weitra, am Interkulttheater, Rabenhof Theater Wien, Landestheater Linz und Next Liberty Graz. Außerdem freie Produktionen, Lesungen und eigene Kabarettprogramme. Diverse Kurzfilme und TV-Auftritte, u.a. in der TV-Comedy-Serie „Bad Männers“ für ServusTV 2010. Seit 2009 ist sie regelmäßig als Puppenspielerin am Schubert Theater Wien (u.a. „Schlag sie tot“, „Freaks“, „Don Quijote“, „Alice“) zu sehen. Bisher zwei Figurentheater-Solostücke: „Was geschah mit Baby Jane?“ (2013, Regie: Nikolaus Habjan) sowie „Fünf tragische Weisen eine Frau zu töten“ (2015, Regie: Jasmin Sarah Zamani). Im Rabenhof Theater Wien war Linshalm zuletzt in „6 Österreicher unter den ersten 5“ und am Grazer Theater Next Liberty als Mephistopheles in Goethes „Faust“ zu erleben. Seit 2009 ist Manuela Linshalm Dozentin an der 1st Filmacademy in Wien. An den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie bereits in der Spielzeit 2016-2017 im Stück „Kottan ermittelt" auf der Bühne.

Kara Liebhart
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Kara Liebhart wurde 1999 in Klagenfurt geboren und absolvierte 2017 ihre Matura. Seit 6 Jahren wirkt sie in Produktionen des Jugendtheaterclubs des Stadttheaters mit, wie in Die gefesselte Phantasie von Ferdinand Raimund als Nachtigall oder in Viel Lärm um nichts von Shakespeare als Beatrice. Zeitgleich konnte man sie in Produktionen des Theater Wolkenflug (u.a Die Hinterhältigkeit der Windmaschinen, 2015) sehen. Weiteres spielte sie bei Peer Gynt diverse Rollen und bei Anders die Rolle des Ben, beides Produktionen des Theater WalTzwerk. In der Spielzeit 2017/18 ist sie als Regiehospitantin bei Mutter Courage und ihre Kinder von Bertold Brecht sowie als Regieassistentin bei der Jugendtheaterproduktion Nichts was im Leben wichtig ist am Stadttheater Klagenfurt tätig.

Margot Mayrhofer
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geboren in Wien, aufgewachsen im Weinviertel, Niederösterreich. Schauspielausbildung in Wien, währenddessen erste Theatererfahrungen am Rabenhof Theater sowie bei den Festspielen Reichenau a.d.Rax. 1999 bis 2003 Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater, seit 2003 freischaffend tätig (Vorarlberger Landestheater, Tiroler Landestheater, Innsbrucker Kellertheater, Theater praesent Innsbruck, Volksschauspiele Telfs, Dekadenz Brixen, Stadttheater Bruneck, Theater in der Altstadt Meran, Freilichtspiele Lana, Carambolage Bozen). Südtirol-Tournee mit dem Kabarett „3 Schaßtrommeln für Südtirol“. Seit 2010 auch als Dozentin für Sprechtechnik tätig. Diverse TV- und Filmrollen, Sprecherin und Moderatorin für RAI Südtirol. Bei den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie bereits als Frau Rottenmeier im Kinderstück „Heidi“ sowie als Hippolyta/Titania im Musiktheater „Ein Sommernachtstraum“ auf der Bühne.

Raphaël Michon
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Geboren 1979 in Nantes, ist Raphaël Michon als Tänzer, Musiker und Komponist tätig. Er absolvierte ein 7-jähriges Studium am „Conservatoire de Musique de Rennes”, wo er auch Oboe bei Patrick Chaylade erlernte. Seine Hauptfächer sind Gesang, Piano und Perkussion. Bei einem Schulaustausch lernte er den Komponisten und Produzenten Micheal Kamen kennen, der ihn dazu brachte selbst erste Kompositionen zu schreiben. 2005 begann er sein Studium am „Centre Chorégraphique de Montpellier“, unter der Leitung von Mathilde Monnier. 2007 erweiterte seine Ausbildung mit einem Studium am „Centre National de Danse Contemporaine“ in Angers, unter der Leitung von Emmanuelle Hyune. Heute arbeitet Michon als Musiker/Tänzer/Performer an verschiedenen Theatern in Europa, unter anderem in Wien mit Paul Wenninger, Raùl Maïa, Tino Seghal sowie Nadaproduction und komponiert Musikstücke für Performances, Animationen oder TV-Dokumentationen.

