Tanja Regele

Tanja Regele

Die gebürtige Südtirolerin Tanja Regele studierte an der Universität Wien Psychologie. 2015 gewannen sie und ihr Team "Zement" mit ihrer Fassung von „Die Konferenz der Tiere“ den Jungwild-Nachwuchspreis auf dem Gebiet der darstellenden Kunst für junges Publikum. Nach mehreren Hospitanzen am Burgtheater arbeitete sie seit der Spielzeit 2016/17 bis zur Spielzeit 2021/22 am Landestheater Linz als Regieassistentin in der Sparte Schauspiel. Dort inszenierte sie in der Spielzeit 2017/18 den Liederabend „Wo sich’s machen lässt, da soll man's machen“. In der Spielzeit 2018/19 führte sie bei der Uraufführung des Auftragswerks „rand: ständig“ von Martin Plattner am Landestheater Linz Regie, sowie bei „Die Macht der Gewohnheit“ von Thomas Bernhard 2020/21, das bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden Premiere feierte und anschließend in die Kammerspiele Linz übernommen und in Oberösterreich auf Tournee war. Mit „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, „Irreparabel“ von Sergej Gössner und „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“ von Andreas Steinhöfel ist sie seit der Spielzeit 2019/20 erfolgreich als Regisseurin für das Junge Theater am Landestheater in Erscheinung getreten. Für die Spielzeit 2023/24 inszeniert sie „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt. Mit „Titus“ von Jan Sobrie ist Tanja Regele das erste Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen zu Gast.

Regieteam

Regie

Das Traumfresserchen

Titus