Christian Dolezal
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Christian Dolezal geboren in Wien. Erste Theaterengagements u.a. am Volkstheater Wien, bei den Wiener Festwochen und am Tiroler Landestheater. Mit dem Monolog „Spiel im Morgengrauen“ (Regie: Hermann Beil) ging er zuerst auf Tournee durch albanische und mazedonische Dörfer, später gastierte er damit u.a. am Theater in der Josefstadt, am Berliner Ensemble und Chopin Theatre in Chicago. Von 2007 bis 2010 arbeitete er ausschließlich am Schauspielhaus Wien (u.a. „Die Strudlhofstiege“). Verschiedene Arbeiten am Rabenhof Theater Wien, darunter „Iba de gaunz oamen Leit“ nach Christine Nöstlinger (Nestroy-Preis-Nominierung) oder die Solo-Performance „Das bin doch ich“ von Thomas Glavinic. Als Filmschauspieler war er zuletzt im US-Kinofilm „Die Frau in Gold“ und in der ORF-Serie „Schlawiner“ zu sehen. An der Volksoper Wien spielte er zuletzt den Carrasco in „Der Mann von La Mancha“ sowie den Appopolous in Bernsteins „Wonderful Town“. Christian Dolezal ist Gitarrist und ehemaliges Gründungsmitglied der Band Sofa Surfers und seit Sommer 2017 Künstlerischer Leiter des Theatersommers Haag. Im TV war er zuletzt als Kommissar in der Serie „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (Regie: David Schalko) zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen spielte er 2016-17 in „Kottan ermittelt. Das Puppen-Musical“.

Gerti Drassl
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Bei Ivo, der unser Iwanow-Ensemble immer so gut verpflegt.
Gerti Drassl, geboren in Bozen. Ausbildung in klassischem Ballett und modernem Tanz. Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar. Seit 2002 spielte sie immer wieder am Theater in der Josefstadt , gastierte u. a. auch am Landestheater St. Pölten, bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf, bei den Schlossspielen Kobersdorf, am Schauspiel Dortmund, am Stadttheater Klagenfurt (2007 in Onkel Wanja) und wirkte in zahlreichen Filmen mit. Auszeichnungen: 2003 Nestroypreis (Kategorie: Beste Nachwuchsschauspielerin), 2005 Undine Award (Kategorie: Beste weibliche Darstellerin), 2006 Romy Award (Kategorie: Shooting Star). 2013 Nestroypreis- Nominierung (Kategorie: Beste Schauspielerin) für ihre Darstellung der Franziska in Jägerstätter, Deutscher Schauspielerpreis (Das Wunder von Kärnten und Spuren des Bösen.) 2018 Kurier Romy-Akademiepreis – Nominierung (Kategorie: Beliebteste Schauspielerin der Fernsehserie Vorstadtweiber.)

Marie-Therese Futterknecht
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Die Garderobe des Fitnesscenters, wenn ich selbiges verlassen darf.
geboren in Wien, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Anschließend war
BIOGRAFIEN sie Ensemblemitglied am Schauspiel Essen und am Schauspielhaus Frankfurt, wo sie mit Regisseuren wie Jens Daniel Herzog, Volker Lösch und Jürgen Kruse arbeitete. Es folgten Gastengagements u.a. an den Münchner Kammerspielen, am Theater in der Josefstadt Wien, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Freiburg sowie am Volkstheater Wien. Für ihre Darstellung der Maria in „Maria Stuart“ (Regie: Holk Freytag) erhielt sie 2014 den Großen Hersfeld Preis. Sie gastierte in der Spielzeit 2017-18 am Theater Heidelberg als Titania in „Sommernachtstraum“ (Wiederaufnahme 2018-19) sowie in Franz Xaver Kroetz „Ich bin das Volk“. Aktuell ist sie im Fernsehen in „Meiberger-Der Alpenkrimi“ zu sehen. Außerdem gehört sie zum Hauptcast des historischen Dramas „Finsternis“, die Dreharbeiten dafür beginnen 2019. An den Vereinigten Bühnen Bozen stand sie zuletzt in Dea Lohers „Am Schwarzen See“ und in Grillparzers „Medea“ auf der Bühne.

Julia Gampl
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Julia Gampl geboren in Erding, stammt aus einer Musikerfamilie und erlernte bereits in ihrer Kindheit das Spielen mehrerer Instrumente. Während ihrer Tanzausbildung an der Iwanson International School of Contemporary Dance in München wirkte sie bereits am Theater Wasserburg bei verschiedenen Tanz- und Musicalproduktionen mit. Nach Beendigung ihrer Gesangsausbildung 2003 wurde sie festes Ensemblemitglied am Theater Wasserburg. Neben zahlreichen Tanz-, Musical- und Schauspielproduktionen am Theater war sie ebenso als Choreografn tätig. Mittlerweile arbeitet sie als freischaffende Sängerin, Tänzerin und Choreografn im Raum München und tanzt im Ensemble des Opernballetts der Bayerischen Staatsoper München. Sie ist das erste Mal zu Gast an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Sally Bashar Ghannoum
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Die Künstlerin, Musikerin, Performerin und Regisseurin stammt aus Aleppo. In Syrien und Dubai arbeitete sie vorwiegend als Regisseurin und Musiklehrerin für Kinder. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 2016 ist sie mit ihrer Familie nach Belgien geflüchtet. Unterstützt durch ein Stipendium konnte sie an der Filmhochschule in Antwerpen ihr Studium mit einem politischen Film über Syrien abschließen. Derzeit arbeitet Ghannoum an einem Kurzfilm, der 2018 gedreht werden soll. Gemeinsam mit ihrer Familie betreibt Ghannoum ein kleines syrisches Restaurant namens DILBI FALAFEL in Antwerpen.

Günther Götsch
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GÜNTHER GÖTSCH der freischaffende Schauspieler und Sprecher, hat den Aufbau der Vereinigten Bühnen Bozen wesentlich mitgeprägt. Seit 1998 hat er diverse Engagements u.a. an Südtirols Städtetheatern in Meran, Bozen, Brixen und Bruneck, bei den Tiroler Volksschauspielen Telfs, im Waldviertler Hoftheater, am Staatstheater Nürnberg, bei den Freilichtspielen sowie den Passionsspielen Lana, am Teatro Stabile di Bolzano und im Rahmen von Alps Move. Zuletzt war er in „Grillenparz“ (Dekadenz Brixen) und der Musical-Comedy „Sex & the Country“ (Stadttheater Bruneck) zu sehen, als Volksschuldirektor in „Wer ohne Sünde ist/Chi è senza peccato“ (Carambolage Bozen) und als Valentin in „Die Wunderübung“ (Waldviertler Hoftheater). Als Sprecher arbeitet Günther Götsch eng mit Rai Südtirol zusammen. Seit 2015 kommt seine Stimme dort als „Station Voice“ zum Einsatz.

Florentin Groll
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Bei Ivo, der unser Iwanow-Ensemble immer so gut verpflegt.
Florentin Groll, geboren 1945 Vöcklabruck, aufgewachsen im Salzkammergut. Die Schulzeit verbrachte er in München und Frankfurt. Studium der Theaterwissenschaften in Wien. Er spielte u. a. am Ateliertheater Wien, Schauspiel Dortmund, Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater Stuttgart, Thalia Theater Hamburg, Schauspielhaus Wien und ab 1979 fest im Ensemble des Burgtheaters. Er arbeitete u.a. mit Regisseuren wie G. Tabori, M. Gruner, L. Lindtberg, A. Dresen, A. Benning, P. Palitzsch, H. Neuenfels, A. Breth, F. P. Steckel, J. Bosse, P. Fischer, K. Henkel, C. Peymann, F. Lion, M. Kusej. Als Regisseur war er u.a. im Palais Auersperg (Virginia von. E. O´Brien), am Burgtheater (Familie von Schnitzler) und am Wiener Lustspielhaus (Der Geizkragen von Moliere) erfolgreich. Florentin Groll ist aus Film und TV bekannt. Zudem war er Lehrbeauftragter am Max Reinhard Seminar und an der Schauspielschule Graz.

Paolo Grossi
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Classe ‚89 Paolo Grossi si diploma alla Civica Scuola di Arte Drammatica Paolo Grassi nel luglio del 2014. Debutta al Teatro Stabile di Bolzano nel 2014 nello spettacolo „La vita che ti diedi“ di L. Pirandello con la regia di Marco Bernardi con il quale lavorerà anche nel 2016 nel primo spettacolo della compagnia regionale „La cucina“ di A. Wesker. Nelle stagioni 15/16 e 16/17 è impegnato nella tournee dello spettacolo „Molière: la recita di Versailles“ con Paolo Rossi regia di Giampiero Solari sempre produzione TSB. Terminata l’accademia ha continuato a formarsi con masterclass e laboratori tenuti da Carmelo Rifici, Emiliano Bronzino e la Compagnia Abbondanza/Bertoni di teatro-danza.

Markus Hering
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Auf dem Fahrrad, aber weil mein Arm zu kurz ist, sieht man es nicht.
Markus Hering, geboren in Siegen / Westfalen. Nach dem Abitur Ausbildung zum Tischler. 1983-87 Studium an der Hochschule für Darstellende Kunst Hannover. Erste Engagements am Staatstheater Kassel, an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main und am Schauspielhaus Wien. 1993-2011 Engagement am Burgtheater. Arbeiten u.a. mit Claus Peymann, Leander Haussmann, Karlheinz Hackl, Gabor Zambeki, Tamas Ascher, Theu Boermans, Stefan Kimmig, Roland Schimmelpfennig, Stefan Bachmann und Christiane Pohle. 2003 erhielt er den Nestroypreis in der Kategorie Bester Darsteller in Gert Jonkes Chorphantasie und 2008 für seine Leistungen in
Verbrennungen, Pool, Freier Fall. Seit 1993 Arbeiten für Kino und TV. Zudem zahlreiche Lesungen und Aufnahmen von Hörbüchern (2017 Jonke zu hören) Seit 2011/12 spielt er am Residenztheater in München, seit 2015 auch wieder am Burgtheater.

Maria Hofstätter
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Am Benediktinermarkt in Klagenfurt
Maria Hofstätter wurde 1964 in Oberösterreich geboren. Seit 1983 ist sie an verschiedenen österreichischen und deutschen Bühnen als Schauspielerin tätig, u.a. am Theater der Jugend, Theater Phönix, Stadttheater Klagenfurt, Volksbühne Berlin, Projekttheater Vorarlberg, T1 Berlin sowie mit Eigenproduktionen im Posthof Linz. Gemeinsam mit Dietmar Nigsch leitet sie das Projekttheater Vorarlberg in Feldkirch. Als Filmschauspielerin trat sie u.a. in Indien (R: Paul Harater), Hinterholz 8 (R: Harald Sicheritz) oder der Trilogie Paradies: Liebe I Paradies: Glaube I Paradies: Hoffnung von Ulrich Seidl in Erscheinung. Des Weiteren war Maria Hofstätter in Vorsicht Haderer (R: Ulrich Seidl), Hader fürs Heim (R: Josef Hader), Braunschlag, Altes Geld von David Schalko und in Landkrimi / Der Tote am Teich (R: Nikolaus Leytner) zu sehen. 2014 wurde sie als beste weibliche Darstellerin mit dem Österreichischen Filmpreis ausgezeichnet.

Andreas Jankowitsch
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Andreas Jankowitsch geboren in Wien, war Sopransolist bei den Wiener Sängerknaben und studierte danach Orgel, Komposition und Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Während seines Studiums wurde er ins Ensemble des Salzburger Landestheaters engagiert, wo er mit Harry Kupfer und Stéphane Denève arbeitete. Er trat an bedeutenden Häusern u.a. in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und Österreich auf und arbeitete mit Regisseur*innen wie Hans Neuenfels, Karoline Gruber, Tobias Moretti, Torsten Fischer, Christof Loy und Keith Warner zusammen. Zu den zahlreichen Orchestern, mit denen Jankowitsch arbeitete, zählen die Wiener Symphoniker, das Cleveland Orchestra, das Radio-Symphonieorchester Wien, das Mozarteumorchester Salzburg, das Orchestre National de Lyon sowie das Brandenburg Collegium N.Y. Zudem arbeitete er u.a. mit Franz Welser-Möst, Nikolaus Harnoncourt, Bertrand de Billy, Simone Young, Dennis Russell Davies und Gerd Albrecht. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er bereits in der „Fledermaus“ zu sehen.

Brigitte Jaufenthaler
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Brigitte Jaufenthaler geboren und aufgewachsen in Tirol, Gesangsstudium am Konservatorium der Stadt Innsbruck, Schauspielschule am Tiroler Landestheater, erste Engagements als Operettensoubrette und Schauspielerin ebenfalls in Innsbruck. Schauspielerin und Musicaldarstellerin in Deutschland, der Schweiz und in Südtirol. Außerdem bekam sie eine der Hauptrollen in Felix Mitterers „Die Piefe-Saga“. Seit Sommer 2004 spielt sie die Rolle der Frau Bürgermeister in der Fernsehserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ und ist regelmäßig in diversen Fernseh- und Filmproduktionen zu sehen. Seit 2005 arbeitet sie mit dem Tiroler Musiker Christian Wegscheider und der Malerin Heidi Holleis zusammen. Sie gründete gemeinsam mit dem Osttiroler Juristen Reinhold Oberhofer das Performance-Duo Diva und Angelo. 2011 erschien ihr erster Kriminalroman „Diva und Angelo“. Zuletzt spielte Brigitte Jaufenthaler an den Vereinigten Bühnen Bozen in „Das weite Land“, „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Die Wahrheit“, „Glorious!“ sowie „Pension Schöller“.

Giovanni Jussi
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ha completato la Scuola Teatro Dimitri in Svizzera, studiato alla Ecole Philippe Gaulier (FR) e partecipato a vari workshop per danza e clown, oltre ad avere una formazione Feldenkrais. È attivo internazionalmente come regista e performer in vari gruppi ed è cofondatore dei liberi gruppi “TWOF2“ e “Alias Rosalie”.

Christoph Kail 3
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Neutraler grauer Hintergrund, der alles sein kann, was ich will. Hier zum Beispiel - geradlinig!
Christoph Kail wurde in Wien geboren und absolvierte sein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium in Wien. Er war Ensemblemitglied am Stadttheater St. Pölten und am Schauspielhaus Salzburg. Als freischaffender Schauspieler führten ihn zahlreiche Engagements u.a. nach Frankfurt, Stuttgart, Bozen, Linz, Salzburg, Bern und Wien sowie zu den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Daniela Kranz, Bettina Bruinier, Katrin Schurich, Dominique Schnizer, Thierry Brühl, Christian Kuchenbuch, Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling und Jürgen Flimm. Weiteres gastierte er mit einem Tanztheaterprojekt der Editta Braun Company in Salzburg, Wien, Brüssel, Kairo und Dakar. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Radikalisierung Bradley Mannings“, „Geächtet“ und „Medea“ zu sehen.




Caroline Frank
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Caroline Frank wurde in Katoomba (Australien) geboren, sie erhielt ihre Musicalausbildung in Wien und ist seitdem als Schauspielerin und Sängerin tätig. Sie spielte Hauptrollen u.a. in „Crazy for you“, „West Side Story“, „Fame“, „The last five years“, „Rockville“, „Ich war noch niemals in New York“, „Mamma Mia“, „Cats“ und „Evita“. Weitere Stationen waren die Rösslwirtin „Im weißen Rössl“, das Frl. Kost in „Cabaret“ (Kammerspiele), Nestroys „Unverhofft“ (Theater in der Josefstadt), die Mina Murray in „Dracula“, die Anna in „Hautnah“ von Patrick Marber und Velma Kelly in „Chicago“ (Theater des Westens, Berlin), die Juliska in „Maske in Blau“ und die Pepi in „Wiener Blut – A Soap Opera“ im Bronski & Grünberg Theater. Caroline Frank zählte mehrere Jahre zum Ensemble des Kabarett SIMPL und spielte in Produktionen des Wiener Metropol („Strangers in the night“, „Joe & Julie“, „Go west“, „Go west again“, „Rosen in Tirol“, „Der Frauenversteher“). Daneben entstanden Soloprogramme sowie erste Regiearbeiten: das Kabarett „Supernackt“ und die Österreichische Erstaufführung von „Songs for a new world“. Im Fernsehen war sie u.a. bereits im „Tatort“, „SOKO Donau“, „Anna Fucking Molnar“ und „Schnell ermittelt“ zu sehen. Zurzeit ist sie im Kabarettprogramm „Endlich“ mit Wolfgang Fifi Pissecker, in der Uraufführung der Komödie „Tarzan“ als Jane / Petra im Bronski & Grünberg und ab Juni in „Shakespeare. Perfect enough:Subtexte“ am Sommerfestival Puchberg am Schneeberg zu sehen. Sie spielt das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Miriam Fussenegger
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Miriam Fussenegger geboren 1990 in Linz, absolvierte ihr Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar in Wien. Bereits während des Studiums war sie in Horváths „Kasimir und Karoline“ im Kulturhaus Brückmühle (Regie: Markus Steinwender), in „Maries Lieben“ nach Arthur Schnitzlers „Anatol“ am Schönbrunner Schlosstheater (Regie: Klaus Pohl), als Titania in William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ am Max Reinhardt Seminar (Regie: Nikolai Sykosch), am nicht.THEATER Ensemble als Frau Kovacic in Werner Schwabs „Volksvernichtung oder meine Leber ist sinnlos“ (Regie: Rieke Süßkow) sowie in Klaus Maria Brandauers Lesung „Peer Gynt“ als Solveig zu erleben (gemeinsam mit dem NDR Sinfonieorchester). Neben ihrer Theaterarbeit stand sie zudem für den ORF Landkrimi „Der Tote am Teich“ (Regie: Nikolaus Leytner) und zuletzt für den dreiteiligen Historienfilm „Maximilian“ (Regie: Andreas Prochaska) vor der Kamera. Ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen gab Miriam Fussenegger im Sommer 2015 als Lucy in Julian Crouchs und Sven-Eric Bechtolfs Inszenierung „Mackie Messer. Eine Salzburger Dreigroschenoper“, im Sommer 2016 spielte sie die Buhlschaft im Salzburger „Jedermann“. Im Rabenhof ist sie außerdem in dem Kultstück „Ja, eh! Beisl Bier und Bachmannpreis“ zu sehen. Sie spielt das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Gemma Vannuzzi
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Gemma Vannuzzi ist für die Produktion „Liliom“ zum ersten Mal an den VBB zu Gast. Die Jungdarstellerin sammelte aber bereits schon seit einigen Jahren erste Bühnenerfahrungen. Zuletzt war sie als Mitglied der Jungen Burg (2017) in der „@dyssee“ von Burg-Schauspieler Sven Dolinski und am Schauspielhaus Wien in der, für den Nestroypreis nominierten, Inszenierung „die zukunft reicht uns nicht“ (2018) von Thomas Köck zu sehen.

David Müller
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David Müller wurde 1974 in Klosterneuburg geboren und komponierte seit frühester Kindheit. Bereits mit sechs Jahren trat er mit der Familienband auf. Klavier und Gitarre lernte er autodidaktisch. 1990 begann Müller eine Lehre zum Klaviermacher bei Bösendorfer in Wiener Neustadt, wo er bis 2004 als Konzerttechniker tätig war. 1993 gründete er das Studio „Seniorenstube“ in Klosterneuburg. Dort entstehen die Produktionen des Wiener Akustik-Duos „Die Strottern“, die u.a. 2012 mit dem deutschen Weltmusikpreis und 2009 mit dem Amadeus Music Award in der Kategorie „Jazz, World, Blues“ ausgezeichnet wurden. David Müller ist in dem Duo sowohl Sänger als auch Gitarrist.

Klemens Lendl
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Klemens Lendl wurde 1972 in Wien geboren. Er wuchs in einem musikalischen Elternhaus auf und erhielt mit sechs Jahren seinen ersten Geigenunterricht. Mit 16 Jahren entschied er sich seine Ausbildung an der Geige abzubrechen. Er schlug eine Sportlerkarriere als Basketballer ein und spielte bis zu seinem 25. Lebensjahr in Klosterneuburg. Nach dem Studium der Pädagogik und Musikwissenschaft nahm er die Geige wieder vermehrt in die Hand und entdeckte das Wienerlied für sich. Gemeinsam mit David Müller bildet er das Duo „Die Strottern“, er agiert hier sowohl als Sänger als auch als Geiger. Das Duo tourt bereits seit 20 Jahren zusammen. Klemens Lendl ist außerdem Sänger bei der „Hannes Löschel Stadtkapelle“.

Matthias Loibner
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Matthias Loibner ist 1969 in Graz geboren. Er begann zunächst Klavier, Posaune und Gitarre zu spielen. Nach Studien der klassischen Komposition, Jazzkomposition und Orchesterleitung in Graz widmet er seine Arbeit seit 1990 der Drehleier. Loibner ist Lehrer für Drehleiertechnik und Improvisation und Autor eines Drehleierlehrbuchs. Musikalische Forschungsreisen führten ihn nicht nur durch ganz Österreich, sondern auch nach Frankreich, Südosteuropa, Uganda, Mozambique und Australien. 1994 gewann er den 1. Preis beim „Concours des vielles et cornemuses“ in St. Chartier (F). Er konzertierte u.a. mit dem Sandy Lopicic Orkestar (BHI/A/etc.), Peter Rosmanith und Christian Zehnder. Als Musiker und Komponist arbeitete Loibner u.a. mit Dimiter Gotscheff, Sandy Lopicic, Henning Mankell und Ernst M. Binder zusammen.

Sven Kaschte
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Sven Kaschte, geboren in Dachau und aufgewachsen in München, war nach seiner Schauspielausbildung in Salzburg für zwei Jahre Ensemblemitglied an der Landesbühne in Wilhelmshaven. Seit 2004 lebt er als freier Schauspieler in Wien. Er war zuletzt Ensemblemitglied am Dschungel Wien und spielte unter anderem am Landestheater Linz, Theater der Jugend Wien, TAG Wien, Theater Drachengasse Wien sowie an der ehemaligen Garage X und bei den Festspielen Stockerau, Sommerspielen Perchtoldsdorf und Schloss-Spielen Kobersdorf. Erste Regiearbeit mit „VLAD - the sing-a-long vampire experience“ von Raoul Biltgen am TAG Wien. Sprecher für diverse TV-Dokumentationen. Sven Kaschte ist Mitbegründer der Theaterkompanie „Plaisiranstalt“.

Sven Fricke
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Sven Fricke wurde 1979 in Berlin geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Bereits während des Studiums spielte er auf diversen Hamburger Bühnen (Thalia Theater, Schauspielhaus, Kammerspiele) und übernahm erste Fernsehrollen. Nach einigen Jahren im Ensemble des Theaters Bremen war er als Gast u.a. am Altonaer Theater, am Nationaltheater Mannheim und am Deutschen Theater Berlin engagiert. Seit 2012 gehört er als „Polizeikommissar Daniel Schirmer“ fest zum Team der ARD-Serie „Großstadtrevier“. Er arbeitet zum ersten Mal für die Vereinigten Bühnen Bozen.

Peter Drassl
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Peter Drassl gebürtiger Eppaner, leitete 33 Jahre lang die Theatergruppe Eppan. Als Mitglied der Freilichtspiele Unterland wirkte er in Nestroys „Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt“, in Hauptmanns „Schluck und Jau“ sowie in Kleists „Zerbrochenem Krug“ mit. Bei den Freilichtspielen Lana war er in „Don Quijote“ und „Zirkus Knie“ zu sehen. Außerdem spielte er drei Jahre beim Theatersommer Haag und zwei Jahre am Theater in der Josefstadt in Felix Mitterers „Jägerstätter“. An den Vereinigten Bühnen Bozen war er in „Der Zerrissene“, „Was ihr wollt“, „Floh im Ohr“, „Der nackte Wahnsinn“ und „Andorra“ zu sehen.

Aloysia Astari
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Aloysia Astari wurde in Jakarta, Indonesien geboren und lebt seit 2002 in Wien. 2010 schloss sie ihre Ausbildung als Musicaldarstellerin am Konservatorium Sunrise Studios in Wien ab und sammelte seitdem Bühnenerfahrung in ganz Europa. Sie wirkte u.a. bei der österreichischen Uraufführung von „Miss Saigon“ im Stadttheater Klagenfurt mit sowie in „Hair“ am Badischen Staatstheater Karlsruhe, als Dance Captain in „Jesus Christ Superstar“ am Stadttheater Konstanz und in „Christmas Moments“ (Deutschland Tournee), wo sie gemeinsam mit Kelly Family als Solistin tätig war. An den Vereinigten Bühnen Bozen war sie zuletzt in „West Side Story“ zu sehen.

Heinrich Baumgartner
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Mein Lieblingsort ist ...
Auf meinem alten Bauernhof - Sonntagssonne
Heinrich Baumgartner wurde 1955 in Waiern, Kärnten geboren. Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz, ab 1980 Engagements an den Theatern in Pforzheim, Kaiserslautern, Bremerhaven, Bremen, von 1990-2005 an den Bühnen der Stadt Köln, seitdem freiberufliche Tätigkeit: Bühnen der Stadt Köln, Opera Nationale de Lyon, Teatro Massimo in Palermo. u.a. Baumgartner arbeitete u.a. mit den Regisseuren Günter Krämer, Werner Schroeter, F. P. Steckel, Uwe-Eric Lauffenberg, Thirza Bruncken, Torsten Fischer, Uwe Hergenroeder, Marianne Wendt, Michael Bogdanow, Stephen Medcalf, Gisbert Jäkel, Anja Kolacek, Andrea Bleikamp, Werner Prinz und Peter Wagner. Regelmäßige Zusammenarbeit mit der Kunsthochschule für Medien in Köln bei Kurzfilm- und Diplomarbeiten, sowie Arbeiten für Rundfunk (WDR, NDR, Radio Bremen, ORF u.a.)

Erwin Belakowitsch
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Mein Lieblingsort ist ...
New York
Erwin Belakowitsch war Solist bei den Wiener Sängerknaben und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien. Mehrere Jahre Ensemblemitglied am Theater Ulm und am Südthüringischen Staatstheater Meiningen. Mit mehr als 60 Rollen aus Oper, Operette, Musical und zuletzt auch Schauspiel gastierte er an den Staatstheatern Cottbus, Braunschweig und Kassel, am Theater Regensburg, Münster, Luzern, Magdeburg, Tiroler Landestheater, Stadttheater Klagenfurt, Schauspielhaus Wien, Staatstheater am Gärtnerplatz, bei den Bregenzer Festspielen und den Seefestspielen Mörbisch. Neben vielen anderen Preisen gewann er 2006 den Internationalen Joseph-Suder-Liedwettbewerb und 2010 den Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb. Liederabende und Opernproduktionen führten ihn nach Japan, Korea, Südamerika und zuletzt nach Australien, wo er auch als Gesangsdozent an der Sydney University of Music tätig war. Zu seiner Diskographie zählen „Die schöne Müllerin“ und „Drang in die Ferne“ (Gramola records), Gesamtaufnahmen von „Der Bettelstudent“ und „Anatevka“ (oehmsclassics) sowie Lieder und Chansons von Walter Jurmann (orlando records). An den Vereinigten Bühnen Bozen war er zuletzt in „Die Fledermaus“, „Anatevka“, „Der Revisor“ sowie als Puck in „Ein Sommernachtstraum“ zu sehen.

Hanna Binder
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Mein Lieblingsort ist ...
Amsterdam juiii!
Hanna Binder ist eine deutschsprachige Schauspielerin, die in Rumänien geboren wurde. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin und spielte seit ihrem Abschluss am Maxim Gorki Theater, Theater St. Gallen, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Frankfurt, Schauspielhaus Zürich, bei den Wiener Festwochen, am Werk X in Wien und an zahlreichen anderen Theatern. Eigene Arbeiten entstanden in der Tankstell St. Gallen, am Hundsturm Wien und im TAF Bad Nauheim. Sie singt als Barby Bonda in diversen Bands und bekam mit der Musikgruppe „Bruce Springsteen (Angefragt)" auf Facebook bisher 7 „Gefällt mir“ Angaben. 2013 war sie nominiert für den Nestroy Theaterpreis als „Bester Nachwuchs“ und 2014 als „Beste Schauspielerin“. 2014 erhielt sie den Dorothea Neff Nachwuchs Preis.

Josephine Bloéb
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Mein Lieblingsort ist ...
Weihnachten im Hexenhaus
Josephine Bloéb, geboren 1992 in Innsbruck, studierte Schauspiels am Max Reinhardt-Seminar in Wien, Abschluss 2016. Ihre bisherigen Engagements führten sie u.a. zu den Sommerspielen Perchtoldsdorf 2015 unter der Regie von Michael Sturminger. In der Spielzeit 2016-17 war sie Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt, wo sie in der Uraufführung von Ödön von Horváths „Niemand“ mitwirkte. Dort war sie in Inszenierungen von Herbert Föttinger, Michael Schottenberg und Meo Wulf zu sehen. Sie wirkte bei diversen TV- und Filmproduktionen mit und arbeitete u.a. mit Wolfgang Murnberger, Holger Barthel, Anita Lackenberger, Rainer Hackstock und Gerald Liegel. Seit der Spielzeit 2017-18 ist sie festes Ensemblemitglied des Landestheaters Niederösterreich.

Holger Bülow
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Mein Lieblingsort ist ...
Lieblingsort ... unterwegs
Holger Bülow wurde 1979 in Freising geboren und wuchs in Marburg auf. Nach 2 Semestern der Medienwissenschaften in Marburg folgte eine Schauspielausbildung von 2001 – 2005 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Sein erstes Engagement führte ihn an das Schauspiel Hannover, sowie an das Hans Otto Theater Potsdam, das Schauspiel Köln, bis er zuletzt festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden war. Zudem war er als Gast am Schauspielhaus Hamburg, am Theater Bremen und bei den Festspielen Wunsiedel engagiert. Er arbeitete u. a. mit den RegisseurInnen Marco Štorman, Laura Linnenbaum, Sebastian Baumgarten, Karin Henkel, David Marton, Herbert Frisch, Barbara Bürk und Clemens Sienknecht zusammen. Zudem dreht er für Film. 2011 wurde er als Nachwuchskünstler des Jahres von der Fachzeitschrift Theater heute und 2015 für den Daphne Nachwuchspreis Berlin nominiert.

Eleonore Bürcher
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Nach Engagements in Deutschland und der Schweiz war Eleonore Bürcher bis 2014 ständiges Ensemblemitglied des Tiroler Landestheaters. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit studierte sie von 1984 bis 1989 Komparatistik und Germanistik an der Uni Innsbruck. Eleonore Bürcher spielte fast alle großen Frauenrollen, etwa Königin Elisabeth in Maria Stuart, Blanche in Endstation Sehnsucht, Ranjewskaja im Kirschgarten und die Titelrolle in Grillparzers Medea. Sie ist außerdem seit über 30 Jahren für den ORF als Mitwirkende bei Hörspielen und Lesungen tätig. Eleonore Bürcher erhielt 2009 das Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der Stadt Innsbruck und wurde 2011 mit dem Nestroy Publikumspreis geehrt. 2013 wurde ihr für ihr künstlerisches Schaffen der Tiroler Adler Orden in Gold verliehen.

Thorsten Danner
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Mein Lieblingsort ist ...
Hoffentlich werd' ich nie so begradigt wie unser schöner Neckar.
Thorsten Danner studierte in Wien und spielte zuletzt am Nationaltheater Mannheim sowie am Schauspiel Frankfurt und am Schauspiel Graz. Er arbeitete u.a. mit Calixto Bieito, Andreas Kriegenburg, Markus Bothe, Marcus Lobbes, Georg Schmiedleitner, Laura Linnenbaum, Cilli Drexel, Dominic Friedel, Stephanie Mohr, den Tiger Lillies, Simon Solberg und Burkhard C. Kosminski. Dabei wirkte er an vielen Uraufführungen mit, u.a. von Felicia Zeller, Philipp Löhle, Ewald Palmetshofer, Theresia Walser, Marianna Salzmann, Martin Heckmanns, Sibylle Lewitscharoff, Wilhelm Genazino, Akin S. Sipal, Albert Ostermaier. Er gastierte bei den Mülheimer Theatertagen, den Autorentagen am Deutschen Theater Berlin und beim Radikal Jung Festival in München. Thorsten Danner ist erstmals an den Vereinigten Bühnen Bozen zu Gast.

Andrea De Majo
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Andrea De Majo absolvierte 2013 seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der Akademie „Fonderia delle Arti“ in Rom. 2013-2014 tourte er in der Hauptrolle „Dorian Gray“ im gleichnamigen Musical durch Italien. 2014 stand er als Guy im Musical „Once“ in Südtirol auf der Bühne. Als Sänger war er beim „Italian Musical Awards 2014“ am Theater Brancaccio in Rom zu sehen. Bei den Seefestspielen in Melide (Schweiz) spielte er die
Hauptrolle Jim Farrell im Musical „Titanic“ und war 2016 in „Vom Geist der Weihnacht“ in Duisburg und Köln als Swing engagiert. 2017 spielte er als Swing in „Saturday Night Fever“ an der Walensee-Bühne (Schweiz) und als Mann 2 in „Songs for a New World“ in Wien. 2017-2018 und 2018-2019 ist er in „West Side Story“ am Tiroler Landestheater in Innsbruck zu sehen. An den Vereinigten Bühnen Bozen wirkte Andrea De Majo bisher in „Anatevka“, „Ein Sommernachtstraum“ und in „West Side Story“ mit.

Pasquale di Filippo
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Diplomato alla Scuola del Piccolo Teatro di Milano, ha lavorato con Luca Ronconi al “Candelaio” di G. Bruno, “Phoenix” di M. Cvetaeva, “Peccato che fosse puttana” di J. Ford, “La centaura” di G. B. Andreini, “Lo specchio del diavolo” di G. Ruffolo, “Professor Bemhardi” di A. Schnitzler, “Amor nello specchio” di G. B. Andreini,. Con Marco Rampoldi ha lavorato a “E io dico no” di dalla Chiesa-RampoIdi; con Carmelo Rifici a “ll gatto con gli stivali, di Tieck-Tessitore. “Giulio Cesare” di Shakespeare e “La rosa Bianca” di L. Groag; con Daniele Salvo a “Re Lear” di W. Shakespeare e a “Gramsci a Turi” di A. Tarantino. Il regista catalano Lluís Pasqual lo ha diretto in “Donna Rosita nubile” di F. Garcia Lorca, prodotto dal Piccolo Teatro di Milano. Sempre al Piccolo e stato tra gli interpreti di “Bella e Fiera” di Laura Curino, regia Emiliano Bronzino. Tra gli altri lavori, “Madagascar” di M. lvaskevicius, regia di Stefano Moretti, Ha interpretato il ruolo di Jim in “A Single Man” di C. lsherwood, regia di V. Villa. Ha partecipato inoltre a “Macadamia Nut Brittle”, con l’ensemble ricci/forte. Prodotto dal Piccolo di Milano, ha preso parte all’ Opera da tre soldi, regia di D. Michieletto.Per le VBB di Bolzano ha lavorato recentemente a “Das Ballhaus” e a “Anatevka”, entrambi per la regia di B. Bruinier.
